AT283810B - Nach hinten sich verjüngender Fischfangköder - Google Patents

Nach hinten sich verjüngender Fischfangköder

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AT283810B
AT283810B AT553867A AT553867A AT283810B AT 283810 B AT283810 B AT 283810B AT 553867 A AT553867 A AT 553867A AT 553867 A AT553867 A AT 553867A AT 283810 B AT283810 B AT 283810B
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sep
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Lutz Wintersberger
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nach hinten sich verjüngender Fischfangköder 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Fläche der Eintrittsfläche beträgt. 



   Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Fanghaken hinter Flossen plan am Köderkörper anliegen. 



   Um den Köderkörper zusätzlich in Drehung zu versetzen, können auch turbinenschaufelartige, im Hohlkonus angeordnete verwundene Strömungselemente vorgesehen sein. 



   Praktisch ohne Änderung der Gesamtkonzeption ist es möglich, den Fischfangköder als System mit einem natürlichen toten Köderfisch zu verwenden, wobei der im natürlichen Köderfisch angeordnete und diesen durchsetzende Hohlkonus durch einen querverlaufenden, kopflosen Augenspindelschraubbolzen über beidseitig aufschraubbare Arretiermuttern fixiert ist. 



   Durch den erfindungsgemässen Köderkörper wird eine beliebig langsame Führung durch die zentrisch auf den Körper wirkenden verhältnismässig grossen Wasserwiderstandskräfte erreicht, da mehr Wasser einzuströmen versucht als ausströmen kann ; am Austritt stellt sich eine Turbulenz ein, d. h. dort, wo die wichtigsten Haken sitzen. Eine einwandfreie Führung und Hakenaufhängung im Inneren des Köderkörpers ist gegeben, da durch die Aufhängung im wesentlichen symmetrische Kräfte bezüglich der Köderlängsachse ausgeübt werden. 



   Grosse Ausschläge am Köderkörper oder im Wasser werden vermieden. Auf Grund der trichterförmigen Ausbildung richtet der Windwiderstand im Fluge den Köderkörper sehr schnell so, dass er wie eine Pfeilspitze fliegt, sich also nicht, wie dies sonst häufig anzutreffen ist, um die Schnur verwickeln kann. Die Axialführung verleiht dem Köder eine völlig neue Verhaltensweise im Wasser verglichen mit den bekannten Spinnern, Blinkern oder Wobblern. 



   Bei einem Köderkörper, der sich wie ein kleiner Karpfenfisch durch das Wasser bewegen soll (USA-Patentschrift Nr. 923, 670) liegen zwar die Befestigungsstellen für Zugleine und Fanghaken auf der Mittelachse des Köderkörpers, es handelt sich jedoch nicht um einen axial durch das Wasser gezogenen Trichter oder Hohlkonus, vielmehr um einen vorne und hinten geschlossenen Körper. Es sollen durch am Bauch des Köderkörpers eintretendes und am Rückenteil austretendes Wasser bestimmte Effekte erzielt werden. Ob ein solcher Köderkörper funktionsfähig ist, ist zweifelhaft, bis heute ist er jedenfalls nicht hergestellt worden. 



   Ausser den obengenannten Vorteilen soll noch darauf hingewiesen werden, dass durch den mit überhöhter Geschwindigkeit auf Grund des Staudruckes beim Ziehen austretenden Wasserstrahl für den Raubfisch eine faszinierende, mit Geräusch verbundene Turbulenzströmung infolge der erfindungsgemässen Massnahme hervorgerufen wird. 



   Auf Grund der neuartigen Körperform des Köders wird die Möglichkeit geschaffen, diese variabel zu bestücken, was durch einfache Schraubbefestigung von Gewichts-oder besonders eingefärbten Musterhülsen erfolgen kann. Auch bietet die Form des Köders hervorragend die Möglichkeit, die Haken durch das grössere Kopfteil, insbesondere wenn dieses trompetenförmig ausgebildet ist, geschützt anzubringen. 



   Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Fig. 1 das Schema des erfindungsgemässen Grundprinzips verdeutlicht ; Fig. 2 ist eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung im Schnitt ; Fig. 3 ist eine Kopfansicht des Köders nach Fig. 2, Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung ; Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, deren Kopfansicht in Fig. 6 dargestellt ist ; Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform für ein besonderes Anwendungsgebiet ; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform mit geänderter Ausbildung des hinteren Köderkörpers und einer Möglichkeit, Geräusch zu erzeugen, Fig. 9 eine sechste Ausführungsform, insbesondere für stehendes Wasser ; Fig. 10 ein Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 9 ;

   Fig. ll eine weitere Ausführungsform zur Erzielung besonderer Effekte ; Fig. 12 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. ll ; Fig. 13 eine weitere Ausführungsform im Schnitt ; Fig. 14 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 13, jedoch für eine andere Wirkungsweise bestimmt ; Fig. 15 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 14 ; Fig. 16 ein weiteres Anwendungsbeispiel und Fig. 17 ebenfalls ein Anwendungsbeispiel. 



   Fig. 1 verdeutlicht schematisch den Aufbau des Staudruckes innerhalb einer sich in Durchströmungsrichtung verjüngenden Röhre mit Widerstand im Wasser, Turbulenz beim Austritt, auf Grund der erhöhten Austrittsgeschwindigkeit des zentralen, die durchströmte Röhre stabilisierenden und gleichzeitig führenden Strahles, ausgelöst durch den übergangslosen Austritt am Ende der Röhre. 



   Eine Verwirklichung des erfindungsgemässen Köders ist in den Fig. 2 und 3 gegeben. Hier besteht der   Fischfangköder --10-- aus   einer   konus-oder trichterförmigen,   durchgehend hohlen Strömungsröhre, so dass das am Kopf eintretende Wasser bei Zug an der Leine unter Druck durch die im Verhältnis sehr kleine Ausstrittsfläche düsenstrahlartig ausströmt. Die Eintrittsfläche ist mit 

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   --12--,   die Austrittsfläche   mit--14--bezeichnet.   Wie ersichtlich, ist der Köderkörper völlig symmetrisch um die   Mittelachse --16-16-- ausgebildet.   Der Erzeugung einer zusätzlichen Turbulenz können die Flossen dienen.

   Die Bestückung wird von den Anforderungen der Praxis und dem Material des Köderkörpers, beispielsweise Metall, Gummi oder Kunststoff, bestimmt werden. Es kann auch eine zur Reduzierung des   Austrittsquerschnittes --18-- dienende (Gewichts-) Büchse   vorgesehen sein. 



   Die Leinenbefestigung erfolgt zentral an einem diametral den Köderkörper am Maul durchsetzenden Augenspindelbolzen--20--, beispielsweise aber auch über einen am Bolzen befestigten Bügel od. dgl. Nach Fig. 4 kann der Augenspindelbolzen --22-- aber auch die Anlenkung für den vorderen Hakenstamm sowie eine Befestigung für Muster- oder Gewichtshülsen --26-bilden. Führungsflossen --28-- können vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform ist dann eine gesonderte   Befestigung-24-für   den hinteren Hakenstamm vorgesehen. 



   In den Fig. 5 und 6 ist das Prinzip für Sportfischer, die sich an einen   fischähnlichen   Köder 
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 gegen Hängenbleiben usw. geschützt. Wie aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 6, ersichtlich, ist der   Hakenstamm --42-- hiebei   am Augenspindelbolzen --44-- zentral befestigt. Die Befestigung der Leine kann am gleichen Punkte gewünschtenfalls erfolgen. Eine Sicherung für den Augenspindelbolzen ist, wie bei--44--angedeutet, wieder aussen am Köderkörper vorgesehen, die Sicherung kann beispielsweise aus lösbaren, aufschraubbaren Muttern bestehen. 



   Bei der letztgenannten Ausführungsform nutzt man den gewölbten Trichter zur Schaffung eines verstärkten Wirbelgeräusches aus. 



   Bei sämtlichen Ausführungsformen können die Haken aber auch völlig innerhalb des Umrisses des Köderkörpers, wenn dieser beispielsweise aus Gummi besteht, gelagert sein und geschützt hinter Flossen liegen. 



   Fig. 7 zeigt einen abgewandelten Köderkörper, bei dem das   Trompetenmaul --46-- in   einen reagenzglasförmigen Körper geringen Durchmessers übergeht. 



   Am   reagenzglasförmigen   Teil sind   Ösen --50-- fest   vorgesehen, die zusammen mit dem dünnen Reagenzglasteil als System von vorne in den   Fisch--52--hineingebohrt   werden. Bei relativ dünnen Fischen drückt man dann die   Ösen --50-- nach   aussen und hängt   Einhängedrillinge-54-ein.   



  Der Fisch wird also durch das System verstärkt, zentral gehalten, minimal verletzt und ähnelt in seinen Bewegungen auf Grund des voll zur Wirkung kommenden Effektes des Systems--46 bis 48-seinen lebenden Artgenossen. Bei grösseren Fischen lässt sich dieses Verfahren des Herausdrückens der Ösen nicht immer anwenden, wofür man dann starre, längliche Ösen verwendet, die man von aussen durch den Fisch und einen Schlitz od. dgl. im hohlen Schaftteil des Köderkörpers drückt und auf der anderen Seite sichert. 



   Fig. 8 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung. Hier schliesst sich an das Trompetenmaul ein sich verengender hosenartiger   Teil--58--an,   der in eine Schwanzflosse --60-- übergeht und im Bereich der Schwanzflosse eine verengte Austrittsöffnung --62-- besitzt. Erst in der 
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 - 76-- befestigten Leine --74-- innerhalb des Wassers der Fischfangköder Zickzackbewegungen ausführt. 



   In den Fig. 9 und 10 ist ein Beispiel für einen sich besonders im ruhigen Wasser eignenden   Köderkörper-78-gezeigt.   Die Querschnittsflächenreduzierung von   Trompetenmaul-80-zu   Ausströmquerschnitt --82-- entspricht einem Verhältnis von wenigstens   30 : 1.   Propellerflossen als   Propellerschrauben--84--können   aufgesetzt sein. Am Augenspindelbolzen--86--sind der   Zugbügel-88-sowie   das   Hakenvorfach-90-befestigt,   an dem wiederum der Hakenstamm - mit seinen Haken hängt. Bei dieser Konstruktion sind die Haken auf Grund des wesentlich 
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    --80-- gut--101-- (Fig. ll)   dargestellt. 



   Bei einigen Figuren sind schwanzartige symmetrische   Flossen --102-- gezeigt.   Am konischen 

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 Körper selbst sind noch zusätzliche Flossen--103--vorgesehen. Praktikabel an der   Augenspindelschraube-104-ist   der Hakenstamm mit dem   Haken --105-- aufgehängt. Die   Vorfachbefestigung--105-- (Fig. 12) ist zentrisch axial in der   Strömungsröhre--101--vorgesehen.   Kurz hinter dem Einströmungsquerschnitt sind turbinenschaufelartige   Strömungselemente--106--   starr befestigt, zweckmässig zentrisch an der nabenartigen Vorfachbefestigung--105--und aussen am Innenrand der Röhre durch starre Befestigung der Schaufelspitzen selbst.

   Die turbinenförmigen Schaufelelemente--106--sind so verwunden, dass bei axialem Zug der Röhre durch das Wasser dem Körper eine sich drehende Bewegung unter gleichzeitiger Geräuscherzeugung erteilt wird. Dieser Effekt wird aber auch hervorgerufen und unterstützt durch aussen am Röhrenkörper vorgesehene verwundene Schaufeln-107-. 



   In Fig. 13 ist die Nabe der schaufelartigen Elemente als nach hinten sich erweitender hohler Konus--108--ausgebildet, an dem die ähnlich wie in Fig. 11 und 12 ausgebildeten Schaufeln --106'-- sitzen. In den Hohlkonus ist von hinten ein   Konuswirbel--109--mit   Befestigungsöse   --HO--,   an die der Sportfischer sein Vorfach befestigen kann, hineingezogen. Auf der Rückseite des   Konuswirbels--109--sitzt   eine an sich bekannte   Wirbelausbildung --111--,   in der das Hakenvorfach-112-mit Hakenstamm und   Haken-105-hängt.   Beim Lösen eines Fisches vom   Haken --105-- wird   die Strömungsröhre einfach nach vorne abgezogen. 



   In den Fig. 14 und 15 ist eine weitere Anwendung einer solchen Strömungsröhre als System für 
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 verzichtet wurde und stattdessen mit einem üblichen Doppellabyrinthwirbel gearbeitet wurde. Hiedurch wird erreicht, dass der Sportfischer dem toten Köderfisch auch eine Wobblerbewegung erteilen kann, wobei neben der Anwendungsmöglichkeit der Erfindung als Spinner, System usw. noch die Anwendung als Wobblersystem träte. 



   Aus Fig. 15 ist die Befestigung des natürlichen Köderfisches am System leichter zu erkennen. Der in den Fisch hineingeschobene   Körper --101-- wird   am steifesten Teil des Fisches, nämlich den Kiemen, durch einen kopflosen, quer verlaufenden Augenspindelbolzen--114--über beidseitig 
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   DieTurbinenflossen-118-- (Fig. 15) auf.    



   Fig. 16 zeigt die Anwendung auf einen künstlichen   Fischfangkörper --116--,   der beispielsweise aus Holz bestehen kann. Der Körper selbst kann aber auch aus einem Kunststoff bestehen. Das Material des künstlichen Köderkörpers kann nach bekannten Verfahren, wie Spritzen, Kleben, Aufvulkanisieren, usw., aufgebracht werden. Die Arretierung des Köderkörpers und der Turbinenflossen kann auch praktikabel mittels Schrauben und Arretiermuttern vorgenommen sein. 



   Fig. 17 schliesslich zeigt die Anwendung auf eine   Maus-117--.   In bisher nicht erreichbarer Weise hat es der Sportfischer nun in der Hand, beispielsweise seine Maus in einer ruhigen Drehbewegung durch das Wasser zu ziehen, wobei auch bei langsamer Geschwindigkeit eine Kontrolle ohne weiteres möglich bleibt. 



   Im vorstehenden wurden nur einige Möglichkeiten für die Realisierung der Erfindung gegeben ; Änderungen und Abänderungen liegen Im Rahmen des Beanspruchten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Nach hinten sich verjüngender, an Maul und Schwanz geöffneter Fischfangköder tricherartiger Gestalt, dessen Eintrittsöffnung grösser als die Austrittsöffnung ist,   d   g e k e n n z e i c h n e t, dass der Köderkörper im wesentlichen als Hohlkonus mit undurchbrochenen Wandungen ausgebildet ist, auf dessen Mittelachse die Aufhängung für die Zugleine und die Befestigungsstellen für die Haken angeordnet sind. 
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Claims (1)

  1. und die Haken durch zwei Bolzen, die durch die Seitenwandungen der Trichterröhre hindurchgeführt sind, fixiert sind. EMI4.4 dass die zur Wirkung kommende Austrittsfläche höchstens 1/30stel der Fläche der Eintrittsfläche beträgt. EMI4.5 <Desc/Clms Page number 5> hinter Flossen plan am Köderkörper anliegen.
    5. Fischfangköder nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h turbinenschaufelartige, im Hohlkonus angeordnete verwundene Strömungselemente.
    6. Verwendung des Fischfangködersystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem natürlichen toten Köderfisch, d g e k e n n z e i c h n e t , dass der im natürlichen Köderfisch angeordnete und diesen durchsetzende Hohlkonus durch einen querverlaufenden kopflosen Augenspindelschraubbolzen über beidseitig aufschraubbare Arretiermuttern fixiert ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI5.1 <tb> <tb> US-PS <SEP> 923 <SEP> 670 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 871 <SEP> 609 <SEP> <tb> US-PS <SEP> 2 <SEP> 229 <SEP> 369 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 040 <SEP> 465 <tb> US-PS <SEP> 2 <SEP> 736 <SEP> 124 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 041 <SEP> 722 <tb>
AT553867A 1966-06-15 1967-06-14 Nach hinten sich verjüngender Fischfangköder AT283810B (de)

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