AT281357B - Sicherheitsvorrichtung für Gasgeräte - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Gasgeräte

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AT281357B
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Lyon Applic Catalytiques
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P17/00Metal-working operations, not covered by a single other subclass or another group in this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • F23N5/107Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Combustion (AREA)
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  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherheitsvorrichtung für Gasgeräte 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Gasgeräte, umfassend eine Zündflamme, in deren Nähe ein für Wärmestrahlung empfindlicher Wärmefühler,   z. B.   ein Thermoelement angeordnet ist, der von der Zündflamme berührt wird und die Gaszufuhr unterbricht, wenn diese Berührung unterbleibt. 



   Solange die die Zündflamme umgebende Verbrennungsluft einen genügenden Sauerstoffgehalt aufweist, führt die Flamme dem Thermoelement hinreichend Wärme zu, um einen elektrischen Strom für die Steuerung eines elektromagnetischen Ventils zu erzeugen, welches dann das Ventil für die Gaszufuhr zu einem Heizgerät offenhält, das man einschalten kann. 



   Wenn jedoch der Sauerstoffgehalt der die Flamme umgebenden Luft verarmt, was einer Vergrösserung ihes   COa-Gehaltes   entspricht, so ändert sich die Einwirkung der Zündflamme auf das Thermoelement. 



   Bekannte Sicherheitsvorrichtungen für Gasgeräte nutzen dieses Verhalten auf folgende Weise : a) Die Zündflamme wird zum Verlöschen gebracht b) sie wird seitlich abgelenkt c) sie wird so gedehnt, dass sie das Thermoelement nicht mehr berührt. 



   Diese bekannten Methoden der Abschaltung der Gaszufuhr über das Thermoelement sind jedoch nachteilig, da beim Verlöschen der Zündflamme das von ihr nicht verbrannte Gas ausströmt. Bei den unter b) und c) genannten Methoden ist die Form der Flamme schwer beherrschbar. 



   Bei der Erfindung wird die Aufgabe, die Einwirkung der Zündflamme auf das Thermoelement abhängig vom Sauerstoffgehalt der Verbrennungsluft zu steuern, selbsttätig dadurch gelöst, dass die Zündflamme bei sauerstoffarmer Verbrennungsluft veranlasst wird, in einer andern, örtlich versetzten Lage weiterzubrennen, die vom Thermoelement entfernt ist. 



   Dazu wird gemäss der Erfindung oberhalb der normalerweise am Boden eines Behälters mit   Luftein-und-austrittsöffnungen   metastabil brennenden Flamme, von ihr noch nicht berührt, ein wärmeleitendes gasdurchlässiges Hindernis angeordnet, auf dem die Flamme weiterbrennt, wenn sie sich unter dem Einfluss eines zu geringen Sauerstoffgehaltes der Verbrennungsluft vom Brenner abgelöst hat, neben dem sich der   Wärmefühler befindet.   Da dieser nun keine Zündflammenwärme mehr erhält, bewirkt er eine zuverlässige Abschaltung der Gaszufuhr zum Heizgerät. 



   Erreicht nach einiger Zeit der Sauerstoffgehalt der Luft wieder den Normalwert, so springt die Flamme auf die Brennoberfläche zurück und berührt den Wärmefühler, der dann die Gaszufuhr zum Heizgerät freigibt, da nun auch für das Heizgerät genügend Verbrennungsluft vorhanden ist. 



   Die als Hindernis bezeichnete zweite Brennebene der Zündflamme kann vorteilhaft durch ein Prallelgitter, ein Kreuzungsgitter oder eine andere, an sich bekannte Form einer gasdurchlässigen Schicht, auf der sich die Flamme ausbilden kann, verwirklicht werden. 



   Aus der Anwendung der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung bei Gasheizgeräten ergeben sich viele Vorteile, insbesondere auch bei Katalythöfen, die ohne Flamme betrieben werden. Im Falle 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 des Durchtritts einer Qualmwolke mit zu geringem Sauerstoffgehalt durch den Zündflammenbehälter löst sich zwar die Zündflamme zunächst vom Brenner ab, kehrt jedoch sofort zur Brennoberfläche zurück, sobald die Qualmwolke hindurchgegangen ist. Die Wärmezufuhr zum Wärmefühler wird deshalb nur kurzzeitig unterbrochen und eine unangebrachte Abschaltung der Gaszufuhr zum Heizgerät wird vermieden, wie sie bei verlöschender Flamme auftritt.

   Wirkt dagegen ein zu hoher Gehalt an CO2 während eines längeren Abschnittes auf die Flamme ein, die dann nur über dem Hindernis brennt, so wird der Wärmefühler rasch erkalten, weil er zusätzlich von der nachströmenden Luft gekühlt wird. Die Gaszuführung wird deshalb rasch abgeschaltet. 



   Von äusseren Luftströmungen kann die Zündflamme weder in der normalen, noch in der oberen Brennlage beeinflusst werden, da der im wesentlichen rohrförmige Behälter mit Ausnahme der Luftein-   und-austrittsöffnungen   geschlossen ist. Diese Luftdurchgänge können durch Gitter abgedeckt sein. 



   Durch den Wärmefühler kann die Gasleitung auch nur teilweise abgeschaltet werden,   z. B.   kann der Gasverbrauch auf den für den Sparbetrieb des Gerätes notwendigen Betrag verringert werden, insbesondere dann, wenn anzunehmen ist, dass die verbrauchte Luft bald wieder ersetzbar ist. Unter solchen Verhältnissen ist die Verwendung eines mechanischen Thermostaten vorteilhaft, der mit grösserer Verzögerung anspricht als ein elektrischer Thermostat. 



   Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es stellen   dar : Fig. l   die Sicherheitsvorrichtung im Normalzustand der Zündflamme. Fig. 2 die überwachungslage der Zündflamme.   Fig. 3   ein Schema für die Verbindung des Steuergerätes mit einer Katalythheizung. 



   Am Boden eines metallischen Rohres das einen gitterabgedeckten Lufteintritt--2-aufweist, befindet sich der   Brenner --3-- für   eine dauernd brennende metastabile Zündflamme   - -4--.   Seitlich unmittelbar neben dem   Brenner-3-ist ein Wärmefühler-5-angebracht,   der bei brennender Flamme von dieser beaufschlagt wird. über der   Flamme --4-- ist   ein quer durch das Rohrinnere verlaufendes Hindernis angebracht, das normalerweise von der Flammenspitze nicht berührt wird. Im oberen Rohrteil ist über dem Hindernis eine   Austrittsöffnung--7--für   verbrauchte Gase vorgesehen, die durch ein Gitter abgedeckt sein kann. 



   Der rohrförmige Behälter --1-- weist ferner ein nicht dargestelltes Türchen für das Anzünden der Zündflamme auf. Die Fig. 1 zeigt die Lage der von Luft mit normalem Sauerstoffgehalt umgebenen Flamme, wobei der   Wärmefühler-5-von   der   Flamme --4-- beaufschlagt   wird und das Gasleitungsventil für das Heizgerät offen hält. 



   Wenn die die Zündflamme umgebende Luft zu wenig Sauerstoff enthält, ist die Flamme bestrebt, sich von der Oberfläche des   Brenners--3--abzulösen   und an der Oberseite des Hindernisses   - -6--,   das als Gitter ausgebildet sein kann, weiterzubrennen. Die Flamme nimmt dann die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. In dieser Lage wird der Wärmefühler --5-- nicht mehr von der Flamme beaufschlagt, er erkaltet und steuert die völlige oder nach Bedarf auch nur teilweise Schliessung der Gasversorgungsleitung zum Heizgerät. 



   Die Fig. 3 zeigt die Anordnung einer Steuereinrichtung in Verbindung mit der Erfindung u. zw. für teilweise Schliessung der Gaszufuhr. Als   Wärmefühler-5-ist   ein Fühlrohr mit angeschlossener   Kapillarleitung-8-verwendet,   die mit einem   Zylinder --9-- verbunden   ist, in welchem der Steuerkolben für das   Ventil --10-- gleitet.   Dem Ventil wird das Heizgas aus einem Behälter - über einen   Absperrhahn-13-,   einen   Entspanner--12-und   die Leitung-14zugeführt. 



   Das   Ventil --10-- weist   zwei Anschlüsse --15 und 16-auf, von denen Leitungen über 
 EMI2.1 
 dieses Ofens erlaubt. An die   Leitung --17-- ist   auch die   Leitung --21-- für   den   Brenner-3-   angeschlossen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sicherheitsvorrichtung für Gasgeräte, bestehend aus einer Zündflamme mit einem in ihrer Nähe angeordneten, wärmebeeinflussten, den Gaszufluss steuernden Fühlgerät, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass oberhalb der am Boden eines Behälters (1) mit unterer Lufteintrittsöffnung (2) und oberer Luftaustrittsöffnung (7) metastabil brennenden Zündflamme (4), von ihr noch nicht berührt, ein wärmeleitendes gasdurchlässiges Hindernis (6) angeordnet ist, auf dem die Flamme (4) weiterbrennt, wenn sie sich unter dem Einfluss eines zu geringen Sauerstoffgehaltes der Verbrennungsluft vom <Desc/Clms Page number 3> Brenner (3) abgelöst und an der Oberseite des Hindernisses (6) festgesetzt hat. EMI3.1
AT25869A 1968-02-26 1969-01-10 Sicherheitsvorrichtung für Gasgeräte AT281357B (de)

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ES (1) ES359843A1 (de)
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LU (1) LU57098A1 (de)
NL (1) NL144048B (de)

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GB1225809A (de) 1971-03-24
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