DE7911640U1 - Gasheizkessel, insbesondere gas- warmwasserbereiter - Google Patents

Gasheizkessel, insbesondere gas- warmwasserbereiter

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DE7911640U1
DE7911640U1 DE19797911640U DE7911640U DE7911640U1 DE 7911640 U1 DE7911640 U1 DE 7911640U1 DE 19797911640 U DE19797911640 U DE 19797911640U DE 7911640 U DE7911640 U DE 7911640U DE 7911640 U1 DE7911640 U1 DE 7911640U1
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    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/247Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using mechanical means
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

E.L.M. LEBLAlTC
Gasheizkessel, insbesondere Gas-¥armwasserbereiter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Regler zur Außerbetriebsetzung eines gasbetriebenen Heizkessels, welcher einen Heizkörper mit einem Wärmetauscher, insbesondere einen Warmwasserbereiter, einen Heizkessel für eine Heißvasserzentralheizung, aufweist und bei welchem infolge eines Anstiegs des Oxidgehaltes die Zufuhr zum Brenner mit der Folge einer Ölkohleablagerung im
I I I I · ·
Wärmetauscher oder einer Überbelastunp; des Brenners unt-erbrechbar ist.
Bei solchen Vorrichtungen entsteht bekanntlich als Folge einer ülkohleverschmutzung im Wärmetauscher oder bei Überbelastung des Brenners ein Anstieg des Kohlen— dioxidgehaltes in den Verbrennungsprodukten, was für die Benutzer eine gewisse Gefahr darstellt.
Derzeit gibt es auf dem Markt eine gewisse Anzahl von Reglern, die so gebaut sind, daß sie die Gaszufuhr zum Brenner regeln oder unterbrechen, wenn der Kohlendioxidgehalt in den Verbrennungsprodukten über einen vorgegebenen Grenzwert hinaus ansteigt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ermittelt man die Temperatur der Verbrennungsprodukte mit Hilfe eines Thermostaten oder eines Überhitzungsschutzes, in dem man die Temperatur durch eine in der Wandung des Heizkörpers vorgesehene Öffnung mißt. Der Thermostat bzw. der überhitzungsschutz steuert die Zufuhr zum Brenner, wenn eine vorgegebene Temperatur überschritten wurde.
Die Anmelderin hat nun festgestellt, daß bei überbe— lastung oder Ölkohleverschmutzimg im Wärmetauscher der Fluß der Verbrennungsprodukte sich mehr oder weniger nahe den Wandungen der Brennkammer bewegt, wobei auf diese Weise der Temperaturgradient im Gasfluß entlang dieser Wandung unterschiedlich ist.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Regler zu schaffen, der so angeordnet ist, <lafi die vorstehenden Nachteile vermieden werden und das Rohr nicht völlig erhitzt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgeni-'.G dadurch gelöst, daß ein vorzugsweise kniefönnig ausgebildetes Rohr zur Entnahme
f der Verbrenimrvjsprodukte an eint-ri iuiric in den Heiz—
t körper und mn anderen linde aur.eranlb des Heizkörpers
I mündet, u:id daß eine auf «lio Temperatur ansprechende
Einrichtung; in <\ev ArI; eines Thermos baton, κϊιιογ
ί Iv'iirr.iesicherung oder dergleichen au Γ dem Knierohr
1 angebracht ist, welche auf einen .Viistiog der Temperatur
, in bekannter i/eise so anspricht, daß die Gaszufuhr
; zum Brenner unterbrechb.ir bzw. ein Alarmsystem aus-
y lösbar ist.
Ii Neuerungsgemäß kann die auf die Temperatur ansnrechende
1 Einrichtung, beispielsweise ein Thermostat, entweder auf
I dem Knierohr angebracht werden, wobei die Verbrennungs-
I produkte keinen Einfluß darauf nehmen und ein Temperatur—
ί anstieg durch Berührung mit der Wandung des Knierohres
ι festgestellt wird, oder oberhalb des Ivnierohres, wobei
die auf die Temperatur ansprechende Einrichtung nun direkt mit den durch das Knierohr strömenden Verbrennungss produkten in Berührung steht.
I Gemäß einem Merkmal der fienermig sind d.:s Knierohr und
j die auf die Temperatur ansprechende Einrichtung jeweils
I gegenüber der Wandung des Heizkörpers bzw. gegenüber
I dem Knierohr isoliert angebracht, wobei ein Temperatur—
I anstieg mittels eines Wärmefühlers festgestellt wird.
f Gemäß einem weiteren Merkmal der feuerung ist das Rohr
ϊ auf der Wandung des Heizkörpers isoliert und die auf
die Temperatur ansprechende Einrichtung ist direkt auf dem Rohr befestigt.
Gemäß einem anderen Merkmal eier Neuerung ist das Knierohr auf den Mantel des Heizkörpers aufgelötet und weist innen eine Isolierhülle auf- wobei die auf d.ie Temperatur ansprechende Einrichtung oberhalb der nach ί außen führenden Öffnung des Knierohres angebracht ist»
...Il
— I —ι
Entsprechend einem anderen Merkmal der Neuerung ist f
das Knierohr gegenüber dem ϊ-'antel des Heizkörpers it
isoliert und die auf die Temperatur ansprechende Bin— f
richtung ist oberhalb der nach außen führenden Öffnung ί
des Itnierohres angeordnet. jj
Gemäß einem weiteren Merkmal der Heuexaing ist vor der 1
öffnung des Knierolires zur Entnahme der Verbrennungs- |.
produkte eine Abschirmung bzw. Blende angeordnet. |J
V/eitere Merleniale und Vorteile der >7euerung ergeben sich I
aus der nachstehenden Beschreibung verschiedener Aus- f
fülirungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. £s zeigen: ■
Fig. 1 Einen schematischen Aufriss im Vertikal— k.
scjmitt durch einen neuerungsgemäßen Regler, t
der an einem Gns-tfariiiwasserbereiter angebracht ist;
Fif7. 2 einen Aufriß, teilweise aufgebrochen, eines anderen Ausführungsbeispieles der Neuerung; und
Fi(7. 3 u. k jeweils Ansichten zweier weiterer Ausführungs— Ϊ.
f' beispiele der Neuerung, ähnlich Fig. 2. |
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Gas-Warnrhasserbereiter in bekannter Weise einn Brennkammer (2) aufweist, welche den Heizkörper darstellt; auf die Brennkammer (2) sind die Rohre wickelförmig aufgelegt, durch welche das zu erwärmende V/asser lriuft. Oben auf dem Heizkörper ist ein Rippenbloclc (1) angeordnet. Dem Ilauptbrenner (3) wie auch der Dauer- bzw. Snarflamme (k) wird Gas über ein Einlaßventil (5) zugeführt, «las von einem Magnetkopf (6)
gesteuert wird, der auf ein Thermoelement (7) anspricht.
Heuerungsgemäß sieht man ein Rohr (8) zur Entnahre bzw. zum Abgriff von Verbrennungsprodukten vor, das auf dem Mantel des Heizkörpers befestigt ist. Dieses Rohr, das vorzugsweise knieförmig gebogen ist, mündet einerseits in den Heizkörper und führt andererseits nach außen aus dem Heizkörper. Auf dem Rohr (8) ist in Reihe zum Thermoelement (7) eine Einrichtung angebracht, die auf einen Anstieg der Temperatur reagiert, beispielsweise ein Thermostat (?). Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Knierohr (8) gegenüber dem Mantel mittels eines Futters (ii) isoliert, während der Thermostat (9) mittels eines Futters (i2) gegenüber der Wandung des Knierohres ebenfalls isoliert ist, wobei mittels eines Wärmefühlers ("ΙΟ) ein Temperaturanstieg festgestellt wird.
Die Reglervorrichtung arbeitet nun wie folgt:
Im normalen Betrieb, wenn der ITauptbrenner (3) gezündet ist und wenn der Rippenblock (1) weder überlastet noch mit Ölkohle verschmutzt ist, fließen die Verbrennungsgase vor der Öffnung des Rohres (8) im Mantel des Heizkörpers vorbei, wobei nur ein kleiner Teil dieser Gase im Rohr zirkuliert. Damit wird das Rohr nicht völlig aufgeheizt, so daß der tfärmefübler und der Thermostat (9) keinen Ter.iperaturanstiGg ermitteln. Der Thermostat (9) bleibt eingeschaltet und stellt sicher, daß der Magnetkopf (6) über den Thermostaten (7)» welcher durch die Dauerflamme (h) erv'-rmt ist, im angeregten Zustand bleibt und daß damit das Ventil (5) im Gaseinlaß zum Brenner (3) angehoben bleibt.
Im Fall einer Ölkobleverschutzung der .Rippen (i)t eines Fehlers in der Ab3.eitung oder einer Überbelastung des Brenners entsteht am Eingang dos Knierohres (8) ein
Überdruck, welcher eine gewisse Menge verbrannter Gase in diesem Rohr zirkulieren laQt, vrodurch der "Wärmefühler (1O) erhitzt wird. Diese Erhitzung stellt der Thermostat (9) fest, der sich ausschaltet und damit den Stromkreis des Thermoelements unterbricht, wodurch der Magnetkopf (6) nicht mehr im erregten Zustand ist, was zur Folge hat, daß sich das Ventil (5) schließt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführuiigsbeispiel ist das Knierohr (8) immer gegenüber dem Mantel des Heizkörpers durch ein Futter (11) isoliert, während andererseits der Thermostat direkt auf dem Rohr angebracht istj dabei wird ein Temperaturanstieg durch
direkten Kontakt mit dem Rohr festgestellt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Knierohr (8) mit einem Rohrfutter (i'O versehen, das aus einem feuerfesten Belag besteht, der die Wandungen des Rohres gegenüber dem Rauch isoliert; der Thermostat (9) stellt einen Temperaturanstieg durch direkten Kontakt mit den Verbrennungsprodukten fest. Zu diesem Zweck ist er mittels eines Befestigungseisens (15) oberhalb der äußeren Öffnung des Knierohres befestigt, durch welche die Verbrennungsgase bei inkorrekter Arbeitsweise des Gas-Warmwasserbereiters
austreten.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. h dargestellt ist, ist das Knierohr (8) gegenüber dem Mantel mittels eines Futters (11) isoliert, während der Thermostat (9), wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3, oberhalb der ;".ußeren öffnung des Knierohres auf einem Eisen (15) angebracht ist.
Bei einem weiteren Ausfülirungsbeispiel ist eine Abschirmung bzw. eine Blende (iö) vor dem Knierohr (8)
.../1O
angeordnet, ταπί ein« Beeinf lußun/j durch die Flammen— strahluBg des Brenners zu verhindern, die auch dann, wenn Icein Stau der Verbrennungsprodukte vorliegt, eine Erwärmung· des Thermostaten bewirkt.
Man wird feststellen, daß bei dieser Neuerung, insbesondere wie sie in den Ausführungsbeispielen gemäß Pig. 3 u. h dargestc _lt ist die Vorrichtungen eingesetzt werden, wie sie die Anmelderin in ihrer französischen Patentschrift 70 h5 732 vom 13. Dezember 1970 beschrieben hat.
Auch wenn die Neuerung anhand verschiedener Ausführungs-"beispiele beschrieben und dargestellt wurde, so ist sie doch keinesfalls auf diese beschränkt, sondern umfaßt vielmehr alle nur möglichen Modifizierungen und Veränderungen.

Claims (1)

  1. E.L.M. LEBLiUiC
    Gasheizkessel, insbesondere Gas-Warmwasserbereiter
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Regler zur Außerbetriebsetzung eines gasbetriebenen Heizkessels, welcher einen Heizkörper mit einem Wärmetauscher, insbesondere
    • > I
    • * I 11 I t ■ · t » I * I I
    einen Warmwasserbereiter, einen Heizkessel für eine ITeißwasserzentralheiKmig, aufweist Lind bei welchem infolge eines Anstiegs des Oxidgehaltes die Zufuhr zum Brenner mit der Folge einer 01-kohleablagerung im Wärmetauscher oder einer Uberbelastung des Bremers unterbrectibar ist, dadurch GEIiElTOZEICIINET, daß ein vorzugsweise knieförmig ausgebildetes; Rohr (P) zur Entnahme der Verbrennungsnrodulcte an einem Ende in den Heizkörper (2) und air anderen Ende außerhalb des HeizlciVpers (2) mündet, unJ daß eine auf die Temperatur ansprechende Einrichtung (9) in der Art eines Thermostaten, einer Wärme sicherung cc'-ar dergleichen auf dem Knierohr (8) angebracht ist, welche auf einen Anstieg der Temperatur in bekannter iveisc so anspricht, daß die Gaszufuhr zum Brenner unterbrechbar bzw. ein Alarmsystem auslösbar ist.
    2. Regler nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die auf die Temperatur ansprechende Einrichtung (9) auf dem Knierohr (8) außerhalb des direkten Einwirkungsbereichs der Verbrennungsprodukte angebracht ist, wobei die Ermittlung eines Anstiegs der Temperatur durch Berührung mit der Wandung des Knierohres (8J erfolgt.
    3. Regler nach Anspruch 1, da'li:---.;h &Ji,KENNZ5ICHi-jjiT,
    daß die auf die Temperatur ansprechende Einrichtung (9) oberhalb des Knierohres (8) in unmittelbarer Berührung mit den Ve_'bronnungsnrodukten angeordnet ist.
    k. Regler nach Anspruch 1, dadurch GEIiENNZEICHNET, daß das Knierohr (R) und die auf die Temperatur ansprechende Einrichtung (9) jeweils
    der w'an>iunr: (Irs Iiois5ki'»rp«?iv· (-?) bzw, gegenüber dem Juiierohr (o) i.soliert angebracht sind, wobei die !,'rmittltnv; des reniperaturanstie'ys mittels eines \/"rmefühlers (1O) erfolgt.
    5. Regler nach Anspruch 1, fimlurch GEKENNZEICiINET, daß das ICnierohr (8) aul" i'er uandung des l'eizköners (2) isoliert ist, und dan die auf Wi-'rnie ansprechende Einrichtung (9) dire3ct auf dem 5>"nierohr (o) anfjebracht ist.
    6. He~ler nach iVnsnruch 1, dadurch OlCKiCNNZJOICtlKJiT, da 3 das Knierohr (8) auf '-.M' hantel des TIeizlccjrpors (s) aur£jelütet ist und innen eine Isolierh'lle (l^i) auA.'eist, v':hrenrl die c.u€ die Tonip^ratur ansprechende Cir.riclitimff (9) oberhalb d.er nach cw.ßen fülirerden '.rrnun^ des Knie-
    rohres (S) angebracht ist. |,
    7. Reeler räch Ans-iruch 1, -!-!-'.urCM (idJiNIiZjJICHNET, I drtH das ICnierolir gegenüber dem Mantel des Heiz- | kür.iers (2) isoliert ist, und daO r5ie auf die | Temperatur aiisprechende .einrichtung (9) ober- g halb des nach außen fiilirenden ICnierohres (δ) ψ angebracht ist. g
    8. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- | -lurch GEKSEriZDICiUxTST, daß vor der Öffnung des fe Enierohres (8) zur Entnahme von Verbrennungs- ' prodtilcten eine Blende (16) angebracht ist.
DE19797911640U 1978-05-12 1979-04-20 Gasheizkessel, insbesondere gas- warmwasserbereiter Expired DE7911640U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7814139A FR2425614A1 (fr) 1978-05-12 1978-05-12 Perfectionnements apportes aux generateurs de calories fonctionnant au gaz, notamment aux chauffe-eau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7911640U1 true DE7911640U1 (de) 1979-07-19

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ID=9208183

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797911640U Expired DE7911640U1 (de) 1978-05-12 1979-04-20 Gasheizkessel, insbesondere gas- warmwasserbereiter

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