AT2799U1 - Deckenabschalstein mit integrierter wärmedämmung - Google Patents

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Abstract

Ein Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung, der nach dem Vermauern die Deckenabschalung bildet, wobei die senkrechten oder waagrechten Hohlkammern mit Dämmstoff, zum Beispiel Polyurethanschaum, Perlite oder ähnlichem ausgefüllt sind, wobei die einzelnen Hohlkammern oder Hohlkammernreihen so dimensioniert werden, daß eine ausreichende Wärmedämmung erreicht wird, ohne daß die Fläche für das Deckenauflager und den Ringbalken zu stark reduziert wird, sodaß Wärmedämmung und der statisch wirksame Teil des Deckenabmauersteins in einem Bauelement vereint sind und der Wandquerschnitt nicht durch eine unbelastbare Dämmstoffschicht geschwächt wird.

Description

AT 002 799 Ul
Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung
Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung, der nach dem Vermauern die Deckenabschalung bildet.
Zum Erstellen von Betondecken an Gebäuden wurden bisher arbeitsintensive Schalungen angebracht, welche das Abfließen des Betons verhindern. Die Schalungen werden in der Regel in einer zeitaufwendigen Form an der Baustelle gefertigt, befestigt und abgestützt, nach dem Betonieren abgenommen, gesäubert und abtransportiert.
Bei dieser Ausführung werden durch die frei liegende und ungedämmte Stirnfläche der Betondecke enorme Wärmemengen an die Außenluft abgeführt. Zusätzlich ist die Stirnfläche der Betondecke im Bereich der Außenmauer ein äußerst kritischer Putzuntergrund. Durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten der Decke und der sie umgebenden Wandbaustoffe kommt es häufig zu Putzschäden mit den bekannten Nachfolgeerscheinungen. Zusätzlich kommt es durch Tauwasserbildung im Bereich der ungedämmten Decke zu Feuchtigkeitsabzeichnungen und Schimmelbildung.
Zum Teil werden Decken im Außenbereich mit einer Wärmedämmschicht versehen. Dieser Lösungsansatz erfordert ebenfalls eine arbeitsintensive Außenschalung. Außerdem wird der Putzuntergrund im Bereich der Decke unterbrochen, ein homogener Putzuntergrund ist nicht mehr gegeben. Unterschiedliche Austrocknungen, unterschiedliches Schwinden, Kriechen, Quellen und unterschiedliche Temperaturspannungen können auch hier zu Putzschäden führen. Lösungsansätze mit aufgemauerten Steinen oder besonderen, vorgefertigten Elementen weisen in der Regel nur eine schwache Dämmstoffschicht auf und können den gesteigerten wirtschaftlichen und gesetzlichen Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz nur teilweise gerecht werden.
Bekannte Lösungsansätze mit vorgemauerten Steinen und zwischen Vermauerung und Decke angebrachter, ausreichender Dämmung schwächen den statisch wirksamen Wandquerschnitt der zur Lastabtragung notwendig ist und/oder verringern das Auflager der Decke und des Ringbalkens. 2 AT 002 799 Ul
Bekannte Lösungsansätze mit vorgemauerten Steinen oder verklebten Dämmstoffelementen als verlorene Schalung haben häufig nicht die erforderliche Stabilität, um dem Druck des verdichteten Frischbetons ohne Maßveränderungen - sogenanntes Ausbauchen - standzuhalten. Außerdem sind außen liegende Dämmstoffe hinsichtlich der Beschaffenheit als Putzuntergrund als problematisch anzusehen. Der entscheidende erfinderische Schritt des beschriebenen Deckenabschalsteins liegt darin, daß durch die Integration einer ausreichenden Wärmedämmstoffschicht innerhalb des statisch wirksamen Deckenabschalsteins es erstmals möglich ist, eine ausreichende Dämmstoffschicht, welche durch die Wärmeschutzverordnung vorgegeben wurde, einzubringen, ohne den statisch tragenden Wandquerschnitt zu schwächen oder die Auflagefläche für Decke und Ringbalken/Ringanker zu reduzieren.
Durch die vierseitige Verzahnung/Vermörtelung des beschriebenen Deckenabschalsteins und einer eventuellen durchgehenden oder punktuellen Stahlbewehrung in der oberen Mörtelnut wird eine hervorragende Standfestigkeit - auch während der kritischen Phase des Betonverdichtens - erreicht.
Das Ausgangsmaterial für den beschriebenen Deckenabschalstein kann auf das umgebende Mauerwerk abgestimmt werden, sodaß Schäden im Außenputz auszuschließen sind. Bevorzugt sollten als Ausgangsmaterial Ziegel verwendet werden, da hier entsprechend schlanke Außen-und Mittelstege - zugunsten eines hohen Dämmstoffanteils - bei relativ hoher Druckbelastung des Ziegelelements möglich sind.
Der Erfindung liegen nachstehende Aufgaben zugrunde: das Abfließen des Betons der Decke, des Ringbalkens oder des Ringankers zu verhindern; im Bereich der Decke und des umgebenden Mauerwerks einen homogenen, stabilen und haftenden Putzuntergrund zu schaffen; eine optimale Dämmstoffschicht einzubringen, ohne den zur Lastabtragung notwendigen Wandquerschnitt zu schwächen; den statisch wirksamen Deckenabschalstein und eine ausreichende Dämmstoffschicht in einem Element zu vereinen, damit genügend Auflagefläche für Decke und Ringbalken verbleibt, durch eine vierseitige Vermörtelung/Verzahnung des Schalungselements und einer eventuellen Bewehrung der oben liegenden Mörtelnut werden die auftretenden Kräfte beim Verdichten des Ortbetons ohne Verrut-schen/Ausbauchen/Ausbrechen des Schalungselementes aufgenommen. Ein Abkippen der Schalung ist ausgeschlossen; 3 AT 002 799 Ul durch das Integrieren des Dämmstoffs innerhalb des statisch wirksamen Dek-kenabschaisteins ist ein möglichst breites Auflager der Decke und des Ringbalkens auch bei schlanken Wänden garantiert. Ein Auslegen der Dämmstoffschicht auf die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung ist damit gewährleistet, ohne daß statische Nachteile in Kauf genommen werden müssen; durch Verwendung eines geschlossenzelligen Wärmedämmstoffs - bevorzugt Polyurethanschaum - ein Durchfeuchten des Dämmstoffs aufgrund der Dampfdiffusion oder aufgrund der Witterung zu verhindern. Außerdem werden dadurch Frostschäden durch gefrierendes Kondenswasser vermieden.
Die Erfindung ist in dem Kennzeichen des Hauptanspruches festgelegt, wobei die abhängigen Ansprüche vorteilhafte Ausführungen kennzeichnen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand beispielsweiser Ausführungsformen in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Ausführung, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform mit durchgehender Nut in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 eine dritte Ausführung der Erfindung, mit unterbrochener Nut, Fig. 6 eine vierte Ausführungsform mit versetzten Stegen, Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform mit Abstandhaltem für die Dämmung und Fig. 8 eine sechste Ausführungsform mit verbreiterter Auflagefläche.
Ein erfindungsgemäßer Deckenabschalstein ist ein rechteckiges Element aus Ziegelwerkstoff, Leichtbeton, Porenbeton od. dgl. Das Element hat senkrecht zur Lagerfüge Hohlkammem und wird dann üblicherweise als Hohllochziegel oder Hohlblockstein (Fig. 1 bis 3) bezeichnet, oder er besitzt parallel zur Lagerfuge und quer zur Druckrichtung verlaufende Hohlkammem und wird dann üblicherweise als Langlochziegel oder Langlochstein (Fig. 4 und 5) bezeichnet. Es können eine oder mehrere Kammern in Wärmestromrichtung vorgesehen sein.
Die Kammern können unterschiedlich ausgeführt werden, und eine Optimierung kann dahingehend stattfinden, daß nach Möglichkeit durchgehende Stege in Wärmestromrichtung vermieden werden. In diesem Fall sind die einzelnen Kammern bevorzugt mit in Wärmestromrichtung versetzten Stegen ausgeführt (Fig. 6). Die Hohlkammem können mit einem Dämmstoff, bevorzugt Polyurethanschaum, verfüllt werden, welcher den Großteil der Wärmedämmung des Elements übernimmt. Über das Ziegel-, Leichtbeton- oder Porenbetonskelett werden die Lasten der darüberliegenden Wände abgetragen. 4 AT 002 799 Ul
An jeder Schmalseite kann je eine Mörteltasche a (Fig. 1 bis 5) vorgesehen sein. Anstelle der Mörteltasche können auch Nut und Feder vorgesehen sein, wie in Fig. 6 gezeigt.
Weiters kann an der Oberseite des erfindungsgemäßen Deckenabschalsteins eine durchgehende Nut b (z.B. Fig. 4) oder eine unterbrochene Nut b (wie in Fig. 5 gezeigt) in Längsrichtung angebracht sein, die in den Mörteltaschen oder Verzahnungen endet.
Weiters kann die Lagerfuge des Elements im Mörtel versetzt und die beiden Mörteltaschen und die oben liegende Nut können mit Mörtel vergossen werden. Bei einer Variante ist vorgesehen, daß die beiden Schmalseiten anstelle der Mörteltaschen durch Nut und Feder verbunden werden. Zusätzlich kann die oben liegende Nut, speziell an den Ecken, mit Baustahl bewehrt werden. Dadurch wird eine vierseitige Mörtelverbindung/Verzahnung erreicht, welche speziell in Verbindung mit einer zusätzlichen Bewehrung eine stabile und sichere Schalung gewährleistet.
In Fig. 7 ist ein Deckenabschalstein D dargestellt, bei dem auf der Innenseite der Außenwandung an sowohl bei den waagrechten als auch bei den senkrechten Lochreihen Stege st als Abstandshalter zwischen Außenwandung an und Dämmung da angebracht sind. Die dadurch entstehende Luftschicht zwischen Außenwandung an und Dämmung da verhindert ein Durchfeuchten der Isolierung.
Der Deckenabschalstein D nach Fig. 8 entspricht jenem nach Fig. 4, jedoch besitzt diese Variante an ihrer Auflagefläche zur besseren Standfestigkeit eine Verbreiterung V. 5

Claims (8)

  1. AT 002 799 Ul Ansprüche 1. Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung, der nach dem Vermauern die Dek-kenabschalung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten oder waagrechten Hohlkammern mit Dämmstoff, zum Beispiel Polyurethanschaum. Perlite oder ähnlichem ausgefullt sind, wobei die einzelnen Hohlkammem oder Hohlkammemreihen so dimensioniert werden, daß eine ausreichende Wärmedämmung erreicht wird, ohne daß die Fläche für das Deckenauflager und den Ringbalken zu stark reduziert wird, sodaß Wärmedämmung und der statisch wirksame Teil des Deckenabmauersteins in einem Bauelement vereint sind, wobei der Wandquerschnitt nicht durch eine unbelastbare Dämmstoffschicht geschwächt wird.
  2. 2. Deckenabschalstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an jeder Schmalseite mit einer Mörteltasche (a) versehen (Fig. 1 bis 5) oder mit Nut (b) und Feder ausgebildet ist (Fig. 6).
  3. 3. Deckenabschalstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite eine in Längsrichtung durchgehende oder unterbrochene Mörtelnut (b) ausgehoben ist (Fig. 1 bis 5).
  4. 4. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Mörtel/Beton verfullte Nut auf der Oberseite des Deckenabschalsteins durchgehend oder nur in kritischen Zonen mit Baustahl bewehrt wird.
  5. 5. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite, das heißt der Decke zugekehrten Seite, Noppen oder Längsrillen zur besseren Verzahnung mit dem Beton der Decke ausgebildet sind. 6 AT 002 799 Ul
  6. 6. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach dem Vermauern, Verfüllen der Mörteltaschen und der oberen Nut eine vierseitige ver-zahnte/vermörtelte Schalung ergibt.
  7. 7. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Außenwandung (an) sowohl bei den waagrechten, als auch bei den senkrechten Lochreihen Stege (St) als Abstandshalter zwischen Außenwandung und Dämmung angebracht sind (Figur 7).
  8. 8. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Auflagefläche zur besseren Standfestigkeit eine Verbreiterung (V) aufweist (Fig. 8). 7
AT56696U 1995-09-27 1996-09-26 Deckenabschalstein mit integrierter wärmedämmung AT2799U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3296476A1 (de) * 2016-09-16 2018-03-21 Tebetec AG Anordnung zum verbinden einer gebäudewand mit einer boden- oder deckenplatte und formbaustein für eine solche anordnung
EP3296477A1 (de) * 2016-09-16 2018-03-21 Tebetec AG Formbaustein zum anordnen auf einer boden- oder auf oder unter einer deckenplatte und verfahren zum herstellen des formbausteins
EP3296478B1 (de) * 2016-09-16 2023-09-06 Schöck Bauteile GmbH Anordnung zum verbinden einer gebäudewand mit einer boden- oder deckenplatte und formbaustein für eine solche anordnung

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EP3296477A1 (de) * 2016-09-16 2018-03-21 Tebetec AG Formbaustein zum anordnen auf einer boden- oder auf oder unter einer deckenplatte und verfahren zum herstellen des formbausteins
EP3296478B1 (de) * 2016-09-16 2023-09-06 Schöck Bauteile GmbH Anordnung zum verbinden einer gebäudewand mit einer boden- oder deckenplatte und formbaustein für eine solche anordnung

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