AT27798B - Lamelleneinlage für Schienenlaschen. - Google Patents

Description

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 das Mass der Wölbung der Lamelleneinlage in weitgehenden, den Bedürfnissen der Praxis genügenden Grenzen verändert werden. Dadurch, dass die Einlage zwischen Lasche und   Schieseskopf ans einer Reihe übereinander liegender Bleche   gebildet ist, welche überdies durch den umgebogenen Teil a zusammengehalten werden, ist ein Herausdrücken derselben im Gebrauche während des Betriebes ausgeschlossen. 



   Soll eine schadhaft gewordene Lasche wieder gebrauchsfähig gemacht werden, so genügt es, an Ort und Stelle die Lasche abzunehmen, die der Abnützung entsprechend starke   Lamelleneiniage   einzusetzen und die Lasche sofort wieder in Verwendung zu nehmen. 



  Durch die Lamelleneinlage wird der früher bestandene, das Schlagen des Stosses verursachende Hohlranm zwischen Schienenkopf und Lasche ausgefüllt, so dass die Lasche nicht nur die Schienen verbindet, sondern durch Vermittlung der Lamelleneinlage den Kopf des freischwebenden Schienenendes am Stoss unterstützt. Die   Lamelleneinlage   kann aus jedem beliebigen geeigneten Material hergestellt werden und dürfte sich für dieselbe in erster Linie wohl Eisen oder Stahlblech sowohl für das äussere Blech als auch die Zwischenblecho   empfehlen.   



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1.   Larnelleneinlage   für Schienenlaschen, gekennzeichnet durch ein am Schienensteg zu befestigendes Blech, dessen in der Richtung der Unterfläche des Schienenkopfes   ah-   
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 Teil Zwischenbleche trägt.

Claims (1)

1. 2. Mine Ausführungsform der Lamelleneinlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Zwischenbleche verschiedene Länge besitzen und derart angeordnet sind, EMI2.2 Schienenkopf gerichteten Seite der LameHeneinlage eine Wölbung zu geben. as 13ei der Lamelleneinlage nach den Ansprüchen 1 und 2 die Anordnung, dass der zurückzubiegende Teil des Bleches etwas kürzer ist als die Lamelleneinlage.