AT33403B - Typendruckvorrichtung. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung jener bekannten Typendruckvorrichtungen, bei welchen die mit Quernuten versehenen Typen mittels eines gemeinsamen Querstückes zusammengehalten werden. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt : Fig. 1 schaubildlich eine aus zwei Wortgruppen bestehende Typenzeile mit festgestellten Typen, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Stirnansicht von Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine einzelne Type und Fig. 5 schaubildlich ein zur Verbindung der Typen 
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Jede Type a besitzt in bekannter Weise an der Seite eine Quernut b von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt. Die einzelnen Typen a werden in der jeweils nötigen Reihenfolge derart zusammengestellt, dass die Nuten b in eine Linie fallen. Wenn die Typen in der   gewünschten   Reihenfolge und die Gruppen in entsprechenden   Abstanden zusammen-   
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 schwanzförmigen Nut, so dass es leicht in   diese eingelegt werden kann.   



   Zum Feststellen der Typen mit   hilft   des   Quorstiickes   c wird   dieses, wie Fig. ti   zeigt, in die Nuten eingelegt und dem Druck einer Pressvorrichtung ausgesetzt, wodurch 
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 gepresst wird. Infolge des auf das   Querstück   wirkenden Druckes wird das nachgiebige Material desselben in die zwischen den Typengruppen befindlichen Zwischeräume gedrückt, so dass   Ausbauchungen   entstehen, welche die Typen bzw. Typengruppen in ihrer 
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 die Ausbauchungen e eine Verschiebung der Typen bzw. Typengruppen längs des Querstückes verhindern. 



   Die Wellen an der Oberfläche des   Querstückes   haben den Zweck, die Festigkeit 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Typendruckvorrichtuag, bei welcher die mit Quernuten versehenen Typen mittels eines gemeinsamen Querstückes zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass das aus weichem, biegsamem Material bestehende Querstück (c), welches zweckmässig mit Längsriefen versehen ist, rinnenförmig zusammengebogen wird, um es leicht in die Quernuten (b) der Typen einlegen zu können, worauf es durch Plattdrücken in diese hinein- gepresst wird.

   2. Typendruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Quer- stück (c) durch das Einpressen in die Nut der Typen mit Ausbauchungen (e) versehen wird, welche in die zwischen den Typen bzw. Typengruppen befindlichen Zwischenräume ragen, um die gegenseitige Lage der Typen bzw. Typengruppen zu sichern.

   3. Typendruckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück an den Längsrändern mit tiefen Eindrücken versehen wird, so dass sich die durch das Eindrücken dieser Nuten auf der anderen Seite des Querstückes entstandenen Ausbauchungen an den Rändern desselben befinden. EMI2.1