AT18092B - Verbindungschülse für Mauerschienen. - Google Patents

Description

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  Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 18092. FIRMA S. J. ARNHEIM IN BERLIN UND BUDAPEST. 



     Verbindungshülse   für Mauerschienen. 



   Die bisher bekannten Verbindungshülsen für Mauerschionen hatten den Nachteil, dass sie, nach Freilegen der Verbindungsstelle, auf den Schienen zur Seite geschoben werden konnten, wodurch die Verbindung der Mauorschienen aufgehoben und das Einbrechen an diesen Stellen erleichtert wurde. 



   Nach vorliegender Erfindung wird diesem Übelstand dadurch abgeholfen, dass die Verbindungshülsen zufolge ihrer besonderen Gestaltung ein Verschieben längs der   mauser-   schienen verhindern. 



   Mittels der im nachstehenden beschriebenen Hülsen können nicht nur schraubenförmig verdrehte, sondern auch gewöhnliche Eisenstäbe beliebigen Querschnittes   einbruchsicher mit-   einander verbunden werden. Bei den Stabeinlagen der erstgenannten Art wird schon durch Anwendung   prismatischer,   geradkantiger, dem   Stnbquorschnitt   angepasster Hülsen ein seitliches Verschieben der letzteren durch die spiralförmig verlaufenden Kanten der Schienen 
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 ein seitliches Verschieben der Muffen dadurch unmöglich gemacht werden, dass die beiderseits der Stossstelle befindlichen, gleichartigen Muffenquerschnitte oder Muffenteile gegeneinander versetzt bezw. verdreht werden.

   Zur   Schlussverbindung   eines in sich zurückkehrenden   Schienenstrangs werden   ebenfalls Hülsen mit in der   Längsrichtung   gegeneinander versetzten Querschnitten bezw. Teilen oder zweckmässig Muffen, welche zur Hälfte dem Profil der jeweiligen Mauerschienen entsprechen, zur anderen Hälfte Rohrform haben, verwendet   Die erwähnton Verbindungshülsen werden entweder gegossen   oder sie werden durch Pressen   aus besonders zu diesem Zweck geformten   nahtlosen Profilröhren, aus Bandeisen, Eisenund Stahlblech oder Panzermaterial (Stahl mit Eisen verbunden) hergestellt. Die Hülsen können sowohl gehärtet, als auch   ungehärtet verwendet   werden. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine   Hülsenverbindung   für gerade Schienen mit in der Längsrichtung versetzter Hülse. 



   Fig. 2 zeigt dio Stirnansicht der   Hülse.   
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 Fig.    & zeigt dieselbe Verbindung   wie Fig. 4 in der Seitenansicht. 

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Claims (1)

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