AT56561B - Verfahren zur Herstellung von stabförmigen, metallbewehrten Betonkörpern beliebigen Querschnittes. - Google Patents

Description

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    Verfahren zur Herstellung von stabförmigen, metallbewehrten Betonkörpern beliebigen Querschnittes.   



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von metallbewehrten stabförmigen Betonkörpern, wie Pfeiler, Säulen, Pfähle, Balken oder dgl. beliebigen Querschnittes, und bezweckt die Einführung einer einfachen und wirtschaftlich vorteilhaften Herstellungsart für den durch besonders starke   Querbewohrung   sich charakterisierenden 
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 ringer Stärke und aus einer Reihe von einzelnen, fabrikmässig hergestellten Streifen aus   gelochtem oder vollem Metallblech oder aus Drahtgeflecht. Diese Metallstreifen werden   während des Einstampfens der Betonkörper und fortschreitend damit um die Längsbewehrungsstäbe herumgelegt, die Enden der Streifen über-oder nebeneinander gebracht und mittels starken   Drahtes festgeschnürt oder mittels 10ammern,   Haken oder in einer anderen Weise zusammengehalten.

   Ausserdem werden die Metallstreifen mit den Längs-   hewchrungsstäben   an einzelnen Stellen mittels Draht verbunden. Die Anordnung der Streifen übereinander erfolgt mit Zwischenräumen oder ohne selche. 



   Die streifenweise Anordnung der Querbewehrung gestattet ein stückweise Einstampfen des Betons in zweckmässiger und bequemer Weise, sei   es,   dass die Betonkörper in stehenden oder liegenden Formen hergestellt werden. In letzterem Falle, wenn also der Beton von der Seite eingobracht werden soll, bleiben die Enden der Metallstreifen zu-   n ch.-. t an   der oberen Seite aufgeklappt, um erst umgebogen und verschnürt bzw. ver-   bunden   zu werden, nachdem das   Betonmateris ! innerhalb   der Querbewehrung   eingebracht   worden ist. Nach erfolgter Verschnürung der Querbewehrungsstreifen wird die äusserste Ummantelungsbetonschicht aufgebracht.

   Die Wahl der Stärke der Metallbleche   ermöglicht     hiebei in einfachster Weise, Betonkörper von grosser Festigkeit herzustellen. Das Ver-   fahren ist für Betonkörper von jedem   beliebigen Querschnitt zweckmässig anwendbar.   



   Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. 



   Fig. 1 und 3 sind Querschnitt und Ansicht   eines Eisenbetonkörpers mit   einer Quer-   ttewt-hrung aus   fertigen, fabriksmässig hergestellten gelochten Metallstreifen a.   Die Stroifen-   enden sind an der Vorderseite auf eine kurze Entfernung b übereinander gelegt und 
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 mittels Draht mit den Längshewehrungsstäben f verbunden. 



   Fig. 2 und 4 sind Querschnitt und Ansicht eines Eisenbetonkörpers mit einer Quer-   bf'wehrung   aus Drahtgeflechtstreifen g. Wie aus dem Querschnitt (Fig. 2) zu ersehen ist, liegen hiebei die Streifeuenden nebeneinander und werden in dieser Lage miteinander   verschnürt.   



   Fig.   5 und t !   stellen zwei weitere Arten von gelochten Metallblechen bzw. von Drahtgeflechten dar. Nach Fig. 5 ist die Verbindung der Streifenunden mittels Klammern d bewerkstelligt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von stabförmigen, metallbewehrten Botonkörpern behebigen Querschnittes, deren Bewehrung aus durch die ganze Länge des Körpers reichenden Metallangsbewehrungssläben und aus einem diese umschliessenden Metallgerippe besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das die Qerarmierung bildende Metallgerippe aus einzelnen schmaten Streifen von gelochtem oder vollem Metallblech, von Drahtgeflecht oder dgl. hergestellt wird, wobei die Metallstreifen fortschreitend mit dem stuckweise erfolgenden Ein- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.