AT19769B - Hohlroststab. - Google Patents
Hohlroststab.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Hohlroststab ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem schmiedeeisernen Innenrohr besteht, an dessen Enden T-förmige Anschlussstücke sitzen, welche zweckmässig nur teilweise, das Innenrohr aber vollständig von einem gusseisernen Mantel bedeckt sind, der Innenrohr und Anschlussstücke panzerförmig umgibt. Die gusseiserne Umhüllung lässt die Mündung der vorteilhaft mit Innengewinde versehenen Anschlussstutzen frei. Je zwei benachbarte Stäbe werden mittels der Anschlussstutzen derartig verbunden, dass ihre Hohlräume in dampfdichten Verbindung stehen. Durch eine solche Nebeneinanderreihung einer entsprechenden Anzahl von Stäben wird ein Planrost gebildet, durch den das Kesselwasser zirkuliert. Ein zweckentsprechendes Verfahren zur Herstellung der Roststäbe besteht darin, dass die T-förmigen Anschlussstücke nur lose auf das Innenrohr aufgestreift, also nicht mit demselben verschraubt oder sonstwie fest verbunden werden und dass darauf der Gussmantel hergestellt wird, der nach dem Erhärten des Gusseisens Innenrohr und Anschlussstutzen fest verbindet. Eine Ausführungsform eines Roststabes nach vorliegender Erfindung ist auf untenstehender Zeichnung in Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten dargestellt. Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Stabes. Fig. 3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Oberansicht desselben. Im Innern des Stabes liegt ein zylindrisches schmiedeeisernes Rohr a, dessen Querschnitt überall der gleiche ist. An den Enden dieses Rohres sitzen die lose aufgeschobenen T-förmigen Anschlussstücke b, die mit Innengewinde c versehen sind. Um den grössten Teil dieser Anschlussstücke, sowie um den zwischen denselben freiliegenden Teil des Rohres a, ist ein Gussmantel d aus Eisen vorhanden. In die Gewinde c können Nippel oder dgl. geschraubt werden, welche je zwei benachbarte Stäbe starr verbinden. Beim Gebrauche derselben tritt das Kesselwasser in den einen Anschlussstutzen b eines jeden Stabes c : n, durchfliesst das Rohr a seiner ganzen Länge nach und verlässt den Stab über das andere Anschlussstück b. Es findet also nicht nur eine vollständige Wasserkühlung des Stabes, sondern auch die denkbar beste Wärmeausnutzung statt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Hohlroststab, bestehend aus einem schmiedeeisernen Innenrohr mit einem dasselbe umgebenden gusseisernen Mantel, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung je zweier EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| AT19769T | 1903-04-24 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT19769B true AT19769B (de) | 1905-04-10 |
Family
ID=3525134
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT19769D AT19769B (de) | 1903-04-24 | 1903-04-24 | Hohlroststab. |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT19769B (de) |
-
1903
- 1903-04-24 AT AT19769D patent/AT19769B/de active
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