AT92123B - Waschmaschine. - Google Patents

Description

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  Waschmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem in einem trogartigen Behälter schwingend gelagerten Waschkörper, deren Wesen darin besteht, dass der Trog an seiner untersten Stelle abgeflacht und an seiner obersten Stelle gegen den Waschkörper gebogen ist. Durch diese Ausbildung wird die Wäsche an den verengten Querschnittsstellen zwischen Trog und Wasehkörper erfasst und bei der Schwingung des   Waschkörpers   am Boden des Troges gerollt, dabei   zusammengedrückt   und wieder auseinandergezogen, so dass ohne scheuernde Wirkung das Waschwasser durch die Wäsche gepresst wird. 



   Die Zeichnung zeigt eine   Ausführungsform   der Waschmaschine, u. zw. ist Fig. 1 ein Längsschnitt, Fig. 2 ein Grundriss, Fig. 3-6 veranschaulichen Einzelheiten in grösserem Massstabe. 



   Die Waschmaschine besteht aus dem den Wasserbehälter bildenden Trog   j ! und dem im   Trog schwingend gelagerten   Waschkörper   2. Dieser ist unrund gestaltet und schwingt um eine Welle 3 ; er besteht zweckmässig aus parallel an seinem Umfange angeordneten und an ihren Enden in zwei Scheiben festgehaltenen Stäben   4,   vorzugsweise aus Holz, da das Holz eine wenig reibende Wirkung auf die Wäsche ausübt. Einzelne der Stäbe 4, besonders die an den höchsten und tiefsten Stellen des Körpers 2 liegenden Stäbe können mit längsgerichteten Nuten 5 versehen sein, welche die Wäsche ergreifen und in der nachfolgend beschriebenen Weise am Boden des Troges 1 entlangrollen. 



   Der Trog 1 ist innen mit einem gewellten Blech 6 verkleidet. Der Querschnitt des Troges ist an seinem untersten Teil bei 7 abgeflacht (Fig. 1), während das Blech 6 an den höchsten Stellen des Troges bei 8 gegen den Waschkörper gebogen ist, so dass bei 7 und 8 verengte Querschnitte entstehen. Wird nun   der Waschkörper : 2   mittels des Griffes 9, 10 in schwingende Bewegung versetzt, so wird die Wäsche bei 7 und 8 zwischen Trog und   Wasehkörper   eingeklemmt und bei der Bewegung des   Waschkörpers   am Boden des Troges gerollt.. Durch die Verengungen   8   wird das Verspritzen des Wassers verhindert. Die Wäsche wird mithin abwechselnd   zusammengedrückt   und auseinandergezogen. wodurch das Wasser stetig durch die Wäsche gedrückt wird.

   Diese Wirkung wird noch durch die   Welhmg   des Bleches 7 und durch die Nuten der Leisten 4 erhöht. 
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 Enden nicht an die Stirnwände des Troges 1 gelötet, so dass auch hier Wasser unter das Blech 7 bzw. zwischen die   Bleche ? und. M   treten kann. 



   Das Wellblech 7 muss aus Zinkblech bestehen. Wenn im Blech'7 Löcher 22 ausgebildet werden. so muss zwischen den   Blechen 7 und. M noch   ein weiteres Blech   23   (Fig. 3) angeordnet sein, um das Eisenblech 15 vor Rost zu schützen. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Waschmaschine mit einem in einem trogartigen Behälter schwingend gelagerten   Waschkörper,   dadurch gekennzeichnet, dass der Trog an seiner untersten Stelle abgeflacht und an seinen obersten Teilen gegen den Waschkörper gebogen ist, wodurch seitliehe Ausbauchungen entstehen und die Wäsche an den verengten Querschnittsstellen zwischen Waschkörper und Trog erfasst und beim Schwingen des Waschkörpers am Boden des Troges gerollt, dabei zusammengedrückt und wieder auseinandergezogen und dadurch ohne scheuernde Wirkung gewaschen wird.

Claims (1)

1. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch-ein zwischen dem Boden des Troges und der Heizvorrichtung angeordnetes Schutzblech.

   3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech mit seinen Enden um, die Füsse der Maschine verbindende, Querleisten gewiekelt ist und dadurch die benachbarten Teile gegen die Hitze der Heizvorrichtung schützt.

   4. Waschmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere gewellte Teil der Waschtrogverkleidung mit Öffnungen versehen ist, durch welche das Wasser zwischen die Verkleidung und das Schutzblech treten kann. EMI2.1