AT116848B - Stangenführungsrohr für Werkzeugmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Stangenführangsrohr für Werkzeugmaschinen.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Die Feder   wirkttunsoweicher,   je mehr Windungen zwischen den am Rohr   von.-innefi afliegBttden  
Windungen und den die Werkstoffstange umschliessenden Windungen sich befinden. Deshalb werden die Windungen der Schraubenfeder   zweckmässig   dicht aneinandergelegt. 



   Auf diese Weise ist zwischen Werkstoffstange und Rohr eine Pufferung aus sehr widerstands- fähigem Stoff geschaffen und eine sehr günstige Stossdämpfung erreicht. Es treten nun überhaupt keine grossen Schwingungen mehr auf und ein hartes Anschlagen der Stange gegen das Rohr ist vollständig vermieden. 



   Die   Dämpfungsfeder   ist maschinell leicht und billig herzustellen und ist in einfacher Weise auswechselbar. Hat sie sich z. B. auf der der Maschine zugekehrten Seite im Laufe der Zeit merklich abgenutzt, so kann die Feder aus dem Rohr herausgenommen und in umgekehrter Richtung in dasselbe wieder eingeführt werden. Auf diese Weise wird ihre Haltbarkeit ungefähr verdoppelt. 



   Es ist keineswegs nötig, dass die Feder aus Flachdraht gewunden ist. Sie könnte. auch''aus Rundoder einem sonstigen Profildraht bestehen. Sie lässt sich nicht nur bei einspindeligen, sondern auch bei mehrspindeligen Maschinen anwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Stangenführungsrohr für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch eine Ausfütterung mit einer Schraubenfeder, welche die Werkstoffstange und die Innenwand des Rohres je nur mit einzelnen Zonen ihrer Drahtlänge berührt, u. zw. jeweils das   Werkstück   mit ande-'n als die Rohrinnenwand, derart, dass dazwischen Drahtlänge übrig bleiben, die weder die Werkstoffstange noch die Rohrinnenwand berühren.

Claims (1)

1. 2. Stangenführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder wellenförmig abwechselnd dicker und dünner gestaltet ist, derart, dass eine Gruppe von Windungen die Innenwand des Rohres, eine andere Gruppe den Umfang des Werkstoffes berührt und zwischen beiden Gruppen noch Windungen sich befinden, die weder das Rohr noch den Werkstoff unmittelbar belühren.

   3. Stangenführungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder eine solche mit dicht aneinanderliegenden Windungen ist. EMI2.1 EMI2.2