AT28099B - Kühl- und Kondensvorrichtung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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  Kühl-und Kondensvorrichtung für Kraftfahrzeuge. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Kühl- und Kondensvorrichtung für Kraftfahrzeuge gehört zu jenen, bei denen die Kühlrohre zwecks Vergrösserung der Oberfläche spiralig gewunden sind. Bei dieser   Kühlvorrichtung   wird die Kühlwirkung noch dadurch unterstützt, dass die Rohre nicht in ihrem ursprünglichen Querschnitt belassen, sondern seitlich zusammengedrückt werden, wodurch das durchfliessende Wasser in ein dünnes Band verteilt wird, so dass jedes einzelne Wasserteilchen mit der   luftgekühlten   Wand des Rohres in Berührung tritt, wobei ausserdem noch durch die spiralförmigen Windungen der Rohrrillen eine turbinenartige Bewegung des Wassers bewirkt wird, wodurch die Wasserteilchen unter sich innig vermengt werden, so dass die   denkbar grösste   Sicherheit dafür gegeben ist,

   dass jedes einzelne derselben die metallene Rohrwandung berührt und dadurch abgekühlt wird. 



   Auf der Zeichnung ist eine aus solchen Rohren bestehende Kühlvorrichtung und einige Rohre selbst durch die   Fig. l ! t   dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine vollständige Kühlvorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 den Querschnitt eines Rohres mit konvexen Rillen vor dem Zusammendrücken, Fig. 3 den   Querschnitt desselben Rohres   nach dem Zusammendrücken, Fig. 4 das Rohr in Seitenansicht und Fig. 5 den Längsschnitt des   Rohres. Fig. (-   den Querschnitt eines Rohres mit   konkaven   Rillen vor dem   Zusammendrücken, Fig. 7 den   Querschnitt desselben Rohres nach dem   Zusammendrücken,   Fig. 8 das Rohr in Seitenansicht und Fig.') den Längsschnitt des Rohres. 



   Die Kühlvorrichtung besteht aus dem Rahmen a und den die Kanäle für das zu   kühlende   Wasser bildenden Rohren b. Diese letzteren, die beliebigen Querschnitt haben können, sind spiralig gewunden und Seitlich zusammengedrückt. Die Rohre können beispiels- weise konvex (Fig. 2, 3, 4 und 5) oder konkav (Fig.   6, 7,   8 und 9) gezogen sein, wobei   der Querschnitt ursprünglich breiter bzw.   die Rillen im Kreise stehen können (Fig. 2 und 6). 



   Durch diese Formgebung wird erreicht, dass das die Rohre durchströmende Wasser in dünne Bänder geteilt wird, deren einzelne Wasserteilchen, während sie die Rohre b durch- strömen, mit Sicherheit die luftgekühlten Wandungen berühren müssen, wodurch auch sie   abgekühlt   werden. Die spiraligen Windungen, im Verein mit dem flachen Querschnitt der
Rohre (Fig. 5 und   U)     erhöhen   diese Sicherheit noch bedeutend, weil der glatte Wasserstrom vielfach unterbrochen wird, wodurch eine turbinenartige Bewegung des Wassers entsteht, das die einzelnen Wasserteilchen unter sich innig vermengt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.