DE428800C - Speisewasservorwaermer - Google Patents

Speisewasservorwaermer

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DE428800C
DE428800C DEP49441D DEP0049441D DE428800C DE 428800 C DE428800 C DE 428800C DE P49441 D DEP49441 D DE P49441D DE P0049441 D DEP0049441 D DE P0049441D DE 428800 C DE428800 C DE 428800C
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feed water
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water preheater
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DEP49441D
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FRIEDRICH NUBER
PETRY DEREUX GmbH
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FRIEDRICH NUBER
PETRY DEREUX GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
    • F22D1/08Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways the tubes having fins, ribs, gills, corrugations, or the like on their outer surfaces, e.g. in vertical arrangement
    • F22D1/10Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways the tubes having fins, ribs, gills, corrugations, or the like on their outer surfaces, e.g. in vertical arrangement in horizontal arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Speisewasservorwärmer. Wasservorwärmer für Kesselspeisewasser sind bekannt, bei welchen das anzuwärmende Wasser durch ein Rohrsystem in Gestalt einer Rohrschlange geleitet wird. Letztere besteht aus geraden Rohrstücken, die an den Enden durch wechselseitig angeschlossene Krümmer zu einem fortlaufenden Rohrstrang vereinigt sind.
  • Bei einer solchen Anordnung muß die Länge der geraden Rohrstücke sowie die Biegung der Krümmer und Stellung ihrer Flanschen genau gleich sein, wenn nicht in der Rohrschlange nach dem Zusammenbau erhebliche Spannungen auftreten sollten, welche ein Dichthalten erschweren.
  • Ferner sind Speisewasservorwärmer bekannt, bei denen an eine Speiseleitung Rohrstücke einseitig angeschlossen und diese mit einer Längsscheidewand versehen sind. Um diese Längsscheidewände wird das Wasser leerumgeleitet. Ein großer -Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß zum Anschluß nur eines einzigen Rohrstückes an die Speiseleitung mehrere besondere Krümmer und Anschlußstutzen erforderlich sind. Es ist also eine große Anzahl von Flanschverbindungen vorhanden, die eine ständige Gefahr des Leckwerdens bilden, da die Biegung der Krümmer und die Stellung ihrer Flansche nicht immer genauen Maßen entspricht.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand kommen Krümmer gänzlich in Fortfall. Damit das Speisewasser richtig um die Längsscheidewände der einzelnen Rohrstücke herumgeleitet wird, sind in der Speise- oder Sammelleitung Trennungs- oder Leitwände angeordnet, welche sich bis in die Anschlußstutzen für die Rohrstücke erstrecken und mit den Längsscheidewänden der letzteren in einer Ebene liegen. Infolge dieser Anordnung sind nicht, wie bisher, drei oder noch mehr Flanschverbindungen erforderlich, sondern nur eine einzige.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die einzelnen Rohrstücke nicht als ein Rohr mit Längsscheidewand auszubilden, sondern als zwei Einzelrohre, «-elche an einer Stelle ihres Umfanges eine gemeinsame Wandung besitzen, die die über die größte Länge des Rohrstückes sich erstreckende Längsscheidewand bildet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar: Abb. i eine Ansicht eines Speisewasserv orwäriners gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Längsschnitt durch Teile des Vorwärmers in größerem Maßstäbe, Abb.3 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Abb.9 und Abb. 4 einen Querschnitt an der gleichen Stelle nach einer besonderen zweckmäßigen Ausführungsform (Schnittlinie V-V ).
  • Ein Sammelrohr i ist mit seitlichen Flanschen 2, 2', 2" ausgerüstet, und an diesen Flanschen sind freie, gerade Rohrstücke 3 befestigt, «-elche in der üblichen Weise mit Rippen ,4 versehen sein können. Diese Rohrstücke weisen eine Längsscheidewand 5 auf, und gemäß der Erfindung sind in dem Sammelrohr i Trenn- oder Leitwände 6 angeordnet, derart, daß die Scheidewände 5 die Verlängerung der Trennwände 6 bilden. Die Längsscheidewände 5 erstrecken sich beinahe über die gesamte Länge des Rohres 3 und lassen nur am Kopf 7 des Rohres einen entsprechenden Querschnitt 8 frei.
  • Wenn das vorzuwärmende Wasser in Richtung des Pfeiles 9 in das Sammelrohr i eingeleitet wird, so tritt es, durch die Leitwand 6 abgelenkt, zunächst in die eine Hälfte des ersten Rohres 3 ein, durchwandert das Rohr in Richtung des Pfeiles i i in seiner ganzen Länge, um in Richtung des Pfeiles 12 auf der anderen Seite des Rohres zurückzukehren und wieder in das Sammelrohr einzutreten, worauf in den nächsten Rohren 3 sich der gleiche Vorgang wiederholt.
  • Bei der besonders zweckmäßigen Ausführungsform nach Abb. d. sind die auf das Sammelrohr i aufzusetzenden Einzelkörper nicht als ein Rohr mit Längsscheidewand, sondern als zwei Einzelrohre 13, 14 ausgebildet, welche an einer Stelle ihres Umfanges eine gemeinsame Wandung 15 als Scheidewand besitzen und durch einen gemeinsamen Flansch 16 auf dem Sammelrohr i befestigt sind.
  • Bei dieser Bauart der Sammelleitung bz«-. der einzelnen Rohrstücke 3 können sich diese frei ausdehnen, ohne daß schädliche Spannungen auftreten werden. Ebenso ist es ziemlich gleichgültig, ob die einzelnen Rohre genau gleiche Abmessungen aufweisen, ob die Flanschen z oder die zugehörigen Flanschen der Rohre 3 genau winkelrecht zu der Mittellinie der Rohre 3 angeordnet sind, und ob die die Flanschen 2 tragenden Stutzen an dem Sammelrohr i genau senkrecht auf letzteren stehen. Auch eine einseitige Erwä rinung des Vorwärmers, z. B. auf seiten des Sammelrohres i mehr als auf seiten der Köpfe 7 oder umgekehrt, kann nicht den geringsten Einfluß auf das Arbeiten des Vorwärmers haben, wenn nur die Rohre 3 in entsprechender Weise beweglich gelagert sind.
  • Weitere Vorteile des Vorwärmers nach der Erfindung sind die Verminderung der Flanschverbindungen, einfachere und daher billigere Herstellung, bequeme Auswechslung einzelner Röhren, eine wesentliche Erhöhung der Wärmeaufnahmefähigkeit und eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Rohres gegen inneren Überdruck, wodurch der #-orw iirmer besonders für hohe Betriebsdrücke gut geeignet wird.
  • An dem Kopf 7 der Rohre 3 können Reinigungsöffnungen oder Sclilaminablaßröhren angebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speisewasservorwärmer, bestehend aus einzelnen an eine Speiseleitung einseitig angeschlossenen Rohrstücken, welch letztere mit einer sich über die größte Länge der Rohre erstreckenden Längsscheidewand versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung in Höhe der Anschlußstutzen sowie letztere selbst durch Trennungs- oder Leitwände unterteilt sind, die mit den Längsscheidewänden der Rohrstücke in einer Ebene liegen und das Speisewasser in diese ableiten.
  2. 2. Speisewasservorwärmer nach Anspruch i, bei welchem ein Rohrstück aus zwei nebeneinander angeordneten Rohren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre an einer Stelle ihres Umfanges eine gemeinsame Wandung besitzen, welche die über die größte Länge des Rohrstückes sich erstreckende Längsscheidewand bildet.
DEP49441D 1925-01-07 1925-01-07 Speisewasservorwaermer Expired DE428800C (de)

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