AT274919B - Mikrophongehäuse mit Aufwickelvorrichtung - Google Patents

Description

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    Mikrophongehäuse   mit Aufwickelvorrichtung 
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 ist nur, dass eine die schraubenförmige   Nut --52-- schneidende,   parallel zur Längsachse des Mikrophongehäuses verlaufende   Nut --15-- vorgesehen   ist, in die das Mikrophonkabel --13-- von jedem Gewindegang der   Nut --52-- ausgehend   eingelegt werden kann. 
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 aufgewickelten Zustand befindet, fixiert, so dass keine Möglichkeit besteht, das Kabel eventuell durch unachtsame Handhabung des Mikrophons zum Herausspringen aus der Nut zu veranlassen. 



   In Fig. 2 ist die gesamte Anordnung dargestellt, wobei das   Kabel --13-- zur   Gänze auf dem   Mikrophonkörper--l--aufgewickelt   ist. Die darübergeschobene   Hülse--16--umschliesst   mit geringem Spiel   Mikrophonkörper-l-und Kabel-13-.   Da der Mikrophonkopf --2-- mit dem Einsprachegitter --3-- einen etwas grösseren Durchmesser aufweist als der eigentliche   Mikrophonkörper-l-,   kann die Hülse --16-- nur in Richtung B aufgeschoben und in Richtung 
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 Steckmikrophon zu benutzen, d. h. es kann ohne Aufwickeln des Kabels direkt auf ein Stativ, einen Halter od. dgl. aufgesetzt werden.

   Wird jedoch eine bestimmte Kabellänge benötigt, muss man die Hülse --16-- in Richtung A abziehen, soviel vom   Kabel --13-- abwickeln,   als gebraucht wird und das Stück vor dem letzten, benutzten Gang der schraubenförmigen   Nut--52-in   die zur Gehäuseachse parallele   Nut--15-einlegen.   Nun kann wieder die   Hülse --16-- aufgeschoben   werden (in Richtung B), bis ihr offenes Ende --17-- am Mikrophonkopf --2-- anschlägt, der, wie bereits erwähnt, einen etwas grösseren Durchmesser besitzt als das eigentliche Mikrophongehäuse. 



   Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann daher die   Hülse --16-- nur   nach einer Seite abgezogen werden. Dies hat zur Folge, dass bei jeder Längenänderung des   Kabels --13-- bzw.   bei jedem Auf-oder Abwickeln desselben die   Hülse-16--vollständig   vom Mikrophongehäuse entfernt werden muss, odurch die Handhabung etwas umständlich werden kann. 



   Um dies zu vermeiden, wird gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, dem Mikrophonkopf den gleichen Durchmesser zu geben wie dem   Mikrophongehäuse--l--mit   dem aufgewickelten   Kabel-13--.   Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Der 
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 die ursprüngliche, den   Mikrophonkörper--l--ganz   verdeckende Lage zurückbringen oder aber, wenn ein akustischer Effekt erzielt werden soll, etwas über die Einspracheöffnung --3-- vorstehen lassen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Hülse --16-- lang genug ist, um auch bis zu der zu fixierenden Kabelwindung zu reichen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Verwendung des Mikrophons als Steckmikrophon nicht vorgesehen, es bestehen jedoch keine Schwierigkeiten, das dem Stecker zugekehrte Ende des Mikrophongehäuses --1-- so zur Aufnahme des Steckers --5-- auszubilden, dass es diesen in einer Lage festhält, die ein Aufstecken des Mikrophons auf einem Stativ, Halter od. dgl. ohne weiteres erlaubt. 



   Die   Hülse --16-- kann   ebensogut aus Metall als auch aus Kunststoff hergestellt werden, es ist dies lediglich eine Frage der Preisgestaltung oder des Geschmackes. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mikrophongehäuse mit Aufwickelvorrichtung für das mit einem Anschlussstecker versehene Mikrophonkabel, welches Mikrophongehäuse wenigstens angenähert die Form eines zur Aufnahme des Kabelwickels bestimmten Rotationskörpers besitzt und an einer Stirnseite ein Mikrophonsystem bzw. EMI2.4 wesentlichen Teil seiner Mantelfläche eine schraubenförmige Nut od. dgl.

   aufweist, in die das Mikrophonkabel einlegbar ist, und eine auf das Mikrophongehäuse (1) aufschiebbare Hülse (16) vorgesehen ist, die im aufgeschobenen Zustand wenigstens jenen Teil des Mikrophongehäuses <Desc/Clms Page number 3> umschliesst, auf den das Mikrophonkabel (13) aufwickelbar ist, und überdies noch zur Bildung eines Aufnahmeraumes für den Stecker (5) über das vom Mikrophonsystem (2) abgewendete Ende des Mikrophongehäuses vorsteht, und dass der eine schraubenförmige Nut (52) aufweisende Teil der Mantelfläche mindestens eine diese Nut kreuzende zur Längsachse des Gehäuses im wesentlichen parallel orientierte Nut (15) aufweist.

   EMI3.1 Mikrophonsystem (2) einen etwas grösseren Durchmesser aufweist als das im wesentlichen zylindrisch ausgebildete eigentliche Mikrophongehäuse (1), und dass die aufschiebbare Hülse (16) ein an einem Ende umgebördeltes zylindrisches Rohr ist, dessen äusserer Durchmesser höchstens gleich dem Durchmesser des Mikrophonsystems ist und im aufgeschobenen Zustand mit seinem offenen Ende an diesem anliegt. EMI3.2 der schraubenförmigen Nut (52) vermehrt um die gewünschte Länge des Aufnahmeraumes für den Stecker (5) entspricht, so dass die Hülse in einer bestimmten Lage auch noch ein Stück über die Einspracheöffnung des Mikrophons vorsteht.