AT27242B - Flaschenverschluß gegen Wiederfüllen. - Google Patents

Flaschenverschluß gegen Wiederfüllen.

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AT27242B
AT27242B AT27242DA AT27242B AT 27242 B AT27242 B AT 27242B AT 27242D A AT27242D A AT 27242DA AT 27242 B AT27242 B AT 27242B
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AT
Austria
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liquid
shape
bottle
spring housing
valve
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English (en)
Inventor
Charles Nathan Brisco
Original Assignee
Charles Nathan Brisco
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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Das Ventil b3 kann aus einer   unteren Korkscheibe   und aus einer oberen mit letzterer durch Zement verbundenen    etaHscheibe, bestehen.   Die als Führung dienende   Ventilschutz-   
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 diesem mit Armen c7 (siche Fig. 6) ausgestattet ist, welche die Büchse zentrieren, und von denen zwei durch Bajonettverschlüsse eS festgehalten werden, mit denen der Stutzen b innerlich versehen ist, wobei Lappen c9 zum Festhalten dienen. Die Büchse c4 ist ferner 
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 spondieren. Die Auflager oder Flanschen c10 sind ausserdem mit Schlitzen cl versehen, weiche bei gehobener Stellung des Ventiles zur Aufnahme von Lappen   c   dienen, mit welchen das untere Ende der Ventilspindel ausgestattet ist (Fig. 8).

   Diese Lappen c15 sind auf Daumen C16 geführt, welche (Fig.   7)   auf dem Unterteile der Büchse b4 angeordnet sind und dazu dienen, beim Drehen des Drehknopfes b6 in einer Richtung die Spindel fest 
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 Flansch d, welcher in den Stutzen b hineinragt und auf den oberen zylindrischen Fortsatz der   Buchse   leicht lose aufgepasst ist. Dieser Flansch d ist äusserlich mit radialen Rippen dl versehen, welche frei in den oberen Teil des Stutzens b hineinragen und den Zweck haben, die   Einführung   von Draht oder dgl. Mittel zu verhindern. Das obere Ende der Spindel b5 
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 des Drehknopfes b6 eintreten, während der schon erwähnte Bolzen b7, dessen Mutter innerhalb der Spindel sitzt, die Verbindung mit letzterer bewirkt.

   Das untere Ende der Spindel ist nach aussen   tun   ausgeflanscht und die Druckfläche derselben ist mit kleinen   Ansätzen versehen, welche, wenn die Spindel zwecks Freigeben des Ventiles gedreht wird, mit Ansätzen desselben zusammenwirkend, das Ventil auf seinem Sitz lockern.   



   Das   Fedcrgehiiusc b8   ist in die Ventilspindel   b5 von nnten eingeschoben   und sein   Uberteil logt sie)) gegen   das Widerlager   b9,   das innerhalb der Spindel vorgesehen ist, an, wie aus der Figur ersichtlich ist. Nach unten ist die Spindel durch eine Scheibe d4 aus Kork, Paraffin oder dgl. zwecks Herstellung eines wasserdichten Abschlusses gedeckt. Die Widerlagerplatte b9 innerhalb der Spindel 1 bildet mit dem Federgehäuse b8 einen dichten   Verschluss   und unter derselben ist eine   ZwischenJegscheibe     b   aus absorptionsfähigem Material gebettet, welche den Zweck hat. den beispielsweise löslichen Körper b12 vor normal einwirkender Feuchtigkeit zu schützen.

   Die Ansätze d6 dieser Haube b9 sind hohl bezw. mit 
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   tösHchen Körper   so lange zu verhindern, bis sie in der   Flüssigkeit   untertauchen. Dies   kann   nur erfolgen, wenn eine grössere Menge Flüssigkeit, also z. B. beim Versuch, die 
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 füllen, so fällt das Ventil durch seino Schwerkraft auf seinen Sitz herab, während Flüssigkeit durch die Öffnungen c13 eintritt und nachdem sie die Fortsätze d6 überschwemmt, 
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 Teile aus beliebigem Material bestehen können. So kann z. B. die Spindel   h5   aus Metall hergestellt sein, da sie ja vor dem Einflusse der Flüssigkeit geschützt ist, wie dies aus Fig. 2 ohno weiteres erhellt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Flaschenverschluss gegen Wiederfullen, bei welchem ein Ventil willkürlich oder selbsttätig unter Vermittlung einer beispielsweise mittels eines durch Flüssigkeit form- veränderlichen, Körpers gespannt gehaltenen Feder die Durchnussöffnnng im Flaschenmund sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass das den formveränderlichen Körper enthaltende Federgehäuse in einem die Ventilspindel bildenden Stutzen (b5) eingebaut ist, welcher seitliche Öffnungen (c13) zum Eintreten der Flüssigkeit besitzt, die bei geschlossenem Zustande des Verschlusses durch den zylindrischen, vorteilhaft mit einem Korkfutter (c11) ausgestatteten Fortsatz einer Zwischenschutzhülse (b4)
    gegen das Eintreten von Flüssigkeit unzugänglich gemacht werden, der auch beim Ausgiessen der Flüssigkeit aus der Flasche zwischen dem Weg der Flüssigkeit und den Öffnungen der Ventilspindel eine Trennungswand bildet.
    2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der formveränderliche Körper in einem Gehäuse gebettet ist, in welchem eine den formveränderlicben Körper schützende, aus Flüssigkeit aufsaugendem Stoff bestehende Scheibe (d5) angeordnet ist, derart, dass erst nach Vollsaugen der Scheibe (d5) der Zutritt der Flüssigkeit zum Federgehäuse möglich ist.
    3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einström- EMI3.1 nach Eindringen einer grösseren Menge von Flüssigkeit in den Raum über dem Federgehäuse der Zutritt der Flüssigkeit zum letzteren möglich ist.
AT27242D 1905-10-10 1905-10-10 Flaschenverschluß gegen Wiederfüllen. AT27242B (de)

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AT27242T 1905-10-10

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