AT270459B - Vorrichtung zur Lagerung und zum Antrieb der rotierenden Spinnkammer - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Lagerung und zum Antrieb der rotierenden Spinnkammer 
 EMI1.1 
 

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 Ausführungsform darstellen, beschrieben. Fig. 1 zeigt den Antriebsmechanismus in Seitenansicht ; Fig. 2 ist eine Draufsicht ohne Spinnkammer ; Fig. 3 zeigt den Antriebsmechanismus in Schrägansicht. 
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 einer bogenförmigen Aussparung-8-. In der   Gabel-4--ist   frei drehbar die Andrückscheibe - gelagert.

   Am Gehäuse --1-- der Maschine befinden sich gegenüber der Andrückscheibe   --9--   die zwei   Scheibenträger--10   und   11--mit   den   Abwälzscheiben--101, 102 und     111, 112--.    
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 dass sie in einer Höhenstellung zwischen dem oberen (101, 111) und unteren Scheibenpaar (102, 112) eingreift und mittels der zwischen der   Gabel -4-- und   dem   Gehäuse--l--der   Maschine 
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    111Ansatz --16-- und   der untere   Ansatz-17--,   wobei die   Welle --14-- durch   Einwirkung der Polschuhe--6 und 7--, d. h. durch Einwirkung der magnetisierenden Kraft auf die erwähnten   Ansätze--16   und   17--gegen   Axialverschub blockiert wird.

   Da die Andrückscheibe --9-- und der Magnet --5-- an einem gemeinsamen Halter angebracht sind, wird ein konstanter Spielraum zwischen der bogenförmigen Aussparung--8--und den   Ringansätzen--16   und   17--gesichert   und dadurch die ganze Vorrichtung stabilisiert. 



   Die   Spinnkammer --15-- wird   mit einem die an sich bekannten Elemente für die Zuführung der aufgelösten Fasern und den Abzug des Fadens tragenden Deckel --18-- abgeschlossen. 



   Durch Einschaltung des   Motors --12-- wird   durch Friktion der Abwälzscheiben --101,102-- 
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    --14-- samt Spinnkammer --15-- in- 16   und 17-gebildeten Systems verhindert wird. Die magnetische Achse des   Magneten--5-   verläuft dabei vorzugsweise zur Rotationsachse der Spinnkammer parallel. 



   Die Erfindung schliesst keinesfalls eine Ausführungsform mit zwei angetriebenen Abwälzscheiben und einer Andrückscheibe oder eine andere Ausführungsform, bei der an Stelle der ferromagnetischen Ringansätze direkt Ringmagnete verwendet werden, aus. 



   Es können auch mehrere Ringansätze verwendet und diesen die Anordnung des Magneten am Halter angepasst werden. 



   Die Erfindung schliesst weiterhin auch eine solche Ausführungsform der Spinnkammer nicht aus, bei der das fertige Garn direkt durch die Welle, die in diesem Fall eine Hohlwelle ist, abgezogen wird. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Lagerung und zum Antrieb der rotierenden Spinnkammer bei nach dem EMI2.5 an sich bekannter Weise vier paarweise auf zwei im Abstand nebeneinander befindlichen Achsen angeordnete Abwälzscheiben (101, 111 ; 102, 112) vorgesehen sind, an welchen die Spinnkammerwelle (14) anliegt, wobei mindestens eines der Abwälzscheibenpaare (101, 111 ;

   102, 112) angetrieben ist, dass zum Andrücken der Spinnkammerwelle (14) an die Scheibenpare in der Symmetrieebene der beiden Achsen eine weitre auf einem Schwenkarm (3) od. dgl. sitzende Achse und auf dieser in einer zwischen den Scheibenpaaren liegenden Höhenstellung eine nachgiebig gegen die Spinnkammerwelle (14) anpressbare Andrückscheibe (9) vorgesehen ist, und dass die ebenfalls auf dem Schwenkarm (3) od. dgl. befestigten Polschuhe (6, 7) eines Magneten (5) zur Sicherung der axialen Lage der Spinnkammerwelle (14) mit den auf dieser angeordneten ferromagnetischen Ringansätzen (16, 17) zusammenwirken. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 (16, 17) von Dauermagneten entgegengesetzter Polarität als die der ihnen gegenüberliegenden Polschuhe (6, 7) ist, gebildet werden.