AT26961B - Mast für elektrische Leitungen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mast für elektrische Leitungen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft einen Mast für elektrische Leitungen, bei welchem in bekannter Weise der Oberteil aus Holz mit einem Unterteil aus künstlicher Stein masse durch eine aussonliegende, seitlich abnehmbare Armatur verbunden ist. 



   Bei den bisherigen derartigen Masten mussten nun, um dem Zug der Leitungsdrähte und dem Winddrucke standhalten zu können, entweder die als Armatur dienenden seitlichen   Eisenstangen mindestens bis   an das unterste Ende des Unterteiles reichen - teils gingen sie sogar unter demselben   durch-was grössere   Erdarbeiten beim Auswechseln eines Oberteiles bedingte, oder die Armatur musste äusserst schwer aus starken Profileisen hergestellt werden, was die Herstellungskosten eines solchen Mastes gegenüber den gewöhnlichen Holzmasten bedeutend erhöhte. 



   Um diesen Übelständen abzuhelfen, sind bei vorliegender Erfindung die nur kurz über die Holzstange nach unten ragenden, also nicht bis an oder über das Ende des Steinsockels gehenden, äusseren Armierungsstangen mit einer inneren Armierung der Steinmasse verbunden, so dass die auf erstere wirkenden Zugspannungen durch die innere Armatur der   Steinmasso   in letzterer fortgepflanzt und verteilt werden. 



   In umstehender Zeichnung ist der Mast in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. 



   Der über dem Boden a befindliche Teil des Mastes ist von einer Stange b aus 
 EMI1.1 
 welcher aus nicht faulendem Materiale, z. B. aus Beton, besteht und mit der   Holzstange   b durch eine äussere Eisenarmatur in Verbindung steht, sowie die gerade Fortsetzung der Stange b bildet. Die äussere Armatur ist durch vier in der Längsrichtung des Mastes 
 EMI1.2 
 welchen die einen durch die Stange b, die anderen durch den Socke) c quer hindurch-   tfiihrt sind, behufs   Verbindung der Flacheisen mit der Stange bezw. mit dem Sockel. 



  Zwischen dem Sockel c und dem diesem   zulegenden Ende   der Stange b ist ein Zwischen- 
 EMI1.3 
 Zwischenlageausgefülltsein. 



     Hie Steinmaase des Sockels ist   nun auch armiert. Um von den auf den Mast wirkenden   Spannungen     möglichst   viel auch auf den unteren Teil des Sockels zu übertragen, sind die äusseren Verbindungsarmaturen mit den inneren Armaturen des Sockels verbunden. Bei 
 EMI1.4 
 U-förmig gebogen sind, bis in den   untere   Teil der Steinmasso reichen und oben mit den Schraubenbolzeneverbundensind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> inneren Armierung der Stoinmasso verbunden sind, so dass die auf erstere wirkenden Zugspannungen durch die innere Armatur der Stein masse in letzterer fortgepflanzt und verteilt werden.

   2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Fusse ein- EMI2.1 EMI2.2