AT26832B - Kompensierter Einphasenkollektormotor. - Google Patents

Description

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 EMI1.2 
 

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Dieses Feld, es sei mit   t   bezeichnet, wird erzeugt durch einen phasenverschobenen   Magnetisierungsstrom, welcher   dem   Hanptstrome überlagert   ist und welcher nur in der Statorwicklung fliesst, den Motor infolgedessen durch die Klemme b wieder verlässt. 



   Will man nun den Motor für Gleichstrom betriebsfertig schalten, so hat man der Statorwicklung die Spannung zu nehmen, den Kontakt b somit zu lösen, wodurch die Schaltung des gewöhnlichen kompensierten Gleichstormserienmotors hergestellt erscheint. 



   Eine Änderung der Klemmenspannung hat hiebei nicht zu erfolgen, da die Transformatorspannung a-c den Lauf des Motors allein bestimmt, gleichgiltig wo   Kontakt/'   an'den Transformator angeschlossen ist und gleichgiltig, ob dieser Kontakt b überhaupt an denselben angeschlossen ist oder nicht. Der Lauf des Motors wird nämlich bestinunt durch die   Btlrstenspannung     b-r,   vermehrt um die durch das Feld   C   zugeführte Spannung, also vermehrt um die Spannung a--b.

   Zum in Fig. 1 gezeichneten Fall wäre nur zu be-   merken, dass   Spannung b-c der Spannung a-b entgegenwirkt, was aber nur die Be-   hauptung bestätigt,   dass für den Lauf des Motors die Spannung a-c   massgebend   ist. 
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   zit   verringern, den Kontakt b somit dem Kontakte a zu nähern. 



   Da die Stellung des   Kontaktes b   ohne Einfluss ist auf die Arbeitsspannung des Motors. so kann man durch Verschieben dieses Kontaktes die Kommutation für jede   Tourenzahl     einem gewissen Minimum   regeln, ohne an der Motortourenzahl selbst oder am Motordrehmomente etwas zu ändern. 



   Fig. 2 gilt für einen gewöhnlichen kompensierten Wechselstromserienmotor. Sie ist nach dem Gesagten ohneweiters verständlich. Es soll mit dieser Figur nur gezeigt werden, 
 EMI2.4 

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kompensierter Einphasenkolektormotor mit Serienerregung,d adurch gekennzeichnet. dass dip zwischen Kompensationswiecklung und Kollektorbtirste liegende Anschlussklemme @ber einen verschiebbaren Kontakt derart an einen regelbaren Transformator angeschlossen ist. dass man durch Verschieben dieses Kontaktes die Kommutation regulieren kann, ohne die Arbeitsspannung des Motors zu ändern, und nach Lösung dieses selben Kontaktes die EMI2.5