AT126803B - Nutenform für Gleichstrom-Dynamomaschinen mit veränderlicher Drehzahl oder Belastung. - Google Patents

Nutenform für Gleichstrom-Dynamomaschinen mit veränderlicher Drehzahl oder Belastung.

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AT126803B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 in der Hauptsache in   der Selbstinduktionsspannung.   die in den in Stromwendung begriffenen Ankerspulen durch ihre   Stromstärkenverändelung entsteht.   Bei Gleichstronirnaschinen mit gleichbleibender Drehzahl, also stets starker Felderregung, lässt sich diese   schädliche   Selbstinduktionsspannung durch eine mehr oder weniger starke Bürstenverschiebung aufheben. 



   Bei Maschinen mit veränderlicher Drehzahl hingegen ist bei den schwachen erregenden   Feldstärken   der hohen   Drehzahlen   dieses Mittel im allgemeinen nicht mehr anwendbar, und man war bisher genötigt. schon bei verhältnismässig kleinen Leistungen oder Spannungen Wendepole anzuwenden. 



   Die Erfindung hat eine Ankernutenform zum Gegenstand, die   gestattet,   hei veränderlicher Drehzahl bis zu höheren Maschinenleistungen oder Spannungen noch ohne Wendepole alls-   zukommen   als bisher. 



   Der Hauptteil des magnetischen Feldes der in Wendung sich befindenden Ankerspulen- 
 EMI1.3 
 stehenden Nutenwänden. Nun besteht der   Grundgedanke   der Erfindung darin, den magnetischen Widerstand für dieses   Feld dadurch zu vergrössern, dass   der Abstand   der Nutenwände vom     Ankerkupfer mit fortschreitendem Abstand   vom Ankerzentrum zunimmt. soweit es die Zahlt-   sättigung   gestattet. 
 EMI1.4 
 Isolationsmaterial   ausgefüllt.   



   Zur   Vermeidung   des meistens slarken Eisensätligungsgrades der Zahnwurzel in den 
 EMI1.5 
 Sättigung gegenüber Fig. 1   verkürzt.   



   Gegen den   Ankerluftspall   hin erweiterte Nuten   wurden wollt vereinzeit schon angewendet.   
 EMI1.6

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Nutenform für Gleichstrom-Dynamomaschinen mit veränderlicher drehzahl oder Belastung. dadurch gekennzeichnet, dass ohne dass wicklungstechnisch hiezu eine Notwendigkeit vorliegt, der Abstand der Ankernutenwände (D) vom Nutenkupfer (B) an einzelnen oder allen Stellen der Längsbegrenzungslinien des NutenproSs grösser ist als bei der Zahnwurzel an der Stelle. wo die Zahnflanke in die gerade Form übergeht : 2. Nutenform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 1 erwähnle Abstandserweiterung stufenweise erfolgt.
    3. Nutenform nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 1 erwähnte EMI2.1 EMI2.2
AT126803D 1929-10-04 1930-10-01 Nutenform für Gleichstrom-Dynamomaschinen mit veränderlicher Drehzahl oder Belastung. AT126803B (de)

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AT126803D AT126803B (de) 1929-10-04 1930-10-01 Nutenform für Gleichstrom-Dynamomaschinen mit veränderlicher Drehzahl oder Belastung.

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