AT107139B - Einrichtung zur Verminderung der Transformatorspannung von Kollektormaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Verminderung der Transformatorspannung von Kollektormaschinen.

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AT107139B
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Benno Dr Ing Schwarz
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Benno Dr Ing Schwarz
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 EMI1.1 
 



   Bei   Wechselstrom-und Drehstromkollektormasehinen   tritt bekanntlich ausser der auch bei Gleich-   strommasehinen   auftretenden Reaktanzspannung der   Kommutation   die sogenannte Transformatorspannung auf. die in den durch die Bürsten   kurzgeschlossenen Windungen   seitens des Hauptfeldes induziert wird und   Kurzschlussströme   über die Bürsten hervorruft, welche bei Überschreitung gewisser Werte zu Bürstenfeuer Anlass geben. Die Transformatorspannung ändert sich mit der   Tourenzahl   der Maschine, nimmt vom Stillstand an bis zur synchronen Tourenzahl ab, bei welcher sie den   Wert Null erreicht und   steigt im   übersynehronen   Bereich wieder an.

   Ihre Aufhebung kann durch die für die Bekämpfung der Reaktanzspannung angewendeten Wendepole nur für eine ganz bestimmte Drehzahl vollständig erfolgen, 
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 die unter den Bürsten auftretenden Kurzschlussströme begrenzen sollen. Im übrigen ist es bisher notwendig gewesen. die   Transformator-EMK   unterhalb eines bestimmten durch die   Kommutation   erforderten Wertes zu halten. Dies hat, wie bekannt, zur Verminderung der angewendeten Periodenzahlen und zur Begrenzung des Flusses pro Pol und damit auch der Leistung pro Pol geführt. Es ist demnach nur 
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 werden sollten.

   Ausserdem zwingt die Begrenzung der   Transformator-EME   zwischen benachbarten Segmenten zur Wahl von Ankerparallelwieldungen schon bei vergleichsweise kleinen Leistungen und dementsprechend niedrigen Kollektorspannungen, grossen   Kol1ektorströmen   und Verlusten. Ein weiteres bekanntes Mittel ist die Verkürzung des Wicklungsschrittes zur Verringerung des von jeder Windung   umfassten   Flusses. Selbstverständlich verschlechtert sich hiedurch die Ausnutzung der Wicklung bei Vermehrung der   Strumwärme-und Kollektorübergangsverluste.   



   Es wurde auch bereits mehrfach vorgeschlagen, die zwischen zwei normalerweise benachbarten Kollektorlamellen auftretende Spannung zu unterteilen und Zwischensegmente einzuschieben, die an Teilspannungen angeschlossen werden. Die bereits bekannten Schaltungen   ben tzell meist   den Anschluss der Zwischensegmente an innerhalb der Windung liegende Punkte der Hauptwicklung, eine praktisch schwierig durchzuführende Lösung. Sofern eigene Wicklungen für diesen Zweck verwendet wurden, bestehen bei den bekannten Lösungen Schwierigkeiten bezüglich des Durchtrittes des Hauptstromes einerseits und anderseits in der Frage der parallel zu der   Hauptwicklung   durch die Spannungsteilerwicklung fliessenden Ströme und dgl. mehr.

   Bevor auf die   erfindungsgemässen Ausführungen   näher eingegangen wird, mögen die Spannungs-und Stromverteilungsverhältnisse einer derartigen Anordnung kurz untersucht werden. Hiebei wird zur Voraussetzung gemacht, dass die Bedingungen, die durch die Ausführung nach der vorliegenden Erfindung sich ergeben,   tatsächlich   erreicht werden. In Fig. 1 ist eine derartige Anordnung prinzipiell aufgezeichnet, wobei die Vorgangsweise der Spannungsteilung selbst   unberücksichtigt   bleiben soll. Die Segmente   EI, K2   sind direkt an die Wicklung angeschlossen, während die eingeschobenen Segmente   Kl',     K'j"durch Vermittlung irgend welcher Spannungsteiler,   die an entsprechenden Punkten angezapft sind, Teilspannungen erhalten.

   Die Bürsten   Bi   bzw.   B2   in Fig. 1 werden nun je nach ihrer Breite mit einem Drittel bzw. zwei Drittel der Gesamtspannung beansprucht   (bl='cX'.   



    -=2T : ).   Die so sich ergebenden Werte müssen nun unterhalb der zulässigen Grenze liegen. 

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   Das Verhalten des in die Hauptwicklung eintretenden Betriebsstromes in den verschiedenen relativen Lagen der Bürste B zeigt Fig. 2a bis   M   für das gewählte Beispiel. Jb sei der volle Bürstenstrom. In der Stellung der Bürste laut Fig. 2a wird der Strom Jh zur Gänze über Lamelle   K1   in die Wicklung eintreten und sich dort in der bekannten Weise verteilen. In Fig. 2b steht die Bürste auf Lamelle   K1'.   Der eintretende Strom verzweigt sich im Spannungsteiler, u. zw. unter der Voraussetzung gleicher Ohmscher 
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   Aus Vorstehendem geht   hervor, dass durch   den Einbau der Spannungsteilersegmente die Kommutationsperiode zwischen den Bürstenstellungen 2a und 2d (welche den Bürstenstellungen auf benachbarten Segmenten bei den   üblichen     Wicklungsanordnungen entsprechen)   in symmetrische Teile unterteilt wird und die   Kommutationsverhältnisse   der ganzen Periode sich bei sonst gleichen Verhältnissen der Hauptwicklung durch den Spannungsteiler im wesentlichen nicht verändern. Allerdings ist in den Zwischenstellungen der Bürsten Fig. 2b und 2c zwischen Hauptwicklung und Bürste der Kombinationswiderstand der beiden Spannungsteilerwieklungsabschnitte in Serie vorgeschaltet und dadurch der Gesamtwiderstand des Ankerstromkreises zeitweise erhöht.

   Nun wird im allgemeinen die Spannung der Hauptwicklung, deren Ohmscher und induktiver Spannungsabfall und der Spannungsabfall an den Bürsten einer wesentlichen höheren Grössenordnung angehören, als die oben erwähnten zusätzlichen Spannungsabfälle. Die Ohmschen Widerstände können übrigens durch entsprechende Bemessung der Kollektorverbindungen der   Hauptsegmente K1 und K2 leieht abgeglichen   werden. Die Selbstinduktion des Spannungsteilers kann durch die weiter unten beschriebene Anordnung bis auf verschwindend kleine, praktisch vernachlässigbare Beträge herabgesetzt werden. 



   Die Spannungsteilung selbst kann prinzipiell sowohl auf Ohmschem als auch induktivem Weg vor sich gehen, z. B. durch Anordnung von eigenen   Wicklungen, -in   ihrer einfachsten Form, Drosselspulen, die die Spannungsteilung auf induktivem Weg besorgen. Sämtliche erfindungsgemässe Anordnungen weisen als gemeinsames Merkmal das Vorhandensein eigener, vom Hauptfeld der Maschine getrennter magnetischer Kreise für die Spannungsteilerwicklungen, welcher Form sie auch sein mögen, auf. Das heisst, die Spannungsteilung wird nicht abhängig gemacht von dem Hauptfeld der Masebine. 



  Fig. 3 stellt eine Anordnung dar, bei der die Spannungsteilung durch Anwendung von Drosselspulen, welche entsprechende Anzapfungen für die Teilspannungen erhalten, vorgenommen wird. In Fig. 3 sind die Drosselspulen mit getrennten magnetischen Kreisen angenommen,   selbstverständlich   ist es, wie weiter unten beschrieben, auch   möglich,   gemeinsame magnetische Kreise zu verwenden. Ferner wurde in der Figur Spannungsteilung in bloss je zwei Teile zwischen je zwei Hauptsegmenten angenommen. Zwischen Kollektor und Hauptwieklung ist ein aus lamelliertem Blech bestehender Hilfsankerkörper H angeordnet, der in der angedeuteten Weise bewickelt ist.

   Jede der zur Spannungsteilung dienenden Drosselspulen   Di, Ds usw.   besitzt je einen getrennten magnetischen Kreis   (0i, 0s),   deren Kraftlinienwege in der Figur angedeutet sind. Der   Rückschluss   der im übrigen getrennt verlaufenden   KrafLflüsse   erfolgt zwecks Raumersparnis über gemeinsame Stege. Auch können zur besseren Raumausnutzung beide Schenkel des Hilfsankerkörpers bewickelt werden. Führt man die Drosselspulenwieklung so aus, dass die Ausbildung von Streufeldern zwischen den beiden Abschnitten ab und be gering wird, was nach den gleichen Grundsätzen wie im Transformatorenbau (z.

   B.   Röhrenwicklung   mit geringem Abstand) leicht erreicht werden kann, so bilden die beiden Abschnitte ab und bc für den Betriebsstrom, der sich bei Speisung über das Zwischensegment in gleiche Teile aufteilt, die   Primär-und Sekundärwicklung   eines Transformators, bei dem die magnetisierenden Wirkungen der   Primär-und Sekundär-AW   auf den magnetischen Kreis einander aufheben. Das heisst : der Betriebsstrom erzeugt ausser der, durch die leicht gering zu haltende S'reuung bestimmten   Kurzschlussspannung   des so gebildeten Transformators keinen induktiven Spannungsabfall. Der Ohmsche Spannungsabfall aber wird, abgesehen von den oben erwähnten Umständen, dadurch sehr klein, dass die beiden Abschnitte des Spannungsteilers ab und be für den Betriebsstrom parallel geschaltet sind. 



   Der   Magnetisierungsstrom   i, m jedes magnetischen Kreises wird aus der Hauptwicklung entnommen, u. zw. entsprechen die Flüsse 01   O2   usw. den jeweiligen   Transformatorspannungen e,   und der im Anker herrschenden Periodenzahl   (Sehlupfperiodenzahl).   Da bei gleichbleibendem Hauptfeld   e.   der Periodenzahl proportional ist, ist der zur Erzeugung der gesamten Transformatorspannung dienende Fluss bei allen Periodenzahlen, d. h. also bei allen Umdrehungszahlen der Maschine konstant und ebenso der erforderliche   Magnetisierungsstrom t..,, für   den die Wicklung dauernd zu bemessen ist.

   Zu bemerken ist, dass die Spannungsteilerwicklungen ebenso wie die Windungen der Hauptwicklung einen 

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 in sich geschlossenen Stromkreis bilden und dementsprechend auch ein Teil des Aussenstromes sich über diese Wicklung schliesst, was nach Massgabe des Verhältnisses der Widerstände der Spannungsteilerwicklung und Hauptwicklung vor sich gehen wird. Der Widerstand der Spannungsteilerwicklung wird infolge seiner grossen induktiven Komponente ausserhalb des   Synchronismus   den Stromdurchgang durch die Spannungsteilerwicklung praktisch unmöglich machen. Durch geringe Vergrösserung des Ohmschen Widerstandes der Spannungsteilerwicklung kann diese   Stromkomponente   und ihre Verluste aber auch im Synchronismus leicht auf praktisch nicht in Betracht kommende Werte   heruntergedrückt   werden. 



   Das Vektordiagramm der unter dem Einfluss der Transformator-EMK fliessenden Ströme zeigt Fig. 4, für die in Fig. 3 gezeichnete Anordnung mit Zweiteilung der Transformatorspannung. Der 
 EMI3.1 
 Wicklung entsprechen, was ausgedrückt werden kann durch   im'#im"=2im.   Hiebei ist keinerlei Ohmscher und induktiver, durch Streufelder hervorgerufener Spannungsabfall der Ströme im' und   i","   berücksichtigt worden. Die Berücksichtigung der Spannungsabfälle des auch durch die Hauptwicklung fliessenden Stromes   im" würde   eine Verminderung der auf die Bürste wirkenden Segmentspannung ergeben. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung von getrennten magnetischen Kreisen für die   Spannungs-   teilerwieklungen hat den Nachteil, dass die   Magnetisierungs-AW für   jeden magnetischen Kreis für sich in der vollen erforderlichen Höhe aufgebracht werden müssen, und die entsprechenden Ströme nicht nur in der Spannungsteilerwicklung, sondern auch in der Hauptwicklung Verluste hervorrufen. 



   Es kann jedoch auch eine geschlossene gleichstromwickhing als Spannungsteilerwicklung verwendet werden, Sg Fig. 5, die entsprechend viele Windungen aufweist, um den Anschluss der Hauptund Zwischensegmente zu   ermöglichen. (Im gezeichneten   Fall Dreiteilung der Transformator-EMK. daher je zwei Zwischensegmente.) Erfindungsgemäss wird die so ausgebildete Gleiehstromhilfswieklung Sg mit einem eigenen magnetischen Kreis verkettet, u. zw. nach Fig. 6a dadurch, dass diese Wicklung in Nuten eines eigenen Hilfsankerkörpers As hineingelegt wird. Entsprechend den der Hilfswicklung aufgedrückten Spannungen, welche im Hauptanker Ah erzeugt werden, wird im Hilfsanker ein Drehfeld erregt, das synchron mit dem Hauptfeld rotiert. Dieses Drehfeld weist daher ebenso wie das Hauptfeld 
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 frequenz auf.

   Je nach der Grösse der Unterteilung der   Segmentspannung   zwischen je zwei Hauptsegmenten und je nach dem Aufbau der Gleiehstromhilfswieklung wird die Grösse des Hilfsflusses im Verhältnis zum Hauptfluss bestimmt. Selbstverständlich kann zur Herabsetzung des notwendigen Hilfsflusses auch mehr als eine Windung pro Segment für die Hilfswicklung gewählt werden und die Hilfswieklung statt wie in der Figur gezeichnet als Parallelwicklung, als Serienwicklung ausgeführt werden. 



   Zur Vermeidung der Ausbildung von Streufeldern (induktiven Spannungsabfällen des Betriebsstromes) werden erfindungsgemäss die zu einem Spannungsteiler gehörenden Windungen (das sind die 
 EMI3.3 
 Fig. 3 darstellen) in gemeinsame Nuten gelegt (in Fig. 5 gehören je drei Windungen bzw. Windungsgruppen zu einem Spannungsteiler). 



   Der magnetische Kreis für die Spannungsteilerwicklung kann nun erfindungsgemäss einen geschlossenen Eisenkreis darstellen, der zur Gänze mitrotiert, oder auch über einen stillstehenden Teil sich schliesst. 



   Der geschlossene magnetische Kreis kann wie in Fig. 6a angedeutet, durch einen eigenen Hilfs-   ankerkörper   gebildet werden, der zwischen   Hauptanker J. ;,   und Kollektor   K   eingebaut wird und die Spannungsteilerwieklung   S. q in gesehlossenen Nuten   aufnimmt. Oder es wird laut Fig. 6b die Spannungsteilerwicklung Sg im Hauptankerkörper Ah untergebracht, derart. dass sich das magnetische Hilfsfeld 0., der Spannungsteilerwieklung unabhängig Vom Hauptfeld Oh ausbilden kann. Die Kraftlinienwege des Haupt-und Hilfsfeldes sind in der Figur eingezeichnet. Durch diese letztgenannte Anordnung wird an Baulänge der Maschinen'gewonnen. 



   Es kann aber auch der Rückschluss des Spannungsteilerfeldes über den Ständer erfolgen und ist dabei erfindungsgemäss die Anordnung nach Fig. 7 so getroffen, dass die Spannungsteilerwicklung      in einem magnetischen getrennten Hilfsanker A. in offenen oder halbgeschlossenen Nuten   ähnlich   wie die Hauptwicklung untergebracht ist, der in einer Verlängerung   Si/ !   des Hauptständers   St   der Maschine rotiert. Dieser Ständer Ste kann auch mit einer Ständerwicklung   W1. versehen   werden, welche eine 

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   Verlängerung   der Ständerwicklung W darstellt. Auf diese Weise kann die   Spannungsteilerwicklung   zur Drehmomentsbildung bzw. zur aktiven Mitarbeit herangezogen werden. 



   Die Maschine besteht dann aus zwei hintereinander angeordneten Teilen, von denen der Hauptteil mit   grossem   Kraftfluss pro Pol, der Hilfsteil mit entsprechend kleinerem arbeitet und die TransformatorSpannung pro Segment von dem kleineren magnetischen Fluss des Hilfsteiles bestimmt wird. Die Hauptwicklung ist nur an einem Teil der Segmente angeschlossen, die   regelmässig   in gleichem Abstande wiederkehren. Die   Wieklung   des Hilfsteiles führt während der Kommutationsperiode, d. h. während des Überganges der Bürsten vom einen zum nächsten Kollektorhauptsegment kurz-eitig in den betreffenden zwischengeschalteten Teilen den Betriebsstrom der Hauptwicklung, im übrigen aber arbeitet der Hilfsteil wie eine selbständige auf der gleichen Welle sitzende Maschine. 



   Die Hilfswieldung bedeutet in keinem Falle eine Erschwerung der Betriebskommutation in bezug auf die auftretende Reaktanzspannung, da der durch sie sich schliessende Aussenstrom, abgesehen von der leicht   möglichen   Niedrighaltung dieses Stromes, nie eine höhere wirksame Reaktanzspannung als der Hauptstrom erzeugen kann. Jeder grössere Wert der Reaktanzspannung würde durch einen Ausgleichsstrom, der sich über die parallel geschalteten Windungen der Hauptwicklung schliesst, aufgehoben werden. Praktisch ergeben sich die Verhältnisse sogar so, dass die Reaktanzspannung der Kommutation in der 
 EMI4.1 
 Hauptwicklung in die Hilfswicklung übertreten, der die Reaktanzspannung in der Hauptwicklung vermindert.   Mit   anderen Worten, die Betriebskommutation wird durch die Parallelschaltung der Spannungsteilerwicklung verbessert.

   Bei der letztgenannten Anordnung nach Fig. 7 ist ohne weiteres auch die Fortsetzung der Wendepolzone des Hauptteiles in den Hilfsteil   möglich,   so dass auch die Spannungsteiler-   wicklung durch   die Wendepole beeinflusst werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Einrichtung zur Verminderung der Transformatorspannung von   KollektormasehiJ1en   mit Hilfe von zwischen den mit der Ankerwicklung   verbundenen   Hauptsegmenten eingeschalteten Zwischensegmenten, wobei zwischen je zwei Hauptsegmente induktive Widerstände eingeschaltet sind, die entsprechende Anzapfungen zum Anschluss der Zwischensegmente erhalten, wobei die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hauptsegmenten eingeschalteten Wieklungsabschnitte auf gemeinsamen   Eisenkernen   aufgewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kerne vom Hauptfeld der Maschine getrennte 
 EMI4.2 
 Kreise über gemeinsame Joche oder Stege erfolgen kann.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ausbildung der Spannungsteilerwicklung als Vereinigung sämtlicher Spannungsteiler in Form einer geschlossenen Gleichstromwicklung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiehstromwicklung (S',) dadurch mit einem vom Hauptfeld der Maschine getrennten magnetischen Kreis verkettet ist, dass die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hauptsegmenten eingeschalteten Wicklungsabschnitte (Windungsgruppen von S. g zwischen K1 und K2.
    Fig. 5) in gemeinsamen Nuten eines Hilfsankerkörpers (As, Fig. 5 und 6a) angeordnet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromwicklung (Sg) (Fig. 6b) in eigene im Hauptankerkörper angeordnete Nuten gelegt wird, deren Lage die selbständige Ausbildung des Hilfskraftflusses (0) unabhängig vom Hauptfluss (0lut) ermöglicht, wobei einzelne Teile des magnetischen Kreises für beide Flüsse gemeinsam ben tzt werden können.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsteilerwieklung mit einem magnetischen Kreis verkettet ist, der sich über den ruhenden Teil der Maschine schliesst.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Teil des Ständers EMI4.3
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