AT26221B - Flachstrickmaschine. - Google Patents

Flachstrickmaschine.

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needles
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Edward Parkinson
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Edward Parkinson
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Description


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  Flachstrickmaschine. 



   Die vorliegende Ertindung bezieht sich auf Flachstrickmaschinen   mit in einem Nadel-   bett untergebrachten kurzen und langen nadeln, die bei jedem Passieren des Schlosses infolge doppelter Anordnung der Nadelheber eine zweimalige Verschiebung erleiden : dementsprechend sind auch zwei Fadenführer vorgesehen.

   Um bei derartigen Strickmaschinen rressmuster in   verschiedenen Kombinationen   zu erzielen, sind nach vorliegender Erfindung seitlich zu den Nadelhebern der Schlösser besondere Stücke vorgesehen, neben welchen Klinken angeordnet sind, und welche je nach der Bewegungsrichtung des Schlosses als 
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 diesen   Seitenstücken   sind zwischen den gewöhnlichen Nadelhebern Mittelstücke vorgesehen, die unabhängig voneinander derart verstellt werden können, dass sie die Nadeln mehr 
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 Fadenwechsel herbeizuführen, wird der eine der Fadenführer durch am Rahmen der   Maschine befestigte Nasen.   die ill   eine im Schlitten dieses Fadenführers   vorgesehene Nut einschnappen, so lange festgehalten, bis der andere   Fadenführer   am ersten vorbeigegangen ist,

   worauf der erste durch mit der schlossplatte bewegte, auf die genannten Nasen ein- 
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   In der Zeichnung ist : Fig. 1 eine Draufsicht auf die Strickmaschine, Fig. 2 eine Vorderansicht von Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht und Fig. 4 eine Seitenansicht des vorderen Fadenführers, Fig. 5    eine. Yorderansicht   und Fig. G eine Seitenansicht des hinteren Fadenführers.

   Fig. 7 eine Draufsicht auf das Nadelbett mit den Nadeln, Fig. 8 

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 ein Schnitt nach   der Linie 8 8   der Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht einer langen und
Fig, 10 eine Seitenansicht einer kurzen   Nadel, Fig.   11 eine Draufsicht auf den Boden des Schlosses, Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11, Fig. 13 eine Oberansicht des Schlosses, Fig. 14 eine Vorderansicht von Fig. 13, Fig. 15 ein Schnitt nach der Linie   15-15   der Fig. 13, Fig. 16 eine Vorderansicht der Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der Fadenführer, Fig. 17 ein Grundriss nach Fig. 16, Fig. 18 eine Vorderund Fig. 19 eine Seitenansicht der Zungenöffner, Fig. 20 eine Vorderansicht und Fig. 21 eine Seitenansicht des Schildes zum Schutze der Nadelzungen, Fig.

   22 eine perspektivische Ansicht des Nadelbettes, der Nadeln, der Fadenführer usw. 



   In'der Zeichnung ist 1 der Rahmen der Maschine und 2 das Schlossbett, das entweder mit dem Rahmen ein Stück bildet oder an letzterem angeschraubt ist. Das Nadel-   bctt   3 besitzt eine nach hinten vorspringende Zunge 4 (Fig. 1 und 7), an deren äusseres Ende das eine Ende des   Hebels. ;   angreift, der um den Punkt 6 drehbar ist. Das andere Ende dieses Hebels ist mit einem Handgriff 7 versehen.   8, 8 sind   zwei am Hebel 5 angeordnete Stellschrauben, die zu beiden Seiten des Drehpunktes 6 liegen und den Zweck verfolgen, don Hebel 5 in einer bestimmten Lage zu erhalten, indem sie gegen die äussere
Seite des Schlossbettes oder gegen irgendeinen anderen festen Punkt anliegen.

   Nach Lösen der Schrauben 8, 8 kann der Hebel   5   bewegt werden, wodurch das Nadelbett je nach der
Drehungsrichtung des Hebels 5 in bezug auf das Schloss vor oder zurück bewegt wird, so dass hiedurch die Stellung des Nadelbettes in bezug auf die Nadelheber   nnd-senker des  
Schlosses verändert und die Entfernung, um welche die Nadeln herausgeschoben werden, geregelt werden kann, was je nach der Verstellung kürzere oder längere Maschen zur
Folge hat. Das äussere Ende des hebels kann auch mit einer Feder a (Fig. 1) versehen werden,   we) cho eine   der Schrauben 8 normal gegen die   Lagerfläche drückt, so   dass durch
Bewegungen des Hebels 5 von Hand ans das Nadelbett vor oder   zurück   bewegt werden kann. 



   9 ist die Schlossplatte (Fig. 1, 11, 13). Nach der Zeichnung ist diese Platte an der
Oberseite mit einem Zapfen 10 versehen (Fig. 1), an weichem das eine Ende einer Stange 11 anfasst, deren anderes Ende bei 12 mit der Kurbel 13 verbunden ist, die beispielsweise von Hand aus gedreht werden kann, so dass die   Schlossplatte   9 in dem Sehlossbett 2 in der Längsrichtung des letzteren hin und   her bewegt wird. Die Schlossplatte 9 trägt an   der Unterseite zwei Sätze von   Nadellhebern 14, 14 und 15, 1.'   die am besten aus Fig. 11 und 13 ersichtlich und vollkommen gleichförmig in ihren   Konturen   sind, und die parallel zueinander liegen. Wie aus den genannten Figuren ersichtlich ist, bestehen diese Nadel- 
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 schiebung der langen   Nadeln./7 bewirken.

   Infolge   der doppelten Anordnung der Dreiecke erhalten also die Nadeln bei jeder Bewegung der Schlossplatte eine doppelte Verschiebung, und zwar sowohl die langen als auch die kurzen Nadeln (Fig. 22). Die Nadeln liegen unmittelbar abwechselnd nebeneinander, d.   li.   je   eine lang ?,   dann eine kurze, wieder eine 
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 die Nadeln bei jedem Gange der Maschine zwei volle Verschiebungen erleiden und demzufolge zwei maschen bilden. Durch die vorliegende Erfindung wird nun aber bezweckt,   I'ressmuster   der verschiedensten Art herzustellen. Zu dem Zwecke sind scitlich zu den 
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 Fig. 11 ersichtlichen Weise angeordnet.

   Neben diesen   Scitenstücken   sind Klinken 18, 19, 20, 21 angeordnet, die in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise um Zapfen 22 drehbar 
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 Klinken   zusammenarbeitenden     Scitenstückc   ist es möglich, mit beliebigen Variationen Doppelmaschen zu erzeugen. Werden beispielsweise die Schlösser in Fig. 11 von rechts nach links bewegt, so werden die   kurzen Nadeln, d. h. diejenigen,   die durch die Nadelhebor 14 der   Schlossplatte betätigt   werden,   zunächst   durch das   Seitenstiick 18a yor-   
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   gcwöhnliche Masche   entsteht.

   Durch das zweite Dreieck   14   erfahren die Nadeln ein nochmaliges Vorschieben, um durch das Seitenstück   19'bei   der in Fig. 11 gezeigten Stellung der Klinke 19 nur zum Teil zurückgezogen zu werden, so dass also eine Doppelmascho entsteht, die in bekannter Weise   Pressware   erzeugt.

   Bei der gleichen Bewegung der Schlossplatte erhalten dagegen die langen Nadeln von dem Seitenstück 20a eine   vollständige     Vor-     s tnp ung nach   vorn und werden dann durch das Mittelstück k vollständig   zurückgezogen,   so dass eine gewöhnliche Masche entsteht, während bei der zweiten Verschiebung durch das   zweite Dreieck 15 gleichfalls   eine vollständige Verschiebung und durch das Seitenstück   ;

   2   bei der in Fig. 11 gezeigten Stellung der Klinke 21 ein vollständiges Zurückziehen eintritt,   so dass die langen Nadeln nochmals eine gewöhnliche Masche bilden, im Gegensatz zu dem entsprechenden Teil des Schlosses für die kurzen nadeln, die bei der zweiten Verschiebung   

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 eine   Doppolmascho   bilden. Bei der entgegengesetzten   Bewegung der Schlossplatte von rechts   nach links ist die Wirkung gerade die umgekehrte.

   In dem Falle wird durch das Seiten-   sttick ,   das jetzt als Nadelheber wirkt, eine gewöhnliche Masche und durch das Seitenstück   dz   das jetzt   als Nadelsenkor   wirkt, nochmals eine gewöhnliche Masche gebildet, während bei den langen Nadeln das Seitenstück 21a, das gleichfalls als Nadelheber wirkt, eine gewöhnliche Masche, durch das Seitenstück 20a als Nadelsenker dagegen eine Doppelmasche erzeugt wird. 
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 tragen ; diese Arme kommen mit den Anschlägen 25, 26 in Eingriff, welche auf den Stangen 27, 28, die auf der Oberseite der   Schlossplatte 9   liegen, angeordnet sind.

   Die Stangen 27 und 28 bringen beim Verschieben die erwähnten Anschläge mit den Armen 23,   2   in oder ausser Eingriff, so dass die Klinken 18,   19,   20, 21 in verschiedener Weise betätigt werden und so verschiedene Variationen von gewöhnlichen und Doppelmaschen erzeugen können. Die Zapfen 22 tragen Spiralfedfi'n 29 (Fig. 12 und 14), welche normal die Neigung 
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 20a,   211   anlegen, und zwar liegen hicbei die viereckig gehaltenen Enden der Arme auf den flachen   Obrrnäcbon der Anschjäge   und verhindern so jede weitere Bewegung der Klinken während der Verschiebung der   Schlossplatte.   
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 werden kann. Diese Verstellung wird durch Schrauben   g,   die durch   Schlitze 11 in   der Platte 9 hindurchehen, bewirkt.

   Die Schrauben tragen Muttern i (Fig. 13 und 15), welche 
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 und darauf einer   Doppchnasche,   da die Klinke 20 nicht gegen das Seitenstück 20a anlient. Durch die   Benutzung   dieser   verstellbaren Mittelstücke werden   daher   weitere Kom-   binationen in der Maschenbildung ermöglicht. 



   Die Nadeln bewegen sich in den üblichen Führungen im Nadelbett 3, welches mit einer Querstange c (Fig. 7 und 8) versehen ist, unter welcher die Nadeln liegen. An der Vorderseite des Bettes ist eine zweite Stange d angeordnet, unter welcher gleichfalls die Nadeln hindurchgehen, zum Zwecke, die Bewegungen der Nadeln in ihrer Längsrichtung 
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 Nadeln, die allgemein übliche sein, während die kurzen Nadeln zweckmässig einen nach hinten vorspringenden Ansatz e besitzen (Fig. 10), der unter der Stange c hindurchgeht. 



     SO und. 11 sind   die Fadenführer, welche an der Vorderseite der Maschine angeordnet sind und den   vorgeschobenen   Nadeln je einen Faden zuführen. Die Fadenführer liegen, wie Fig. 1 und 22 erkennen lassen, hintereinander. Sie werden bei der Verschiebung der Schlossplatte 9 mit über die Maschine bewegt. Jeder Fadenführer besitzt an seinem unteren Endo einen gelochten Kopf 32, durch welchen der Faden hindurchgeht. Dieser Kopf ist am unteren Ende einer Feder 33 angeordnet, welche einen Schlitz 34 besitzt, durc'i welchen 

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 und 17 dargestellte Vorrichtung zur Anwendung kommen. Am Rahmen der Maschine ist eine Platte 67 fest angeordnet, die eine zweite an ihr verschiebbare Platte 68 trägt.

   An der Platte 67 ist weiter die Feder 45 der Nase 47 befestigt ; diese Feder ist, wie namentlich Fig. 17 zeigt, etwas gebogen. In diesem gebogenen Teil besitzt die Feder einen Schlitz 70, durch welchen eine Schraube 69 geht, die in der verschiebbaren Platte   68   gelagert ist. Durch Verschiebung der Platte 68 unter Mitnahme der Schraube 69 kann somit letztere, da sie gerade in der Biegung der Feder 45 wirksam ist, die Feder mehr gegen die Platte 67 ziehen, so dass die Nase 47 aus der Nut 44 des Schlittens 37 heraustritt ; beim 
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 die Nase 47 der Feder 45 vollständig in die Nut 44 des Schlittens 37 eintritt. Dadurch wird   herbeigeführt,   dass der Schlitten 37 entweder durch die Nase 47 festgehalten oder dem Einfluss dieser Nase 47 vollständig entzogen wird.

   In entsprechender Weise kann   natürlich   auch die Feder   46 mit dor Nase 48   auf der anderen Seite der Maschine verstellbar sein. 



   Der vordere Fadenführer 30 ist an der Rückseite mit einem   schwalbensichwanz-   förmigen Vorsprung 71 versehen, welcher in einen entsprechenden Ausschnitt des Tragbügels 72 eintritt. Infolge dieser Anordnung kann der Fadenführer leicht und   sehne) !   herausgenommen werden, um gegebenenfalls einen anderen Führer mit einem anders gefärbten Faden einzusetzen. Am Ende der Maschine kann ein Halter 73 angeordnet sein, der verschiedene Fadenführer mit verschieden gefärbten Fäden aufnimmt. Durch Abnehmen 
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 lochten Köpfe 32 der Fadenführer auf Federn 33 angeordnet, und zwar geschieht dies zu dom Zwecke, ein Brechen der Fadenführerköpfe zu verhindern, wenn beispielsweise der vordere Fadenführer beim Passieren des hinteren mit letzterem in   Berührung   kommen sollte. 



   Mit   Rücksicht auf   das vorbeschriebene Wechseln und Kreuzen der   Fadenführer     müssen   die für das Öffnen der Nadelzungen notwendigen beiden Zungenöffner 57 und 58 natürlich derart angeordnet und ausgestaltet sein, dass sie diese Bewegungen der Faden-   fllhrrr   nicht beeinflussen. Zu dem Zwecke sind, wie Fig. 22 erkennen lässt, die in an sich 
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 auf die Nadelzungen in   bekannter   Weise ausüben.

   So wird bei der Bewegung der Schloss-   p) att. c von rechts nach) inks,   d. h. in Richtung des Pfeiles in Fig.   22,   der Zungenöffner 57 die Nadelzungen zuerst mit seiner breiten, nach links gerichteten Seitenkante beeinflussen, indem er die Nadolzungen während des Vortretens der Nadeln zurückdrückt, so dass die Nadelzungen an der Unterseite des Zungenöffners anliegen.

   Sobald die betreffenden Nadeln nach dem vorengten Teil des   Znngenöfners kommen,   wo infolge des durch die Verengung gebildeten Ausschnittes der Fadenführer 30 Platz findet, treten die Nadeln unter dem   Zungenöffner   an der Frontseite der Maschine hervor und können somit den von dem hier befindlichen Fadenführer 30 zugeführten Faden direkt ergreifen, während die Nadelzungen noch   immer   unter dem Zungenöffner sich befinden. Bei dem zweiten Zungenöffner 58 ist die Wirkung insofern vorschieden, als das Öffnen der Nadelzungen durch den in bezug auf die Bowegungsrichtung des Schlosses vorn befindlichen verengten Teil des Öffners 
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 gerade die   umgekehrte.   



   Bei derartigen   Strickmaschinen besteht die Gefahr, dass   die durch den Zungenöffner geöffneten   Nadelzungen   nicht wieder richtig zurückbewegt, die Nadelhaken also nicht ge- 
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 sich bei jeder Verschiebung vorn befindlichen Zungenöffner ein besonderer   Schild ;) 5,   welcher auf beiden Seiten gleich ausgestaltet ist. Dieser Schild 55 ragt in den Raum zwischen der hinteren Seite des Zungenöffners und dem vorderen Rande des Nadelbettes. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> Blattfedern (70) sitzen, die durch verschiebbare, gerade auf die Abkröpfung einwirkende Platten (68) derart abgebogen werden können, dass die Nasen (47, 48) ausser Bereich der Nut (44) des Fadenführerschlittens (37) kommen und letzteren frei passieren lassen.
    7. Flachstrickmaschine mit abwechselnd kurzen und langen Nadeln in einem Nadelbotte und je zwei nebeneinander liegenden Nadelhebern im Schlosse, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (32) der beiden Fadenführer (30, 31) gegenüber den Vorderkanten der mosserartigen, flach über der Nadelebene liegenden Nadelzungenöffner (57, 58) liegen, so dass die Fadenführer ihre Fäden über die Vorderkanten und Unterseiten der Zungenöffner in die geöffneten Haken der Nadeln einführen.
    8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich hinter dem jeweils vorangehenden Zungenöffner (57, 58) ein Schild (". 5 bewegt, welcher in den Raum zwischen der hinteren Seite des Zungenöffners und dem vorderen Rande des Nadelbettes ragt und die Nadelzungen der zurückgehenden Nadeln schliesst, um eine Beschädigung der Ware durch etwa offenstehende Nadelzungen bezw. ein Brechen solcher Nadelzungen zu verhindern.
    9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (55) auf einer auf der Schlossplatte (9) befestigten Mitnehmerstange (56) durch Reibung gehalten EMI7.1
AT26221D 1903-09-21 1903-09-21 Flachstrickmaschine. AT26221B (de)

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