AT261970B - Obstpflücker - Google Patents

Description

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  Obstpflücker 
Obstpflücker sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie weisen meist ein Bandeisen mit
Zähnen auf, mit denen die Frucht erfasst und heruntergerissen wird, oder aufeinander gleitbare Zähne, mit denen sie abgeschnitten wird, um in einen am Pflücker angeordneten Sammelsack zu fallen, wobei am Pflücker auch der Stiel befestigt ist. Die erfindungsgemässe Weiterentwicklung bezweckt das leichtere Erfassen und bessere Abschneiden der Frucht   od. dgl.   und das bessere Nachstellen der mit Schneid- zähnen versehenen Schneidbänder. Der erfindungsgemässe Obstpflücker, der mit einem an einem Stiel befestigten ringförmigenTragrahmen versehen ist, auf dem zwei mit Schneidzähnen versehene Schneidbänder aufeinander gleitbar gelagert sind, besteht im wesentlichen darin, dass die Schneidbänder auf einem Kegelmantel liegen.

   Die Erfindung betrifft ferner Einzelheiten an einem solchen Pflücker. 



   Die Zeichnungen stellen eine   beispielsweiseAusführung   in Fig. 1 im Auf- und in Fig. 2 im Grundriss schematisch dar. 



   Der dargestellte Pflücker weist einen Tragrahmen 1 für den nicht dargestellten Sammelsack und Stiel auf. Mit 3 sind die Löcher zur Befestigung des Sackes und mit 2 die Hülse zum Einstecken des Stieles bezeichnet. Am Tragrahmen 1 sind zwei mit Schneidzähnen versehene Schneidbänder 4, 4' aufeinander gleitbar gelagert. Die Schneidzähne 5 der beiden Schneidbänder 4, 4' sind vorzugsweise trapezförmig vorgesehen und überdecken sich in Ruhelage. Erfindungsgemäss sind die beiden Schneidbänder 4, 4' nach einem Kegelmantel geformt. Am   ringförmigen Tragrahmen l ist   um den Zapfen 9 ein zweiarmiger Hebel 7 drehbar gelagert, dessen beide Hebelenden 8, 10 mit je einem Ende 11, 12 der beiden Schneidbänder   4, 4'   verbunden sind. Diese haben am dem Hebel abgewandten Ende eine Zugfeder bzw.

   Rückholfeder 6,6' befestigt, zu ihrem Rückholen nach erfolgtem Schnitt in die Decklage der Zähne. Der Hebel 7 verstellt durch Zug an   der Betätigungs-   schnur 13   die beiden Bänder 4, 4' in Gegenbewegung und damit auch deren Zähne 5, 5'.   Diese sind zum leichteren Fangen der abzuschneidenden Stiele in bezug zur Querrichtung des Bandes 1 schräg gestellt, u. zw. vorzugsweise inRichtung nach oben schräg nach innen. Auch ist durch die   Schräg-   stellung dieAnlage   der Bänder   aufeinander durch Axialverstellen leicht möglich. Der erfindungsgemässe Obstpflücker weist eine einfach wirkende, leicht nachzustellende und leicht das Schneidgut zu fassende Form auf. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Obstpflücker, mit einem an einem Stiel befestigten ringförmigen Tragrahmen, auf dem zwei EMI1.1 rahmen (1) ein zweiarmiger Hebel (7) drehbar gelagert ist, dessen Hebelenden (8, 10) mit je einem Ende (11, 12) der beiden Schneidbänder (4,4') verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.