AT260054B - Repetierende Schußwaffe - Google Patents

Repetierende Schußwaffe

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AT260054B AT941165A AT941165A AT260054B AT 260054 B AT260054 B AT 260054B AT 941165 A AT941165 A AT 941165A AT 941165 A AT941165 A AT 941165A AT 260054 B AT260054 B AT 260054B
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Armes De Guerre Fab Nat
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


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  Repetierende Schusswaffe 
Die Erfindung betrifft eine repetierende Schusswaffe mit einem Verschlussgehäuse, in welchem ein bewegliches Schloss sitzt, das mit einem Schlagbolzen versehen ist, der mit einem Auslöser in Verbindung steht, der seinerseits durch einen Drücker mit Sicherung betätigt wird, und das weiters einen Betätigungshebel besitzt, der am hinteren Ende des beweglichen Schlosses schwenkbar angeordnet ist. 



   Bei repetierenden Schusswaffen der bekannten Bauarten ist es zwecks Verbringen des beweglichen Schlosses in die geschlossene Stellung notwendig, das Schloss zunächst geradlinig von rückwärts nach vorwärts zu bewegen und darauf eine Teildrehung desselben um seine Längsachse durchzuführen. Für das Öffnen des Schlosses sind entsprechende Bewegungen in den entgegengesetzten Richtungen erforderlich. Ferner erfolgt bei Schusswaffen dieser Art das Verbringen des Schlagbolzens in die gespannte Stellung ebenso wie seine durch Druck auf den Drücker erfolgende Auslösung über mehrere Zwischenelemente. Die Sicherung und Entsicherung der bekannten Schusswaffen erfordert also Betätigungsvorgänge in zueinander nahezu rechtwinkeligen Richtungen.

   Das ist einerseits unbequem und anderseits bedingt die notwendige Zahl von kleinen Bauelementen eine erhebliche Erhöhung der Herstellungskosten sowie des Zeitaufwandes für die Montage und führt ausserdem zu Verschleisserscheinungen, die die Ursache eines schlechten Funktionierens der Waffe sein können. 



   Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und es wird eine Repetier-Schusswaffe geschaffen, bei welcher das bewegliche Schloss durch eine ausschliesslich geradlinige Bewegung in die geschlossene und die geöffnete Stellung verbracht wird, wobei in dem Hohlraum des den Drücker umschliessenden Bügelkörpers nur zwei zwecks Auslösens des Schlagbolzens zu bewegenden Teile vorhanden sind. 



   Es sind zwar bereits auch Selbstladeschusswaffen bekannt, mit einem in einem Schlossgehäuse mittels eines Betätigungshebels verschiebbaren Schloss, bei dem der Betätigungsgriff verschwenkbar gelagert ist. Die Repetierbewegung bei dieser Waffe ist jedoch nicht linear und der Aufbau des Schlosses ist sehr   kompliziert und besteht aus zahlreichen Einzelteilen.

   Demgegenüber ist die Erfindung dadurch gekennzeich-    net, dass der Betätigungshebel die Form eines L hat und das Ende seines langen Armes an einem querliegenden, in Schliessstellung befindlichen Blockierstift des beweglichen Schlosses gelagert ist, während das Ende des kurzen Armes an dem Hinterteil des Verschlussgehäuses aufliegt, auf dem sich eine drehbare Sicherung befindet, die sich in den Weg des Endstückes des Drückers für die Betätigung der Drehbewegung des Auslösers schieben kann, der den Schlagbolzen in gespannter Stellung festhält. 



   Diese erfindungsgemässe Schusswaffe besitzt sohin ein Schloss, dessen Repetierbewegung geradlinig verläuft, wodurch seine Handhabung wesentlich erleichtert ist. Auch ist der Schlossmechanismus auf Grund seiner wenigen Bestandteile sehr robust und leicht zu reinigen. 



   Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung trägt der lange Arm des Betätigungshebels am Ende eine Nase für die Lagerung im Blockierstift, während der kurze Arm einen Fortsatz aufweist, der mit dem hinteren Teil des Verschlussgehäuses oder der drehbaren Sicherung in Eingriff steht. 



   Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt darin, dass der lange Arm einerseits in einem Schlitz 

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 bracht wird, so legt sich die Zunge 16b unter den Ansatz 12g des Armes 12c, während der Kör- per 16h des Ringes genau dem Ende des Endansatzes 7c des Drückers 7 anliegt. Der Körper 16h verhindert also durch die Arretierung des Ansatzes 7c beim Drücken auf den Abzug 7 dessen Ver- schwenken. 



   Um das bewegliche Schloss 11 nach rückwärts zu bewegen, wird der Betätigungshebel 12 um ein geringes Mass in horizontaler Richtung im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt, während die Sicherung sich nicht in ihrer sichernden Lage befindet. Hiedurch wird bewirkt, dass der Gelenkzapfen 12d die
Blockierungsspindel 14 in der Querrichtung der Waffe in Richtung des Pfeiles X zieht. Der Körper
14b gleitet dann in dem Loch des beweglichen Schlosses 11 derart, dass der Kopf 14c der Spin-   del aus der Öffnung   3b und der Kopf 14a derselben aus der Öffnung 3a austritt.

   Wenn der Schlag- bolzen ausgelöst worden ist und sich in seiner vorwärtigen Stellung befindet, gelangt sein Finger 10a in Kontakt mit der Schrägfläche 14f und durch die in der beschriebenen Weise erfolgende Bewegung der Spindel wird der Finger 10a in die Rast 14g verbracht, so dass das bewegliche Schloss 11 entriegelt ist. 



   Wenn nunmehr der Anfassknopf 12b in rückwärtiger Richtung der Waffe gezogen wird, so gleitet das bewegliche Schloss 11 nach rückwärts und nimmt hiebei den Schlagbolzen 10 mit. Durch diese Bewegung wird die Patrone oder Patronenhülse, welche sich in der Patronenkammer befindet, zunächst ausgezogen und dann ausgeworfen. Das bewegliche Schloss 11 weist auf seiner unteren Seite einen Ösenansatz 17 auf, welcher sich in die vorwärtige Fläche des Ansatzes 9c der Abzugsstange 9 einhakt und dadurch die Gleitbewegung des Schlosses 11 nach rückwärts begrenzt.

   Falls das beweg- liche Schloss 11 aus dem Schlosskasten herausgenommen werden soll, wird auf den Drücker 7 ge- drückt, so dass die Nase 7f desselben ihrerseits auf den Ansatz 9b drückt, wodurch die Abzugsstan- ge 9 verschwenkt wird, so dass deren Ansatz 9c ausserhalb des Weges des Ösenansatzes 17 des nach rückwärts gezogenen, beweglichen Schlosses gelangt, so dass dieses herausgenommen werden kann. 



  Durch die geringfügige horizontale Teildrehung des Betätigungshebels 12 wird, falls eine Patronenhülse oder eine Patrone in der Patronenkammer 2 verkeilt ist, der Ansatz 12g zur Anlage an die rückwärtige Kante 3c des Schlosskastens 3 gebracht. Dann ist ein Abstützpunkt für den Hebel 12 vorhanden, so dass durch Betätigung des Anfassknopfes 12b das bewegliche Schloss 11 um ein geringes Mass unter Überwindung des durch die Patronenhülse gelieferten Widerstandes zurückbewegt werkann, so dass dann die Patronenhülse herausgezogen und ausgeworfen wird. 



   Durch   folgende Ausübung eines Druckes   auf den Knopf 12b in der vorwärtigen Richtung der Waffe wird das bewegliche Schloss 11 in die geschlossene Stellung zurückverbracht, nachdem gegebenenfalls eine Patrone in das Patronenlager des Laufes 2 verbracht worden ist. Der Finger 10a des Schlagbolzens 10 wird durch den Vorsprung 9c der Abzugsstange 9 arretiert und die Feder 13 zusammengedrückt, so dass dann der Schlagbolzen gespannt ist. 



   Die Sicherung der Waffe erfolgt durch Drehung des Zylinderringes 16 um die Längsachse der Waffe in Richtung der Uhrzeigers unter Ausübung eines Druckes auf den Betätigungsfinger 16a. Hiedurch wird die Zunge 16b unter die rückwärtige Kante 3c des   Schlosskastens - unter   den Ansatz 12g des kleinen Armes 12c - verbracht, und der vollwandige Körper 16h gelangt unter dasEndedesAnsatzes 7c. Demzufolge hindert die Zunge 16 die geringfügige Drehbewegung des Betätigungshehebels 12 und damit die Entriegelung des beweglichen Schlosses 11. Ferner verhindert der Körper 16h an dem Ansatz 7c das Verschwenken des derart blockierten Drückers. 



   Die Schussbereitschaft der Waffe wird durch Drehung des Ringes 16 in zu der des Uhrzeigers ent-   gegengesetzter Richtung durch Ausübung eines Druckes auf den Betätigungsfinger   16a hergestellt. Hiedurch wird die Zunge 16b aus ihrer Lage unterhalb des Ansatzes 12g verbracht und die Aussparung 16c des Ringes 16 gelangt gerade oberhalb des Endes des Ansatzes 7c, so dass nunmehr der Drükker 7 betätigt werden kann und die Abzugsstange 9 freigibt, welche im Uhrzeigersinne zunächst unter der Wirkung des Fingers 10a des Schlagbolzens und dann der ihres Eigengewichtes sowie die Einwirkung der auf den Ansatz 9b drückenden Nase 7f herabfällt, wobei, da der Finger 10a nicht mehr gehalten wird, der Schlagbolzen 10 durch die Feder 13 ausgelöst wird und die gegebenenfalls in dem Lauf befindliche Patrone abgefeuert wird. 



   Eine Waffe mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen der Erfindung besitzt eine Reihe von Vorteilen, von denen insbesondere die Einfachheit ihrer Betätigung, ihres Auseinandernehmens und ihre sichere Wirkungsweise zu erwähnen sind. Der Betätigungshebel für das bewegliche Schloss ermöglicht es, dessen Verriegelung oder Entriegelung durch eine Drehbewegung dieses Hebels in der horizontalen Ebene von sehr geringer Amplitude zu bewirken, die in der Praxis der sie   begleitenden Vorwärtsbewegung in der   

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Längsrichtung so angeglichen werden kann, dass der gesamte Kreislauf der Vorgänge der Entriegelung, des Ausziehens und des Auswerfens der Patronenhülse, das Spannen des Schlagbolzens,

   das Laden mit der neuen Patrone und die Verriegelung sowie die Entriegelung praktisch durch eine einzige hin-und hergehende Längsbewegung des Hebels erfolgen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Repetierende Schusswaffe mit einem Verschlussgehäuse, in welchem ein bewegliches Schloss sitzt, das mit einem Schlagbolzen versehen ist, der mit einem Auslöser in Verbindung steht, der seinerseits durch einen Drücker mit Sicherung betätigt wird, und das weiters einen Betätigungshebel besitzt, der am hinteren Ende   des beweglichen Schlosses schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeich-   net, dass der Betätigungshebel (12) die Form eines L hat und das Ende seines langen Armes (12a) an einem querliegenden, in Schliessstellung befindlichen Blockierstift (14) des beweglichen Schlosses (11) gelagert ist, während das Ende (12g) des kurzen Armes (12c) an dem Hinterteil (3c) des Verschlussgehäuses (3) aufliegt, auf dem sich eine drehbare Sicherung (16) befindet, die sich in den Weg des Endstückes   (7c)

     des Drückers   (7)   für die Betätigung der Drehbewegung des Auslösers (9) schieben kann, der den Schlagbolzen (10) in gespannter Stellung festhält.

Claims (1)

  1. 2. Repetierende Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Arm (12a) des Betätigungshebels (12) amEndeeineNase (12d) für die Lagerung im Blockierstift (14) trägt, während der kurze Arm (12c) einen Fortsatz (12g) aufweist, der mit dem hinteren Teil (3c) des Verschlussgehäuses (3) oder der drehbaren Sicherung (16) in Eingriff steht.
    3. Repetierende Schusswaffe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Arm (12a), der am Ende die Nase (12d) für die Lagerung im Blockierstift (14) des beweglichen Schlosses (11) trägt, einerseits in einem Schlitz (llb) dieses beweglichen Schlosses (11) liegt, anderseits in einem Längsschlitz (15), der im Verschlussgehäuse (3) eingearbeitet ist, und dass weiters der kurze Arm (12c), der am Ende des beweglichen Schlosses liegt, von dem Zapfen (11a) durchdrungen wird.
    4. Repetierende Schusswaffe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich- net, dass der Betätigungshebel (12) einen Griffknopf (12b) besitzt, der an dem langenArm (12a) befestigt ist, welcher am Ende die Nase (12d) für die Lagerung im Blockierstift (14) des beweglichen Schlosses (11) trägt.
    5. Repetierende Schusswaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Arm (12c) des Betätigungshebels (12) als Anschlag für die Druckfeder (13) des Schlagbolzens (10) dient.
    6. Repetierende Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der querliegende Blockierstift (14) des beweglichen Schlosses (11) horizontal, senkrecht zur im Mittel und in Längsrichtung der Waffe gelegenen Vertikalebene, angeordnet ist.
    7. Repetierende Schusswaffe nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der querliegende Blockierstift (14) des Schlosses (11) das Verschlussgehäuse (3) und das bewegliche Schloss (11) durchdringt.
    8. Repetierende Schusswaffe nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der querliegende Blockierstift (14) des beweglichen Schlosses (11) aus einem zentralen Körper (14b) besteht, der an beiden Enden einen Kopf (14a.. 14c) besitzt.
    9. Repetierende Schusswaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (14a, 14c) des querliegenden Blockierstiftes (14) des beweglichen Schlosses (11) in gegenüberliegenden Ausnehmungen (3a, 3b) lagern, welche in den Seitenwänden des Verschlussgehäuses (3) eingearbeitet sind. EMI4.1 Höhlung (14h) des einen Kopfes (14a) des besagten Stiftes (14) liegt.
    11. RepetierendeSchusswaffenachdenAnsprüchen2, 3, 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (12d) für die Lagerung im Blockierstift (14) des beweglichen Schlosses (11) an ihrem Ende abgerundet ist.
    12. Repetierende Schusswaffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (14a) des Blockierstiftes (14) des beweglichen Schlosses (11), in welchem die Nase (12d) des Betätigunghebels (12) liegt, durch einen konischen Teil (14d) mit dem Körper (14b) des besagten Stiftes (14) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 5>
    13. Repetierende Schusswaffe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (14a) des Blockierstiftes (14) des Schlosses (11), in welchem die Nase (12d) liegt, einen äusseren Teil mit einem Durchmesser besitzt, der grösser ist als jener des am andern Ende des Körpers (14b) liegenden Kopfes (14c) und der mit besagtem Körper durch einen konischen Teil verbunden ist.
    14. Repetierende Schusswaffe nach den Ansprüchen 5 und 9 bis 13, dadurch gekennzeich- : 1 e t, dass die Lageröffnung (3a) für den Kopf (14a) desBlockierstiftes (14) des beweglichen Schlosses (11), in welcher die Nase (12d) lagert, durch einen Längsschlitz (15) des Verschlussgehäuses (3) fortgesetzt wird.
    15. Repetierende Schusswaffe nach den Ansprüchen 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (15) des Verschlussgehäuses (3) eine Breite besitzt, die gleich ist der Dicke des Körpers (14b) des Blockierstiftes (14) des beweglichen Schlosses (11).
    16. Repetierende Schusswaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (14b) des Blockierstiftes (14), des Schlosses (11) eine schiefe Fläche (14f) und eine Kerbe (14g) aufweist, in welche ein Finger (10a) eingreift, der zum Schlagbolzen (10) gehört.
    17. Repetierende Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Sicherung aus einem zylindrischen Ringstück (16) besteht, das um die Längsachse der Waffe drehbar ist.
    18. Repetierende Schusswaffe nachAnspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare zylindrische Ringstück (16) am hinteren Ende (3c) des Verschlussgehäuses (3) montiert ist. EMI5.1 dass das drehbare zylindrische Ringstück (16) einen Bedienungsfinger (16a), eine Zunge (16b), welche an der Hinterkante des Verschlussgehäuses (3) hervorragt, und eine Ausnehmung (16c) für den Durchgang des Fortsatzes (7c) des Drückers (7) bei Schliessstellung besitzt.
    20. Repetierende Schusswaffe nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingende Auslöser (9) auf einer Seite mit einem Ansatz (9c) zum Zurückhalten des Fingers (10a) des Schlagbolzens (10) versehen ist, auf der andern Seite mit dem Schnabel (9a) und einem Ansatz (9b), welche in eine Kerbe (7g) bzw. eine Nase (7f) des Drückers (7) eingreifen.
    21. Repetierende Schusswaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (7) ebenfalls eine Klaue (7d) besitzt, die sich auf eine Sperre (8) abstützt, die einen Teil des Verbindungsstückes des Abzugsbügels ausmacht, und weiters einen Fortsatz (7c), der sich auf dem zylindrischen Ring (16), der die Sicherung bildet, abstützt.
    22. Repetierende Schusswaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Schloss (11) an seiner Innenfläche mit einer Öse (17) versehen ist, welche an der Vorderfläche des Vorsprunges (9c) des Auslösers (9) anschlägt.
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