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Verfahren zum annähernden Konstanthalten der Aktivität eines photographischen
Entwicklers und Regenerierlösung hiefür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum annähernden Konstanthalten der Aktivität eines photographischen Entwicklers, insbesondere von Carbonyl-Bisulfit-Entwicklem mit Hydrochinon als Entwicklersubstanz, bei der Entwicklung von lithographischen Filmen. Ausserdem betrifft die Erfindung eine Regenerierlösung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Entwicklerkompositionenwerden auch als"Litho-Entwickler"bezeichnet und dienen dann
EMI1.1
Nr. 2, 313, 523,Nr. 2, 544, 990, Nr. 2, 902, 367 und Nr. 3, 030, 209 beschrieben ; derartige Carbonyl- Bisulfit - Hydrochinon Entwickler sind seit geraumer Zeit wohl bekannt.
Alle bekanntgewordenen Entwickler dieser Gruppe weisen nur eine relativ geringe Entwicklungskapazität, bezogen auf die entwickelte Fläche an photographischer Schicht auf. Sie zeigen bereits nach dem Entwickeln von relativ geringen Mengen"Litho-Film"Erschöpfungsanzeichen und der eintretende Qualitätsverfall macht sie dann bald unbrauchbar.
Hiebei ist als weiterer Nachteil das Auftreten von "Pfeffer-Körnern" beim Entwickeln von "Litho- Film"-Emulsionen zu verzeichnen (vgl. beispielsweise Yule, Journal Franklin Institute, März [1945], S. 221-230). Wie festgestellt werden konnte, tritt dieser Fehler insbesondere dann auf, wenn-wie üblich-die Entwicklerlösung aus Konzentraten bereitet wird, die einen Alkohol, wie Äthyl-Alkohol, Diäthylenglykol oder Monomethyläther des Äthylenglykols enthalten.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, in wirtschaftlicher Weise die Aktivität einer Entwicklerlösung, u. zw. auch einer solchen, die keinen Alkohol enthält, konstant zu halten. Dies ist insbesondere von grosser Bedeutung für jene Entwicklerkompositionen, die im graphischen Gewerbe benutzt werden, da hier Variationen in der Entwicklungszeit über die Benutzungsdauer, beispielsweise von einem Arbeitstag, bereits zu einer derart grossen Unsicherheit führen, dass oftmals in solchen Betrieben die Entwicklerlösung in kurzen Zeitabständen ausgewechselt wird, um zu konstanten Bearbeitungszeiten und Resultaten zu gelangen. Dies ist sowohl vom Material her als auch arbeitsaufwandmässig ein ausserordentlich unwirtschaftliches Verfahren.
Es sind bereits Regenerierlösungen vorgeschlagen worden, die die Ermüdungserscheinungen photographischer Entwickler ausgleichen sollen. Diese zum Stand der Technik zählenden Regenerierkompositionen enthalten stets eine beträchtliche Menge einer Entwicklersubstanz, wie Hydrochinon neben Natriumsulfit, um die Oxydation dieser Entwicklersubstanz durch den Luftsauerstoff zu inhibieren, und ein Alkali, beispielsweise Natriumhydroxyd oder -carbonat. Durch Zugabe von relativ geringen Mengen solcher Regenerierlösung ist es tatsächlich möglich, teilweise erschöpfte Entwicklerbadflüssigkeiten zu verjüngen, so dass im gewissen Umfang weitere nützliche Entwicklungsarbeit mit ihnen ausgeführt werden kann. Derartige Regenerierlösungen sind jedoch notwendigerweise stets relativ kostspielig, da sie eine beträchtliche Menge an Entwicklersubstanz, wie Hydrochinon, enthalten.
Zudem hat sich gezeigt,
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EMI3.1
<tb>
<tb>
Hydrochinon <SEP> 6 <SEP> - <SEP> 25 <SEP> g
<tb> Formaldehyd-Alkalibisulfit <SEP> 20-60 <SEP> g
<tb> Alkalihydroxyd <SEP> 9, <SEP> 5-10, <SEP> 5 <SEP> g
<tb> (oder <SEP> Alkalicarbonat) <SEP> 20 <SEP> - <SEP> 95 <SEP> g
<tb> Borsäure <SEP> 5 <SEP> - <SEP> 25 <SEP> g
<tb> (oder <SEP> Alkaliborat) <SEP> 8 <SEP> - <SEP> 35 <SEP> g
<tb> Verzögerer <SEP> (Alkalibromid) <SEP> 0, <SEP> 5-10 <SEP> g
<tb> Tetraessigsaures <SEP> Äthylendiamin <SEP> od. <SEP> dgl. <SEP> 0, <SEP> 0-1 <SEP> g
<tb> Hydrochinon-Löser, <SEP> z. <SEP> B.
<SEP> Methyl-oder <SEP>
<tb> Äthylalkohol, <SEP> Methyl- <SEP> oder <SEP> Äthyl-Mono-
<tb> äther <SEP> des <SEP> Äthylenglykols, <SEP> Diäthylenglykol <SEP> oder <SEP> Triäthylenglykol <SEP> 0, <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 250 <SEP> ml
<tb> Natriumsulfit <SEP> oder-bisulfit <SEP> 0, <SEP> 0-5g <SEP>
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Badflüssigkeit <SEP> zuzubereiten.
<tb>
Die Menge des Alkali ist so gewählt, dass sich ein pH-Wert zwischen etwa 9, 8 und 10, 8 einstellt.
Die zur Ausführung des erfindungsgemässen Entwicklungsverfahrens mit Regenerierung geeignete erfindungsgemässe Regenerierlösung kann beispielsweise nach der folgenden Generalformel zubereitet werden :
EMI3.2
<tb>
<tb> Natrium <SEP> oder <SEP> Kaliumsulfit <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 250 <SEP> g
<tb> Natrium <SEP> oder <SEP> Kaliumhydroxyd <SEP> 20 <SEP> - <SEP> 80 <SEP> g <SEP>
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung. <SEP> zuzubereiten.
<tb>
EMI3.3
EMI3.4
<tb>
<tb> Lösung <SEP> A <SEP> :
<SEP>
<tb> Formaldehyd-Kaliumbisulfitmonohydrat <SEP> 110 <SEP> g
<tb> Hydrochinon <SEP> 135 <SEP> g
<tb> Kaliumhydroxyd <SEP> (45% <SEP> wässerige <SEP> Lösung) <SEP> 2, <SEP> 8 <SEP> ml
<tb> Diäthylenglykol <SEP> 118 <SEP> ml
<tb> Tetraessigsaures <SEP> Äthylendiamin <SEP> 0, <SEP> 26 <SEP> g
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> B <SEP> : <SEP>
<tb> Formaldehyd-Kaliumbisulfit <SEP> 63 <SEP> g
<tb> Borsäure <SEP> 13, <SEP> 5 <SEP> g
<tb> Kaliumbromid <SEP> 1, <SEP> 57 <SEP> g
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 9, <SEP> 5 <SEP> g
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb>
Um 6 1 "Litho" -Entwickler herzustellen, werden beispielsweise 11 Lösung A und 11 B gemischt
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und sodann mit 4 1 Wasser verdünnt.
Lösung C :
EMI4.1
<tb>
<tb> Natriumsulfit <SEP> 116 <SEP> g <SEP>
<tb> Kaliumhydroxyd <SEP> (450/0 <SEP> wässerige <SEP> Lösung) <SEP> 256 <SEP> ml
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten.
<tb>
Sobald der aus Lösung A und B gemischte, entsprechend verdünnte Entwickleransatz beginnt, Erschöpfungszeichen zu zeigen, werden etwa 30 - 240 ml, vorzugsweise etwa 90 ml der Lösung C, der Regenerierlösung, per 6 I Entwickleransatz zugesetzt und gut durchgemischt ; hienach ist die anfängliche Aktivität des Entwickleransatzes wiederhergestellt. Diese Verjüngung durch Zugabe von Lösung C kann mehrmals wiederholt werden, ehe der Entwickleransatz tatsächlich erschöpft ist. Wie praktische Versuche ergeben haben, werden in manchen Fällen günstigste Resultate erzielt, wenn man dem Entwickleransatz von Anfang an, also bevor der erste Film entwickelt worden ist, etwa 10 ml/l der Lösung C (Regenerierlösung) zusetzt. Dies gilt beispielsweise für den "Kodak Litho Film Type III".
Beispiel 2 :
EMI4.2
<tb>
<tb> Lösung <SEP> A <SEP> : <SEP>
<tb> Hydrochinon <SEP> 40 <SEP> g
<tb> Formaldehyd-Kaliumbisulfitmonohydrat <SEP> 345 <SEP> g
<tb> Äthyl-Alkohol <SEP> 80 <SEP> ml
<tb> Wasser, <SEP> ausreichend <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> B <SEP> : <SEP>
<tb> Kaliumborat <SEP> (wasserfrei) <SEP> 160 <SEP> g
<tb> Kaliumcarbonat <SEP> (sesquihydrat) <SEP> 204 <SEP> g
<tb> Kaliumbromid <SEP> 11 <SEP> g <SEP>
<tb> Wasser, <SEP> ausreichend <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> Ca <SEP> : <SEP>
<tb> Kaliumsulfit <SEP> (krst) <SEP> 220 <SEP> g
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 66 <SEP> g
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb> oder
<tb> Lösung <SEP> Cb <SEP> :
<SEP>
<tb> Natriumsulfit, <SEP> wasserfrei <SEP> 144 <SEP> g
<tb> Kaliumhydroxyd <SEP> 92 <SEP> g
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb> oder <SEP> in <SEP> bevorzugter <SEP> Weise
<tb> Lösung <SEP> Cc <SEP> : <SEP>
<tb> Natriumbisulfit <SEP> 120 <SEP> g
<tb> Kaliumhydroxyd <SEP> 167 <SEP> g
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten.
<tb>
Zunächst werden je ein Teil Lösung A und Lösung B gemischt und mit dem 3-bis 5fachen Volumen, gemessen am totalen Volumen von Lösung A und B, verdünnt.
Der auf diese Art hergestellte Ansatz der Arbeitsentwicklerlösung wird durch Zusätze von 5 bis 40 ml/l Entwicklerbadansatz verjüngt und diese Verjüngung kann mehrmals ausgeführt werden, ehe die Entwicklerbadlösung tatsächlich verbraucht ist. An Stelle der Zugaben von Lösung C (Regenerierlösung) beim Auftreten von Erschöpfungsanzeichen kann in zweckmässiger Weise die Zugabe unabhängig davon und in Abhängigkeit von der jeweils bereits entwickelten Fläche gemacht werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass praktisch vollkommen konstante Resultate erzielt werden. Ebenso ist es möglich, an Stelle
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der Portionszugaben kontinuierlich Zusätze zu machen.
In einem solchen Falle muss allerdings dafür Vorsorge getroffen werden, dass die zugegebenen Regenerierlösungsmengen standig mit der Entwicklerbadlösung gut vermischt werden.
Beispiel 3 :
EMI5.1
<tb>
<tb> Lösung <SEP> A <SEP> : <SEP>
<tb> Formaldehyd-Kaliumbisulfitmonohydrat <SEP> 270 <SEP> g
<tb> Hydrochinon <SEP> 100 <SEP> g
<tb> Natriumbisulfit, <SEP> wasserfrei <SEP> 21 <SEP> g <SEP>
<tb> Äthylalkohol <SEP> 95% <SEP> 190 <SEP> ml
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> l <SEP> l <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> B <SEP> : <SEP>
<tb> Kaliumcarbonat, <SEP> 6 <SEP> Wasser <SEP> 340 <SEP> g
<tb> Borsäure <SEP> (krist. <SEP> 55 <SEP> g
<tb> Kaliumbromid <SEP> 5 <SEP> g <SEP>
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> C <SEP> : <SEP>
<tb> Natriumsulfit, <SEP> wasserfrei <SEP> 144 <SEP> g
<tb> Kaliumhydroxyd <SEP> 92 <SEP> g
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten.
<tb>
Zum Gebrauch werden 1 Teil Lösung A, 6 Teile Wasser und 1 Teil Lösung B gut vermischt. Zum Verjüngen dieser Entwicklerbadlösung werden 5 - 50 ml der Regenerierlösung C zugesetzt und dieser Vorgang entsprechend oft wiederholt.
Beispiel 4 :
EMI5.2
<tb>
<tb> Lösung <SEP> A <SEP> : <SEP>
<tb> Formaldehyd-Natriumbisulfit <SEP> 158 <SEP> g
<tb> Hydrochinon <SEP> 135 <SEP> g
<tb> Kaliumhydroxyd <SEP> 24 <SEP> g
<tb> Äthylenlykol-Monoathyläther <SEP> 100 <SEP> 1111
<tb> Wasser, <SEP> ausreichend <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> B <SEP> : <SEP>
<tb> Borax <SEP> (NaB"07. <SEP> 7H20) <SEP> l <SEP> g <SEP>
<tb> Natriumcarbonatmonohydrac <SEP> 79 <SEP> g
<tb> Natriumbromid <SEP> 7 <SEP> g
<tb> Natriumbisulfit <SEP> 5 <SEP> g <SEP>
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> herzustellen <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> C <SEP> :
<SEP>
<tb> Natriumsulfit <SEP> 21 <SEP> u <SEP> g
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 7 <SEP> u <SEP> g <SEP>
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> herzustellen;
<tb>
Zum Gebrauch werden je 1 Teil Lösung A und Lösung B zu 2 Teilen Wasser gegeben und das Ganze gut vermischt. Zum Verjüngen werden etwa 10 - 25 ml der Regenerierlösung C so oft dies erforderlich ist zugesetzt.
EMI5.3
EMI5.4
<tb>
<tb> :Lösung <SEP> A <SEP> : <SEP>
<tb>
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EMI6.1
<tb>
<tb> Natriumbisulfit <SEP> 1, <SEP> 90 <SEP> g <SEP>
<tb> Formaldehyd-Natriumbisulfit <SEP> 37, <SEP> 00 <SEP> g
<tb> Borsäure <SEP> 7, <SEP> 50 <SEP> g <SEP>
<tb> Hydrochinon <SEP> 22, <SEP> 50 <SEP> g <SEP>
<tb> Kaliumbromid <SEP> 1, <SEP> 57 <SEP> g <SEP>
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ;
<SEP>
<tb> Lösung <SEP> B <SEP> : <SEP>
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 9, <SEP> 50 <SEP> g <SEP>
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> herzustellen <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> C <SEP> (Regenerierlösung)
<tb> Kaliumsulfit, <SEP> wasserfrei <SEP> 150 <SEP> g
<tb> Kaliumcarbonat <SEP> 150 <SEP> g
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> herzustellen <SEP> ; <SEP>
<tb>
Die Arbeitsentwicklerbadlösung wird aus gleichen Teilen der Lösung A und B hergestellt ; zum Regenerieren werden entsprechende Mengen der Lösung C zugesetzt.
Beispiel 6 :
EMI6.2
<tb>
<tb> Lösung <SEP> A <SEP> : <SEP>
<tb> Natriumbisulfit <SEP> 2, <SEP> 18 <SEP> g <SEP>
<tb> Acetaldehyd-Natriumbisulfit <SEP> 46,9 <SEP> g
<tb> Borsäure <SEP> 8,5 <SEP> g
<tb> Hydrochinon <SEP> 25,6 <SEP> g
<tb> Kaliumbromid <SEP> 1, <SEP> 78 <SEP> g
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> herzustellen <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> B <SEP> : <SEP>
<tb> Natriumhydroxyd <SEP> 10, <SEP> 44 <SEP> g <SEP>
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten <SEP> ; <SEP>
<tb> Lösung <SEP> C <SEP> : <SEP>
<tb> Kaliumsulfit <SEP> 100 <SEP> g
<tb> Kaliumcarbonat <SEP> 120 <SEP> g
<tb> Wasser, <SEP> um <SEP> 11 <SEP> Lösung <SEP> zuzubereiten.
<tb>
Zum Gebrauch werden gleiche Teile von A und B gemischt. Zum Verjüngen werden jeweils 10 bis 50 ml der Regenerierlösung C zugesetzt.
Wie eingangs ausgeführt, ist es besonders vorteilhaft, die Regenerierlösung hochkonzentriert zuzubereiten. Das schliesst jedoch nicht aus, dass verdünntere Lösungen benutzt werden. Es ist lediglich darauf zu achten, dass durch die Zugabe an Regenerierlösung C keine stärende Verdünnung des Entwicklerbades eintritt. Beispielsweise kann die im Beispiel 1 aufgeführte Lösung C 5fach verdünnt werden.
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