AT25682B - Selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung. - Google Patents

Selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung.

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AT25682B
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Austria
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lever
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trolley
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movement
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Klemens Freiherr Bechtolsheim
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Klemens Freiherr Bechtolsheim
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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description


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 gewesene Klinke 25 freigegeben, so dass sie sich gegen das Sporrad des auf der Wolle 2   8ieden   Kupplungsteiles   8   stützen kann und selbst nach dom Öffnen der   Kupplung. ein   Zurückgehen der Last verhindert. 



   Das Einrücken der Kupplung 7 wird'durch das Gewicht 29 herbeigeführt. Damjt aber die beiden Kupplungshälften nicht plötzlich aufeinander stossen, ist eine Flüssigkeitsbremse eingeschaltet oder es ist, wie in der Zeichnung angegeben, das Gewicht   29   durch ein   Flüssigkeitsgefäss   gebildet, in welches ein an dem Gestell befestigter Toller 30, der als Kolben wirkt, eingreift.   Durch das Einrücken der Kupplung   7 wird von dem Wendegetriebe aus eine Drehung der Seiltrommel 9 in der angegebenen Pfeilrichtung herbei-   geführt.   Die Bewegung des Zugseiles 47 hat zunächst die Verstellung des Winkelhehels 18 und des   Hakens ; M   zur Folge, indem beide in die durch Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden.

   Erst dann beginnt die Fortbewegung der Laufkatze, indem sich beispielsweise der Winkelhebel 18 mit seiner Nase 48 gegen das Gestell der Laufkatze stützt. Bei Beginn der Bewegung nimmt der Hebel 28 die Stellung gemäss Fig. 2, der Hebel 26 dagegen die Stellung gemäss Fig. 1 ein. Durch das Fortfahren der Laufkatze wird jedoch unter Vermittlung der an der letzteren sitzenden schrägen Gleitbahn 39 auf den Arm 3R dos Hebels, 26 eingewirkt, und dieser dadurch in die Stellung der Fig. 2 gebracht, so dass die Klinke 27 wieder in das untere Ende des Hebels 26   oinzugroifon     varrnag.

   Bei   der Fort- bewegung der Laufkatze in der angegebenen Pfeilrichtung dreht sich zugleich mit der Seiltrommel 9 die auf derselben Achse sitzende, kloine Seiltrommel 10; das an dem auf   10   aufgewickelten Seil hängende Gewicht 11 senkt sich, bis es gegen die   Klinke 12   stösst 
 EMI2.1 
 schiebt und dadurch die sämtlichen Bewegungen   umkehrt.   



   Das andere Ende des Seiles 49, an welchem das Gewicht 11 hängt, ist auf einer von Hand aus drehbaren Seiltrommel 15 aufgewickelt und kann demzufolge durch Ver- 
 EMI2.2 
 Umkehr beliebig eingestellt werden. Die Stelle der Umkehr kann man durch einen Zeiger   M   an der Skala 17 feststellen. Man ist somit in der Lage, die Einlagerstelle von der Abladestelle aus zu bestimmen. 



   Die Bewegungsumkehr hat   zunächst   zur Folge, dass der Winkelhebel 18 wieder in die Stellung nach Fig. 1'gebracht und dadurch unter Vermittlung des Hakens 21 der Riegel 22 angezogen wird, da   18 mit 21   durch ein Zugelement 20 in Verbindung steht. Hiedurch wird die Last freigegeben und kann in entsprechender Weise   herabrollen bozw.   sich verteilen. 



   Die Hebel 23 und 24 sind durch Einwirkung des Gewichtes 13 wieder nach oben bewegt, d. h. in die Stellung der Fig. 1 gebracht worden ; die   Klinke, 25   läuft bei der   Rückkehr   der Laufkatze auf der schrägen Fläche des Hebels 24 und kommt mit dom Sperrad 47 ausser Eingriff, noch ehe die Kupplung 3 geschlossen wird. Dies ist notwendig, damit der Förderkorb sich senken kann. Der Hebel 32 kann bei der   Rückkehr   der Laufkatze zwei verschiedene Stellungen einnehmen. Ist die Klinke 27 beispielsweise durch Ziehen an dem Griff 37 angehoben worden, dann nimmt der Hebel 32 die in   Fig.   zeichnete Stellung ein, in welcher er durch sein Gewicht 50 gehalten wird. Der   Hebel 82   
 EMI2.3 
 nach seiner Freigabe durch die Klinke 12.

   Ist dagegen die Klinke 27 dadurch angehoben worden, dass beim Hochwinden der Last der Anschlag 36 gegen 32 stiess, dann ist seine Lage etwas hoher und er schiebt bei seiner Rückkehr das Pendel 40 etwas zurück. Es schliesst sich dann die Kupplung 3 und die Hebel 26, 28 kommen dadurch selbsttätig aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 1 zurück, indem die sowohl in der Laufkatze als auch in der Seiltrommel   9   angehäufte lebendige Kraft das Gewicht 29 etwas hebt. Die Flüssigkeitsbremse, dient dazu, diese lebendige Kraft zum Teil in sich   aufzu-   nehmen. 



   Damit nach eingetretenem Stillstande die Laufkatze der Gewichtswirkung von 29 nicht   ausweichen   kann, und die Kupplung 3 geschlossen bleibt, ist eine   Klinke 31   vor- 
 EMI2.4 
 und der Seiltrommel 9 verhütet. Bei geschlossener Kupplung 7 ist die Klinke 31 ausgeschaltet. 



   Durch Schluss der Kupplung 3 dreht sich die Welle 2, die Trommeln 1 winden sich ab und der Förderkorb senkt sich, bis der Anschlag 34 den Hebel 32 in die Stellung der Fig. 1 bewegt. Dadurch wird der Hebel 23   eben@alls   nach unten gedruckt bezw. nach links gedreht und der   Riemenrücken 14   nach links verschoben. Diese Verschiebung erfolgt jedoch 
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 EMI3.1 
 sich das vordere Ende des Hebels   82   in der richtigen Weise gegen den   Hebel 2 ; S stützt  
Es ist stillschweigend angenommen worden, dass der Förderkorb bezw. die Last 43 und der denselben auslösende Haken   21   beim Auf-und Abgehen gleiche Wege machen. 



  Da sich aber die Seile auf der Trommel schraubenförmig auflegen, so müssen sie auch in der zur Ebene der Zeichnung senkrechten Richtung eine Verschiebung erfahren, was jedoch keine Schwierigkeit bietet, wenn auf der Trommel für beide Seile 20 und 33 die entsprechenden Nuten vorgesehen sind ; doch muss auch die Leitrolle 19 diese Verschiebung mitmachen oder als Trommel ausgebildet sein. Sie kann aber gleichzeitig als Aufwindetrommel für das Seil 20 ausgebildet werden, in welchem Falle dafür Sorge getragen werden muss, dass   19   mit 1 in zweckentsprechender Weise gekuppelt wird und beide Trommeln dieselbe Umfangsgeschwindigkeit besitzen. 



   Da der Fall vorkommen kann, dass die Kupplung 3 nach Aufhören des durch den Hebel 26 ausgeübten Druckes selbsttätig nicht geöffnet wird, indem ihre beiden Teile durch die innere Reibung noch zusammengehalten bleiben, so kann man bei dem Aus-   führungsbeispielo   der Fig. 1-2 noch eine Sicherung gemäss Fig. 3 anbringen,   wolello   darin besteht, dass neben dem Hebel 26 auf dessen Zapfen 45 noch ein T-förmiger Arm 52 schwingend angeordnet ist, an welchem das Pendel 40 hängt und welcher mit der Klinke 27 durch eine mit Schlitz 53 versehene Schiene 54 verbunden ist. In den Schlitz 53 greift ein an 27 sitzender Zapfen 55 ein. Der Schlitz 53 ist notwendig, um dem Arm 52 gegen   27   innerhalb bestimmter Grenzen eine freie   Beweglichkeit   zu sichern.

   Dieser Arm 52 ist mit zwei   Anschlägen 56',   57 versehen, die sich abwechselnd gegen den Hebel 26 stützen und   eine Rechts-oder Linksbewogung   desselben herbeiführen. Das Eigengewicht des Armes 52 in Verbindung mit dem Pendel 40 und der Schiene 54 bewirkt unter Vermittlung des
Anschlages 57 eine Linksdrehung des Hebels 26, wenn die Laufkatze fortgefahren ist, und 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
   be/. w. zu vermeiden, kann man   die Seiltrommel. 9 gemäss den Fig.   4-7 an ihrem Ende   konisch gestalten und mit zwei Seilrillen   ( ;

   0 und 61 versehen,   die an dem konischen   Ende spiralförmig verlaufen und   von denen bei der Ausfahrt der   Laufkatze die Rille 67   für den ablaufenden Seilstrang 47, die Rille 60 dagegen für den auflaufenden Seilstrang 47 oder in   umgekehrter   Folge beim Einfahren der Laufkatze dient. Es sind hiebei zwei nebeneinander verlaufende Rillen vorgesehen, um in dem Seil Spannungsdifferenzen zu vermeiden, denn das ablaufende Seil gibt ebensoviel her, als die Spirale des auflaufenden 
 EMI3.4 
 fahrt der Laufkatze langsam,   wähnd   die Einfahrt gegen Ende verlangsamt wird. 



   Man kann aber beide Rillen nach ihrem Übergang auf den zylindrischen Teil   bei 62   in   eine Ritle übergehen lassen, wie dies   in Fig. 7 gezeigt ibt, zumal auf dem zylindrischen Tail eine Spannungsverschiedenheit nicht mehr eintritt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.5 arbeitet, dass nacheinander in der richtigen Zeit- und Reihenfolge die einzelnen Arbeitsvorgänge, wie : a) bei bestehender Kupplung der Winde mit dem Antrieb das Einschalton des Antriebes von Hand aus und dadurch das Einrücken der Niedergangssperrung (25), ein Hoch- EMI3.6 c) Wiederherstellung der Verbindung zwischen diesen beiden Kupplungshebeln bei Abfahrt der Laufkatze : <Desc/Clms Page number 4> d) Umkehrung der Bewegungsrichtung der Laufkatze durch ein selbsttätiges oder von Hand aus bewegtes Stellzeug (10-16) ; o) Freigabe der Last infolge der Bewegungsumkehr durch einen Auslösemechanismus (18-22) ; f) Rückkehr der Laufkatze zum Antrieb infolge der Bewegungsumkehr ; EMI4.1 i) Niedergang des Lastkorbes (43) ;
    endlich k) Abstellung der Niedergangsbewegung durch Einrücken der Niedergangssperrung (25) unter Vermittlung eines durch das Förderseil selbsttätig oder von Hand aus nieder- bewegten Hebels (3, herbeigeführt werden.
    2. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Kupplungshebel (26, 28) durch eine Klinke derart zusammengehalton werden, dass zur Zeit nur immer eine Kupplung geschlossen werden kann.
    3. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kupplungshebel (28) eine Flüssigkeitsbremse (29, 30) ange- EMI4.2 fahrbewegung abzuschwächen und ein sanftes Schliessen der Kupplungen zu sichern.
    4. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der die Laufkatzenbewegung herbeiführenden Seiltrommel (9) eine kleinere Seiltrommel (10) verbunden ist und das auf dieser sich aufwickelnde Seil durch ein Gewicht (11) belastet wird, dessen Stellung unter Vermittlung eines Stellzcuges ent- EMI4.3 kennzeichnet, dass die in die Vorschubkupplung eingreifende und das Fortfahren der Laufkatze sichernde Sperrklinke durch den die Schliessung dieser Kupplung bewirkenden Hebel (28) ausgerückt wird.
    ss. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Laufkatze angebrachtes Seil (20) mit der Last die gleiche Auf- und Abbewegung vollführt, jedoch im Augenblick der Bewegungsumkehr sich zur Last verschiebt und dadurch unter Vermittlung geeigneter Sperrvorrichtungen die Last freigibt.
    7. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (20) auf dieselbe Trommel aufläuft, wie eines der Lastseile, jedoch über eine Rolle (19) geführt wird, die in einem auf der Lauflitt/. e EMI4.4 im Augenblicke der Bewegungsumkehr einen Zug auf das Seil (20) ausübt.
    8. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (20) auf einer eigenen in einem auf der Laufkatze schwingenden Winkelhebelwerk gelagerten Trommel aufgewichelt ist, die dieselbe Umfangs- EMI4.5 umkehr durch das WinkelhebelW13rk etwas angehoben wird und dadurch das Seil ('20) zwecks Freigabe der Last etwas anzieht.
    9. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (32) durch ein ihn einseitig bis zu einer bestimmten Stellung EMI4.6 der l. aufkatze unter ein an der Klinke (27) hängendes Pendel (40) und über den den Handgriff (35) und den Riemensteller (14) vorbindenden und unter Vermittlung eines Hebels (24) die Niedergangssperrung (25) beeinflussenden Hebel (23) zu liegen kommt, EMI4.7
    10. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach Anspruch 1, gekenn- zeichnet durch die Anordnung eines mit Gleitbahn versehenen Armes (39) an der Lauf- katze, durch welchen beim Abfahren der die Windenkupplung bewegende Hebel (T ? C soweit bewegt wird, dass er mit der Klinke (27) wieder in Eingriff kommt.
    11. Eine selbsttätige Ablade-und Einlagervorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Hebel (26) ein mit der Klinke (27) in Verbindung stehender Arm (52) schwingend angeordnet ist, welcher das Pendel (40) trägt und durch Anschläge (56, 57) auf den Kupplungshebel (26) abwechselnd einwirkt, zu dem Zwecke, beim Hochwinden der Last durch den sich nach oben bewegenden Anschlag () des Lastseiles unter Vermittlung der Teile (32, 40) eine Rechtsbewegung des Kupplungshebels <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 der Laufkatze ein Zurückbewegen des Kupplungshebels durch das. Eigengewicht des Armes (5'- ?) herbeizuführen.
    12. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Niedergangssperrklinke (25) untergreifende und mit dem EMI5.2 richteten Gleitfläche versehen ist, so dass beim Einfahren der Kupplung ein selbsttätiges Ausrücken der Sperrklinke herbeigeführt wird.
    13. Eine selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel an ihrem einen Ende konisch verläuft und mit zwei Seilrillen versehen ist, die an dem konischen Trommelende spiralförmig verlaufen. EMI5.3
AT25682D 1905-11-16 1905-11-16 Selbsttätige Ablade- und Einlagervorrichtung. AT25682B (de)

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