AT256372B - Hebetisch - Google Patents
HebetischInfo
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- AT256372B AT256372B AT84766A AT84766A AT256372B AT 256372 B AT256372 B AT 256372B AT 84766 A AT84766 A AT 84766A AT 84766 A AT84766 A AT 84766A AT 256372 B AT256372 B AT 256372B
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- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims 1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04W36/00—Hand-off or reselection arrangements
- H04W36/0005—Control or signalling for completing the hand-off
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Description
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Hebetisch
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nung der Drehstabfeder. Die Ausgestaltung ist auch sehr geräuscharm. Etwaige kleine Abweichungen in der Kennlinie der Drehstabfeder vom linearen Verlauf können dabei durch entsprechende Anordnung und Bemessung der Lenker ausgeglichen werden.
Es ist nicht mehr notwendig, die Tischplatte zum Niederdrücken beispielsweise genau in der Mitte zu belasten.
Vorteilhaft ist hiebei, wenn erfindungsgemäss das Rohr in den tischplattenseitigen Teilen der tele- skopartig ausfahrbaren Beinsäulen lagert.
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kraft zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäss das Rohr sowohl in unter der Tischplatte befestigten Lagerböckchen als auch in dem tischplattenseitigen Teil der teleskopartig hochfahrenden Beinsäule eines Einsäulentisches lagert.
Um die niedergefahrene Stellung des Tisches zu sichern, ist erfindungsgemäss in vorteilhafter Weise eine die Drehbewegung des Rohres blockierende Bremse vorgesehen. Diese Bremse kann an geeigneten Stellen des Tisches vorgesehen sein, gegebenenfalls auch so, dass die Handhabe zur Betätigung der Bremse mitsamt der Tischplatte hochfährt.
Eine sehr weiche, montagetechnisch aber günstige Ausführungsform besteht erfindungsgemäss darin, dass die Drehstabfeder aus mehreren nebeneinanderliegenden Federdrahtstäben besteht, die einerends innerhalb des Rohres mit diesem gekuppelt sind und sich andernends an einer relativ zur Drehbewegung des Rohres feststehenden Flanke abstützen. Der Zusammenbau der Drehstabfeder aus mehreren nebeneinanderliegenden einzelnen Federdrahtstäben ist montagetechnisch günstig, indem Schritt für Schritt ein Stab nach dem andern eingebracht werden kann.
Es können auch unter Verwendung gleicher Bauteile Drehstabfedern verschiedener Stärke für verschieden schwere Tische hergestellt werden. Hinsichtlich der Qualität des zu verwendenden Federmateriales brauchen keine grösseren Ansprüche gestellt zu werden, selbst bei qualitativ geringwertigerem Federmaterial resultiert noch eine erhebliche Drehstabfederwirkung aus der Möglichkeit, dass sich die einzelnen Federdrahtstäbe umeinanderwinden.
Eine vorteilhafte Bauform, um ohne zusätzliche Mittel die Hochstellage des Tisches als eine nicht zu überschreitende Endstellung zu verwirklichen, besteht erfindungsgemäss darin, dass die kniehebelartig wirkenden Lenker in hochgefahrener Stellung des Tisches im Bereich ihres Kniegelenkes gegen die Beinsäulen anschlagen.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt im Bereich vor der Längsmittelebene des Tisches, jedoch mit teilweise aufgebrochenen Beinsäulen und aufgebrochenem Rohr, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-Il
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säulentisch, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 eine vergrösserte Schnittdarstellung der Bremse.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1-4 besitzt der Zweisäulentisch die beiden Beinsäulen 1 und 2.
Beide Säulen 1 und 2 sind aus zwei teleskopartig gegeneinander verschieblichen Teilen l'und l" bzw. 2'und 2" ausgebildet. Die Beinsäulen 1 und 2 sind durch die Traverse 3 miteinander starr verbunden. Die Beinsäulen 1 und 2 tragen quergerichtete Fussstreben 4.
Die Beinsäulentei1e l"und 2"tragen mittels der Auflageflansche 5 und 6 die Tischplatte 7.
Im Bereich kurz unter der Tischplatte 7 sind in den Enden der Beinsäulenteile l"und 2"Lagerboh- rungen 8 vorgesehen. In diesen lagert das einstückig von der einen Säule 1" bis zur andern Säule 2" reichende Rohr 9.
Innerhalb dieses Rohres befindet sich als Kraftspeicher eine Drehstabfeder 10. Diese besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Federdrahtstäben 10'und 10". Einerends ist jeder der beiden Federdrahtstäbe 10'und 10" mit dem Rohr gekuppelt. Hiezu sind ösenförmige Enden angebogen, die von Querbolzen 11 des Rohres 9 durchsetzt werden. Am gegenüberliegenden Ende besitzt jeder Federdrahtstab 10'und 10" ein U-förmig abgebogenes Ende, dessen einer U-Schenkel 12 sich gegen die relativ zur Drehbewegung des Rohres (Pfeil X) feststehende Flanke 13 des Beinsäulenteiles 2" abstützt. Innenseitig der Beinsäulenteile l"und 2"sind auf dem Rohr 9 radial ausladende Lenker 14 und 15 befestigt.
An den Lenkern 14 und 15 greifen weitere Lenker 16 und 17 an. Diese sitzen ihrerseits wieder an Lagerlaschen 18 und 19 der Beinsäulenteile 2'bzw. 1'. Die Lenker 14 und 16 bzw. 15 und 17 wirken kniehebelartig. Sie setzen mit dieser kniehebelartigen Wirkung die Drehbewegung des Rohres
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in Richtung entgegen des Pfeiles x, welche von der Kraft der gespannten Drehstabfeder 10 veranlasst wird, in eine Hubbewegung (Pfeil y) der Tischplatte um. Diese Hubbewegung findet statt, wenn ausgehend von Fig. 3, die Bremse 20 durch Drehen der Handhabe 21 gelöst wird. Der Lenker 17 kann dann um seinen Lagerzapfen 22 schwenken, welche Schwenkbewegung nach Anziehen der Bremse durch Betätigung der Handhabe 21 unterbunden ist.
In den Fig. 5-7 ist eine entsprechende Ausgestaltung bei einem Einsäulentisch dargestellt.
Das Rohr 91 lagert hier einerseits in Lagerböcken 23 und 24, die unterhalb der Tischplatte befestigt sind. Es lagert gleichzeitig im oberen Ende des teleskopartig ausfahrbaren Teiles 25 der Beinsäule 26, welche am unteren Ende mit ausladenden Fussstreben 27 ausgestattet ist. Beiderseits des
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Bremse 20'gestattet die Arretierung der Schwenkbewegung des Lenkers 17'.
Das Rohr 9'lagert gleichzeitig in einer Bohrung 8'des Beinsäulenteiles 25.
Bei beiden Ausführungsformen treten die Bereiche der Kniegelenke 28 der Lenker in hochgefahrener Stellung der Tischplatten gegen die Beinsäulenteile 1" bzw. 2" bzw. 25, welche Anschlagstellung vorzugsweise vor Erreichen der Strecklage der Lenker vorliegt.
In der niedergefahrenen Stellung treten die Bereiche der Kniegelenke 28 unter die Tragflansche 5 bzw. 6 bzw. 29.
Die Tischplatte kann mit und ohne Zargen ausgestaltet sein. Die Drehstabfeder kann auch das Ausfahren von auf dem Boden aufsetzender Beinteile bewirken, an Stelle eines Hochfahrens der Tischplatte.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Hebetisch mit quer zur Auf- und Abbewegung des Tisches angeordneter Kraftspeicherfeder, deren beim Niederfahren der Tischplatte gespeicherte Energie nach Freigabe das Hochfahren der Tisch- platte veranlasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieKraftspeicherfeder aus einerDrehstabfeder (10) besteht.
Claims (1)
- 2. Hebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabfeder (10) in einem drehbaren Rohr (9) angeordnet ist, dessen von der Drehstabfeder (10) veranlasste Drehbewegung vermittels an sich bekannter Lenker (14, 16 und 15,17) in eine Hubbewegung umgesetzt ist.3. Hebetisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (9) in den tischplattenseitigen Teilen (1" und 2") der teleskopartig ausfahrbaren Beinsäulen (1 und 2) lagert.4. HebetischnachdenAnsprüchenlund2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (9') sowohl in unter der Tischplatte (7) befestigten Lagerböckchen (23 und 24) als auch in dem tischplattenseitigen Teil (25) der teleskopartig ausfahrenden Beinsäule eines Einsäulentischen lagert.5. Hebetisch nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine die Drehbewegung des Rohres (9 bzw. 9') blockierende Bremse (20 bzw. 20').6. Hebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstabfeder (10) aus mehreren nebeneinanderliegenden Federdrahtstäben (10', 10") besteht, die einerends innerhalb des Rohres (9 bzw. 91) mit diesem gekuppelt sind und sich andernends an einer relativ zur Drehbewegung des EMI3.2 wirkenden Lenker (14, 16 ; 15,17 bzw. 14', 16' ; 15', 171) in hochgefahrener Stellung des Tisches im Bereich ihres Kniegelenkes (28) gegen die Beinsäulen (l", 2"bzw. 25) anschlagen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEW0039084 | 1965-05-04 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT256372B true AT256372B (de) | 1967-08-25 |
Family
ID=7601996
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT84766A AT256372B (de) | 1965-05-04 | 1966-01-31 | Hebetisch |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT256372B (de) |
-
1966
- 1966-01-31 AT AT84766A patent/AT256372B/de active
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