AT303296B - Wegklappbare Platte - Google Patents

Wegklappbare Platte

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AT303296B
AT303296B AT681269A AT681269A AT303296B AT 303296 B AT303296 B AT 303296B AT 681269 A AT681269 A AT 681269A AT 681269 A AT681269 A AT 681269A AT 303296 B AT303296 B AT 303296B
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plate
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lever
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torsion spring
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AT681269A
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Polydesigns Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B5/04Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables foldable

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine wegklappbare Platte, bei der eine schwenkbar gelagerte Platte aus einer vertikalen Ruhestellung in eine horizontale Gebrauchsstellung bringbar ist, in welch letzterer sie durch eine Stütze gehalten ist, die mit ihrem oberen Ende an der Platte und mit ihrem unteren Ende an einem Befestigungsteil schwenkbar angelenkt ist, der unterhalb einer vertikalen Führungseinrichtung angeordnet ist, die das innere Ende der Platte in einer Vertikalen zwischen der Ruhestellung und der Gebrauchsstellung führt, wobei eine Feder zum Bewegen der Platte zwischen diesen Stellungen vorgesehen ist. Die Platte kann die Platte eines Tisches, einer Bank, eines Pultes, eines Bügelbrettes od. dgl. sein, die in der Gebrauchsstellung eine horizontale oder weitgehend horizontale Oberfläche haben müssen. 



   Bei einer bekannten Anordnung dieser Art handelt es sich um eine innerhalb einer Wandnische liegende Esstischanordnung, bei der die Platte von einem Teleskopglied getragen wird, das aus zwei Abschnitten besteht, von denen der eine am Bodenteil in der Nische und der andere an der Platte angelenkt ist. Das Teleskopglied bildet ein Gehäuse für eine Druckfeder, die normalerweise die Teleskopabschnitte auseinanderzubewegen trachtet. Beim Wegklappen der Platte bewegt sich deren Aussenende nach unten und das innere Ende der Platte innerhalb der vertikalen Führung nach oben, wobei das Teleskopglied, das weit hinter der vertikalen Führung 
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 wirkt, um ein Beinpaar automatisch in eine Stellung unter rechtem Winkel zur Platte zu bringen.

   Bei dieser Konstruktion müssen daher besondere Beine angeordnet werden, und bei einem unbeabsichtigten Zusammenklappen der Anordnung fallen ausserdem alle auf der Platte befindlichen Gegenstände zu Boden, wodurch deren Beschädigung und eine Gefährdung Dritter möglich ist. 



   Die erfindungsgemäss ausgebildete wegklappbar Platte, die   z. B.   in Wohnhäusern, Restaurants, Hotels, Booten und Schiffen, Werkstätten, Wohnwagen, Eisenbahnwagen usw. einsetzbar ist, unterscheidet sich der bekannten gegenüber dadurch, dass die Stütze als starrer Teil ausgebildet und der Befestigungsteil im wesentlichen in Verlängerung der Führungsvorrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe der erfindungsgemässen Ausbildung können durch die Verwendung der starren Stütze als Tragelement für die Platte Lasten bis zu 250 kg leicht abgestellt werden, u. zw. in der horizontalen Gebrauchslage der Platte.

   Ferner bewirkt die starre Stütze eine ausgezeichnete   Gegengewichtsanordnung ;   wenn schliesslich die Platte nach oben weggeklappt wird, im Falle einer unbeabsichtigten Auslösung, dann bleiben auf ihr vorhandene Gegenstände zwischen ihr und der Tragwand geklemmt und damit gesichert festgehalten. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele ; es zeigen   Fig. 1   eine isometrische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen wegklappbaren Platte, die sich dabei in ihrer horizontalen Stellung befindet ; die Fig. 2 bis 5 die Platte nach Fig. l in verschiedenen Stellungen zwischen der vertikalen und der horizontalen Stellung ; Fig. 6 
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 l ; Fig. 7Fig. 16 eine Seitenansicht zu Fig. 15 ; Fig. 17 einen Schnitt XVII-XVII nach Fig. 15 ; Fig. 18 eine seitliche Ansicht des unteren Teiles der Platte nach Fig. l ; Fig. 19 einen Schnitt XIX-XIX nach Fig. 18 ; Fig. 20 eine Ansicht X nach Fig. 18 ; Fig. 21 einen Schnitt XXI-XXI nach Fig. 20 ; Fig. 22 eine geschnittene Seitenansicht des oberen Teiles der 
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 l ; Fig. 23Fig. 25 einen Schnitt XXV-XXV nach Fig. 22 ;

   Fig. 26 eine Ansicht Y nach Fig. 22 ; Fig. 27 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfmdungsgemässen Platte ; Fig. 28 eine Seitenansicht eines unteren Teiles der Ausführungsform gemäss Fig. 27 ; Fig. 29 einen Schnitt XXIX-XXIX nach Fig. 28 ; Fig. 30 eine seitliche Ansicht eines oberen Teiles der Ausführungsform nach Fig. 27 ; Fig. 31 eine Ansicht Z nach Fig. 30 ; Fig. 32 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Platte und Fig. 33 einen Schnitt XXXIII-XXXIII nach Fig. 32. 



   In   Fig. 1   ist eine erste Ausführungsform der   erfindungsgemäss   ausgebildeten wegklappbaren   Platte--10--   dargestellt, die ein vorderes Ende--11--und ein hinteres   Ende--12--besitzt.   Das hintere   Ende--12--   wird von   Führungsschienen--13   und   14--eines Befestigungsrahmens--15--geradlinig gefuhrt. Obere   und untere Querverbindungen--16 und   17--verbinden   als Führungseinrichtung wirkende   Führungsschienen--13   und 14--miteinander und vervollständigen so den   Befestigungsrahmen--15--.   Der Befestigungsrahmen --15-- ist mit Hilfe von Schrauben (in Fig. l nicht dargestellt) an einer Wand--18--befestigt.

   Am Fuss der Wand--18--ist eine normale   Stossleiste--20--angebracht.   Unterhalb des Befestigungsrahmens --15-ist ein   Befestigungsbügel --21-- mit   seitlichen   Stegen --22-- angeordnet.   Die   Stege--22--sind   mit Hilfe von Nieten (in   Fig. 1   nicht dargestellt) mit der unteren Querverbindung--17--verbunden. Der   Befestigungsbügel --21-- ist   mit Hilfe von Schrauben an der   Stossleiste--20--befestigt.   Zwischen dem   Befestigungsbügel --21-- und   der   Stossleiste--20--ist   eine Beilage--23--angeordnet, die Unterschiede in der Dicke der   Stossleiste--20--oder   das Fehlen der   Stossleiste--20--ausgleicht.   



   Gemäss Fig. 8 sind am hinteren   Ende--12--der Platte--10--zwei Bänder--24--befestigt.   Die 

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   Bänder-24-sind   schwenkbar auf einer   Stange --25-- gelagert,   an deren beiden Enden je eine Rolle --26-- drehbar befestigt ist. In   Fig. 1   ist eine Rolle--26--, die drehbar an dem linken Ende der Stange   --25-- befestigt   ist, dargestellt. Die   Rollen --26-- bewegen   sich in den Führungsschienen-13 und 14-und werden von den Führungsschienen --13 und   14--während   der   Aufwärts- und   Abwärts-Bewegung des hinteren   Endes   Platte --10-- gradlinig geführt.

   Eine Verriegelung, die später beschrieben wird, hält die   Platte --10-- in   der in Fig. l dargestellten Gebrauchsstellung. Die Verriegelung ist mit einer Zugstange 
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 -19-- ausgerüstet,--35-- mit einem Bolzen mit Rollen, die drehbar auf den Enden des Bolzens gelagert sind, ausgerüstet. Die Rollen laufen in gleicher Weise wie die Rollen --37-- des Hebels --35-- in der   Stütze-32-.   Zwei nebeneinanderliegende   Federn --41-- sind   gemäss Fig. 2 bis 5 mit den Bolzen an den zweiten Enden der Hebel   - 35   und   58-verbunden.   



   Die Fig. 2 bis 5 zeigen die erfindungsgemässe Schwenkvorrichtung in verschiedenen Stellungen, während der Bewegung der   platte --10-- aus   ihrer Ruhestellung gemäss Fig. 2 in ihre Gebrauchsstellung gemäss Fig. 5. 



  Gemäss den Fig. 2 bis 5 ist das erste Ende des   Hebels --32-- mit   Hilfe eins   Bolzens --42-- schwenkbar   mit dem Beifestigungsbügel --21-- verbunden, Die Rollen am zweiten Ende des   Hebels --38-- sind   durch die Bezugszahl --43-- gekennzeichnet. Die Schwenkvorrichtung ist zwischen der   Wand-18-und   einem   Boden --29-- angeordnet.    



   Gemäss Fig. 2 wird die   Platte --10-- von   den   Federn --41-- und   den   Hebeln-35   und   38-in   ihrer Ruhestellung gehalten. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung befinden sich die   Federn --41-- im   gestreckten Zustand, wodurch die   Platte-10-in   ihre vertikale Stellung gedrückt wird. Gemäss Fig. 2 liegt in der Ruhestellung der Schwerpunkt CG der Platte --10-- links von dem Bolzen--33-- ; diese Bedingung trifft für alle Ausführungsformen der erfindungsgemässen Schwenkvorrichtung zu. Diese Anordnung stellt sicher, dass die Platte --10-- in ihrer vertikalen Stellung gehalten wird. In Fig. 3 ist die Platte --10-- ein Stück aus ihrer vertikalen Position versetzt.

   Beim Übergang von der Stellung gemäss Fig. 2 in die Stellung gemäss Fig. 3 
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 angeordnet, dass die Platte--10--, wenn sie in der Stellung gemäss Fig. 3 freigegeben wird, durch die Federn --41-- und die Hebel --35 und 38--in ihre vertikale Stellung zurückgezogen wird. Die Platte --10=wird jedoch ins Gleichgewicht gebracht, wenn sie in die Stellung gemäss Fig. 4 abgesenkt wird. Fig. 4 zeigt die   Platte --10-- in   einer nahezu horizontalen Stellung. Während der Bewegung aus der Stellung gemäss Fig. 3 in die Stellung gemäss Fig. 4 werden die Federn --41-- weiter gespannt. Nachdem die Platte --10-- die Stellung gemäss Fig. 4 erreicht hat, ist eine zusätzliche Energie erforderlich, um den Schwerpunkt der Platte --10-- anzuheben und damit die Platte --10-- in ihre horizontale Stellung zu bringen. Diese Energie wird 
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 Stellung.

   In der horizontalen Stellung ist das hintere Ende--12--der Platte--10--exakt positioniert und mit dem Befestigungsrahmen --15-- verriegelt, wodurch Bewegungen in jeder Ebene verhindert werden und die   platte --10-- ihre   Standfestigkeit erhält. 



   Die Fig. 6 bis 14 zeigen den oberen linken Teil des Befestigungsrahmens --15-- gemäss Fig.1 im Detail. 
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 --15-- istFig. 7 ist eine   Beilegscheibe --55-- zwischen   der   Rolle --26-- und   dem   Schenkel --54-- angeordnet,   um sicherzustellen, dass die   Rolle --26-- exakt   in der Führungsschiene --13-- positioniert ist und dass seitliche Bewegungen der Rolle --26-- verhindert werden. 



   Gemäss Fig. 7 besitzt der Bügel --45-- seitliche Stege --56 und 57--. Der   Steg-56-ist   mit dem 
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 --50-- der Querverbindung --16-- verbunden.Fig. 12 einen Einschnitt --58-- zur Aufnahme der   Stange--25--,   wenn sich die Platte --10-- in ihrer horizontalen Stellung befindet. Gemäss Fig. 7 ist auf der   Stange-25-eine Rolle-60-frei   drehbar angeordnet, die mit dem Einschnitt --58-- zum Eingriff kommt. Die Rolle --60-- liegt gemäss Fig. 7 an der rechten Seite des Bandes --24-- an. 
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 nachstehend zusammen mit der Lösevorrichtung, nach deren Betätigung die Platte--10--aus ihrer horizontalen in ihre vertikale Stellung bewegt werden kann, beschrieben.

   Die Verriegelung erfolgt durch einen   Riegel --61-- mit   zwei Schenkeln --62-- und einem Quersteg--63--, der die Schenkel--62-miteinander verbindet. Die   Schenkel --62-- sind   schwenkbar auf der   Stange --25-- gelagert.   Gemäss Fig. 7 ist zwischen der   Rolle --60-- und   dem Schenkel --62-- des Riegels --61-- auf der   Stange --25-- eine   Torsionsfeder --64-- angeordnet. Gemäss Fig. ll liegt ein erstes Ende der Torrionsfeder --64-- an dem Band--24--und ein zweites Ende der Torsionsfeder --64-- an dem Riegel --61-- an. Die Torsionsfeder 
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 --61-- gegen--65--.

   Wenn die Platte--10--in ihre horizontale Stellung gebracht wird, schnappt der   Quersteg--63--   des   Riegels --61-- unter   der Wirkung der   Torsionsfeder --64-- hinter   den Nocken-65--, so dass die   Platte --10-- in   ihrer horizontalen Stellung gehalten wird. 



   Gemäss Fig. 7 ist zwischen dem Schenkel--54--des Bandes--24--und dem   Schenkel --62-- des   Riegels--61--eineBeilegscheibe--66--angeordnet. 
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 von einem der Schenkel--62--des Riegels--61--aus auswärts zur Mitte der Stange --25-- hin erstreckt. Der Vorsprung --67-- ist so angeordnet, dass er mit einem geschmiedeten Nocken --68-- der Stange--25--zum Eingriff kommt. Alternativ kann die   Stange --25- mit   einem Stift ausgerüstet sein, der mit dem Vorsprung--67--zum Eingriff kommt. Um den Quersteg--63--des Riegels--61--von den Nocken --65-- des Bügels --45-- zu lösen, wird gemäss Fig. 14 die Stange--25--im Uhrzeigersinn 
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    Riegels-61-gedrückt,--65--   gelöst wird.

   Wenn   der Riegel --61-- von   dem   Bügel--45--freigekommen   ist, lässt sich das hintere   Ende--12--der Platte--10--absenken,   so dass die Platte--10--in ihre vertikale Stellung bewegt werden kann. 



   Nachstehend werden die Mittel beschrieben, mit deren Hilfe die Stange --25-- gedreht wird, um den   Riegel --61-- von   dem   Nocken --65-- zu   lösen. Gemäss den   Fig. 6,   7 und 9 ist die   Stange --25-- mitten   
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 Stück gedreht. 



   Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass, wenn sich die   Platte--10--in   ihrer horizontalen Stellung befindet, eine Bewegung des hinteren Endes--12--der Platte--10--in jeder Richtung verhindert und die Platte--10--fest in ihrer horizontalen Stellung gehalten wird. Die Rolle   - -60--,   die mit dem   Einschnitt --58-- im   Eingriff ist, positioniert die   Platte--10--exakt   in ihrer horizontalen Stellung. 



   Die Fig. 15 bis 17 zeigen einen linken unteren Teil des Befestigungsrahmens --15-- im Detail sowie die 
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 rechten unteren Teiles erübrigt. 



   An der linken unteren Ecke des Befestigungsrahmens--15--ist ein   Winkel --75-- angeordnet,   der mit Hilfe einer Schraube --76-- an der Wand --18-- befestigt ist. Die untere Querverbindung--17-besitzt einen oberen Steg--77--und eine nach unten gerichtete   Blende--78--.   Der Steg--77--ist mit 

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 Hilfe von   Nieten --80-- mit   dem   Winkel --75-- verbunden.   Die   Blende --78-- ist   mit einer Durchgangsbohrung für die Schraube --76-- ausgerüstet. Diese Durchgangsbohrung ist durch einen Stopfen - verschlossen. Die Führungsschiene --13-- ist mit Hilfe von Nieten --82-- mit dem Winkel --75--verbunden. 



   Gemäss Fig. 15 ist der Befestigungsbügel --21-- mit Hilfe von Nieten-83-, die in Löchern --84-angeordnet sind, mit der Blende --78-- der Querverbindung --17-- verbunden,
In den Fig. 18 bis 21 ist der untere Teil der erfindungsgemässen Schwenkvorrichtung gemäss Fig. l ausführlicher dargestellt. Gemäss Fig. 18 ist der Befestigungsbügel --21-- mit Hilfe von   Schrauben --85-- an   der Stossleiste befestigt. Der   Hebel --35-- ist   an den Befestigungsbügel --21-- angelenkt, Zu diesem Zweck besitzt der Befestigungsbügel --21-- nach innen gerichtete Stege-86-, zwischen die ein   Bolzen-87-   gespannt ist. Der   Bolzen --87-- wird   von Muttern --88-- gehalten. Der   Hebel --35-- besitzt   U-förmigen 
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 erstreckt.

   Der   Bolzen --33-- kann   durch   Nietköpfe--90--in   seiner Position gehalten werden. Beilegacheiben --91-- gewährleisten ein Spiel zwischen der   Stütze --32-- und   den Stegen-22-. In der Nähe des   Bolzens --33-- besitzt   die   Stütze-32-eine   Durchgangsbohrung für die   Schraube-85- ;   die Durchgangsbohrung wird durch einen Stopfen--92--verschlossen, der aus elastischem Material hergestellt sein kann. 



   Wie bereits beschrieben, ist das Ende des Hebels --35-- mit einem   Bolzen --36-- ausgerüstet,   der zwei Rollen --37-- trägt. Gemäss Fig. 20 ist der Bolzen --36-- drehbar in den seitlichen Schenkeln des   Hebels --35-- gelagert.   Die   Rollen --37-- sind   drehbar auf den Enden des   Bolzens --36-- gelagert.   Die   Rollen --37-- laufen   in   Führungsschienen-93-der Stütze-32-.   Dadurch sind die Rollen-37in der   Stütze --32-- auf   und ab bewegbar.

   Gemäss Fig. 21 sind Beilegscheiben --94-- zwischen den seitlichen Schenkeln des   Hebels --35-- und   den   Rollen --37-- angeordnet.   Die   Beilegscheiben-94--   verhindern übermässige seitliche Bewegungen und stabilisieren daher zu einem gewissen Grad die   Platte-10--,   während der Bewegung in ihre horizontale Stellung. In den Fig. 20 und 21 ist die Befestigung der seitlich nebeneinander angeordneten Federn --41-- an dem Bolzen --36-- dargestellt. 



   In den Fig. 22 bis 26 ist der obere Teil der erfindungsgemässen Schwenkvorrichtung gemäss Fig. l im Detail dargestellt. 



   Gemäss Fig. 22 sind die   Beschläge--27   und 28-- mit Hilfe von   Schrauben--95   bzw. 96-- an der Unterseite der   Platte--10--befestigt.   Zwischen den Seitenstegen--30--des Beschlages--27--erstreckt sich der   Bolzen-34--,   der in den   Stegen --30-- gelagert   ist. Auf dem   Bolzen --34-- ist   schwenkbar die Stütze --32-- gelagert. Zwischen den zweiten Stegen --30-- und der Stütze --32-- sind Beilegscheiben - 97-- angeordnet. Der Bolzen --34-- kann gemäss Fig. 24 durch   Nietköpfe--98--in   seiner Position gehalten werden. 



   Fig. 23 zeigt die Gelenkverbindung des Hebels --38-- mit den Seitenstegen --31-- des Beschlages --28-- Die Gelenkverbindung besteht aus einem Gelenkzapfen-40--, um den der   Hebel --38-- relativ   zum   Beschlag--28--schwenkbar   ist. 
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 des Hebels --38-- gelagert ist. 



   Der Bolzen --100-- ragt in der gleichen Weise über die seitlichen Schenkel des   Hebels --38-- hinaus   wie der   Bolzen --36-- über   die seitlichen Schenkel des Hebels--35--. Wie beim Bolzen --36-- sind auf den Enden des   Bolzen --100-- drehbar   zwei Rollen --101-- gelagert. Gemäss Fig. 22 laufen die Rollen --101-- in den Führungsschienen --93-- der Stütze --32--, so dass die   Rollen --101--- in   der Stütze - auf und ab bewegbar sind. Daraus ist ersichtlich, dass die Rollenanordnung des Hebels-38-identisch der Rollenanordnung des   Hebels --35-- ist.   Die beiden Federn --41-- sind in der gleichen Weise am   Bolzen --100-- befestigt   wie am Bolzen --36-- des Hebels --35--. 



   Wie bereits beschrieben, wird durch eine geradlinige Bewegung der   Zugstange --19-- die   Verriegelung gelöst, die die Platte--10--in ihrer horizontalen Stellung hält. Die Mittel, mit deren Hilfe die geradlinige Bewegung der Zugstange --19-- herbeigeführt wird, sind in den Fig. 22, 25 und 26 dargestellt. Zwischen den seitlichen Stegen --30-- des Beschlages --27-- ist ein   Hebel--102--angeordnet.   Der Hebel-102-ist mit Hilfe von Stiften-103--, die in den seitlichen Stegen --30-- befestigt sind, gelenkartig mit den seitlichen   Stegen --30-- verbunden.   Mit dem Hebel --102-- ist ein   Bolzen --105-- verbunden,   der sich zwischen den Seitenstegen--104-des Hebels --102-- erstreckt.

   An dem Bolzen --105-- ist die   Zugstange--19--befestigt.   Der Riegel --61-- wird dadurch gelöst, dass der   Hebel--102--gemäss Fig. 22   aus seiner in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in seine in gestrichelten Linien dargestellten Stellung 
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   Gemäss den Fig. 23, 24 und 25 sind die Mittelstege der Beschläge --27 und   28-so   ausgeführt, dass sie die Zugstange --19- führen und eine freie geradlinige Bewegung der Zugstange --19-- relativ zu den Beschlägen --27 und 28--zulassen. 
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 Drehmoment um die Drehachse, d. h. den   Bolzen--87--,   des   Hebels--35--hervorruft.   Gemäss der Geometrie der Schwenkvorrichtung wird dadurch ein Drehmoment auf die   Stütze-32-um   ihre Drehachse, d. h. den Bolzen--33--, ausgeübt. Dadurch hält die   Stütze-32--,   da ihr oberes Ende mit der Platte 
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 verbunden--10-- beinahe in ihrer vertikalen Stellung befindet, das von den Federn --41-- erzeugte Drehmoment verstärkt.

   Wenn jedoch die   Platte--10--in   eine Stellung ausgelenkt wird, in der sich ihr Schwerpunkt auf der gegenüberliegenden Seite des Bolzens--33--befindet, wird ein entgegengesetzt wirkendes Drehmoment erzeugt. Wenn das letztgenannte Drehmoment gleich dem von den Federn--41--erzeugten Drehmoment ist, befindet sich die Platte --10-- im Gleichgewicht. 



   Durch die weitere Bewegung der Platte --10-- erhöht sich das von dem Eigengewicht der Platte - erzeugte Drehmoment, gleichzeitig erhöht sich jedoch das mit wachsender Dehnung de ; Federn 
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 wachsende--10-- weitgehend im Gleichgewicht befindet, bis sie ihre horizontale Stellung fast erreicht hat. In dieser Stellung ist eine zusätzliche Energie erforderlich, um den Schwerpunkt der   Platte--10--anzuheben.   



   Die zum Anheben des Schwerpunktes der   Platte--10--erforderliche   Energie wird durch die in der Dehnung der   Federn --41- gespeicherte   Energie zur Verfügung gestellt. Wenn die Platte --10-- aus ihrer 
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 --101-- am--40-- schwenkt, eine Kraft aus, die ausreicht, das hintere Ende der Platte --10-- in die horizontale Ebene anzuheben, so dass es durch den   Riegel --61-- arretiert   wird. 



   Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Schwenkverbindung wird in den Fig. 27 bis 31 und eine dritte Ausführungsform in Fig. 32 und 33 beschrieben. Gleiche Teile der drei Ausführungsformen sind durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet. Wie das hintere Ende der Platte --10-- der ersten Ausführungsform gemäss den Fig. l bis 26 so werden auch die hinteren Enden der Platten --10-- der zweiten und der dritten Ausführungsform vertikal in einem Befestigungsrahmen --15-- geführt. Die zweite und dritte Ausführungsform sind mit den gleichen, bereits beschriebenen Verriegelungen ausgerüstet wie die erste Ausführungsform. 
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27--110-- die Platte --10-- und die   Stütze-32-in   ihrer vertikalen Stellung.

   Wenn die Platte--10und die Stütze --32-- aus ihrer vertikalen Stellung ausgelenkt werden, erhöht sich die Widerstandskraft der Torsionsfeder--110--, wodurch das Eigengewicht der Platte --10-- ausgeglichen wird. 



   Die Fig. 30 und 31 zeigen im Detail die Anordnung der   Torsionsfeder --115-- am andern   Ende der Stütze --32--. Die Tosionsfeder --115-- ist vorgespannt und reagiert derart zwischen der   Stütze--32--   und der Platte--10--, dass sie ein Drehmoment um den Bolzen --34-- erzeugt. Die Torsionsfeder   --115-- hebt   das hintere Ende der   Platte--10--an,   wenn sich die Platte --10-- ihrer horizontalen Stellung nähert. 



   Bei der dritten Ausführungsform gemäss den Fig. 32 und 33 wird das Eigengewicht der Platte --10-- mit Hilfe eines   Hebels--116--ausgeglichen.   Am oberen Ende des Hebels --116-- ist drehbar eine Rolle   --117- befestigt,   die an der Unterseite der Platte --10-- anliegt. Das untere Ende des Hebels--116-- 
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 an und ist anderseits in dem   Befestigungsbügel --21-- verankert.   Infolge der Vorspannung der Torsionsfeder   - -121-- übt der Hebel --116-- über   die   Rolle --117-- derart   eine Kraft auf die   Platte --10-- aus,   dass, wenn sich die   Platte--10--in   ihrer vertikalen Stellung befindet, die Platte in dieser vertikalen Stellung 
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 erreicht hat.

   In dieser Stellung dient die   Torsionsfeder--121--dazu,   das hintere Ende der Platte-101-anzuheben. 



   Es ist offensichtlich, dass auch Kombinationen der Eigenschaften der drei Ausführungsformen anwendbar sind. Zum Beispiel ist eine weitere Ausführungsform möglich, die eine Modifikation der ersten Ausführungsform 
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 mit einer Torsionsfeder gemäss Fig. 30 ausgerüstet. Alternativ könnten die unteren Enden der   Federn--41--an   der   Stütze-32-befestigt   und der untere   Hebel --35-- eliminiert   werden. Dann würde das untere Ende der   Stütze --32-- mit einer   Torsionsfeder gemäss Fig. 29 ausgerüstet werden. 



   Weitere Ausführungsformen sind durch Modifikationen der Ausführungsform gemäss den Fig. 27 bis 31 möglich. Eine mögliche dieser Ausführungsformen würde nicht mit der   Torsionsfeder --110-- jedoch   mit der   Torsionsfeder --115-- ausgerüstet   sein. Bei einer andern Modifikation würde die Torsionsfeder--110-beibehalten und die Torsionsfeder--115--eliminiert werden. 



   Die geeignetste Anordnung wird zum Teil durch die Form, die Grösse und das Gewicht der Platte-10bestimmt. 



   Es ist offensichtlich, dass die Spannvorrichtung, die die   Platte-10-in   ihre vertikale Ruhestellung drückt, sicherstellt, dass die   platte --10-- ihre   vertikale Stellung aus eigenem Antrieb nicht verlassen kann. 



  Dies ist ein wesentlicher Sicherheitsfaktor, da die Platte, wenn sie sich selbständig aus ihrer vertikalen Stellung lösen könnte, z. B. Kinder verletzen könnte. 
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 Gebrauchsstellung unterstützt ; zweitens wird dadurch die Verriegelung unterstützt und sichergestellt, dass die   Platte--10--fest   in ihrer horizontalen Gebrauchsstellung erhalten wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wegklappbare Platte, bei der eine schwenkbar gelagerte Platte aus einer vertikalen Ruhestellung in eine horizontale Gebrauchsstellung bringbar ist, in welch letzterer sie durch eine Stütze gehalten ist, die mit ihrem oberen Ende an der Platte und mit ihrem unteren Ende an einem Befestigungsteil schwenkbar angelenkt ist, der unterhalb einer vertikalen Führungseinrichtung angeordnet ist, die das innere Ende der Platte in einer Vertikalen zwischen der Ruhestellung und der Gebrauchsstellung führt, wobei eine Feder zum Bewegen der Platte zwischen 
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 ausgebildet und der Befestigungsteil (21) im wesentlichen in Verlängerung der Führungsvorrichtung (13,14) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Platte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am oberen Ende der Führungsvorrichtung (13,14) angeordneten Einschnitt (58) zur Aufnahme einer an der Platte (10) festgelegten Rolle (60) (Fig. 12). EMI6.5 Platte (10) in deren Ruhestellung in einer Vertikalen zwischen der Wand (18) und der Gelenkverbindung (33) von Stütze (32) und Befestigungsteil (21) liegt (Fig. 2). EMI6.6 (35) mit seinem hinteren Ende an den Befestigungsteil (21) und bzw. oder ein oberer Hebel (38) mit seinem hinteren Ende an die Platte (10) angelenkt ist, und dass Federn (41) die vorderen Enden des bzw. der Hebel (35,38) mit der Stütze (32) bzw. miteinander verbinden, wobei diese vorderen Enden des bzw. der Hebel (35,38) beweglich in der Stütze (32) geführt sind (Fig. 1 bis 5).
    EMI6.7 vorzugsweise eine Torsionsfeder (115) am oberen Ende der Stütze (32) vorgesehen ist, welche die Platte (10) in ihre Gebrauchsstellung drückt (Fig. 30). EMI6.8 Feder, vorzugsweise eine Torsionsfeder (110) am unteren Ende der Stütze (32) vorgesehen ist, welche die Platte (10) in ihre Ruhestellung drückt (Fig. 29). <Desc/Clms Page number 7>
    8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (32) zur Druckübertragung auf die Unterseite der Platte (10) am oberen Ende Rollen oder Gleitklötze trägt.
    9. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine weitere, hinter der Stütze (32) angeordnete Stütze (116), von der das untere Ende an den Befestigungsteil (21) und das obere Ende an die Platte (10) angelenkt ist (Fig. 32). EMI7.1 (12) der Platte (10) mit Rollen (26) oder Gleitklötzen versehen ist, die in den Führungsschienen (13,14) geführt sind (Fig. l bis 5). EMI7.2 Plattenschwerpunkt (CG) in der Ruhestellung (Fig. 2) höher liegt als in der Gebrauchsstellung der Platte (10) (Fig. 5), wobei der Schwerpunkt (CG) beim überführen in die Gebrauchsstellung (Fig. 5) einer Bahn folgt, die zunächst abfällt und in ihrem Endbereich wieder ansteigt (Fig. 2 bis 5).
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