DE2812420A1 - Drehbettliege - Google Patents

Drehbettliege

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DE2812420A1
DE2812420A1 DE19782812420 DE2812420A DE2812420A1 DE 2812420 A1 DE2812420 A1 DE 2812420A1 DE 19782812420 DE19782812420 DE 19782812420 DE 2812420 A DE2812420 A DE 2812420A DE 2812420 A1 DE2812420 A1 DE 2812420A1
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DE
Germany
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bed
frame
lifting mechanism
mattress body
attached
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782812420
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English (en)
Inventor
Wolfgang Mietzker
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/24Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with only one movable part being tiltable about a horizontal axis
    • A47C17/28Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with only one movable part being tiltable about a horizontal axis having means to lift the tilting axis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Drehbettliege
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbettliege mit einem Gestell und einem Matratzenkörper, wobei der Matratzenkörper zwecks beiderseitiger Nutzung wahlweise als Bett oder Tagesliege mittels eines Hebemechanismus drehbar gelagert ist und Zugfedern zum Gewichtsausgleich vorgesehen sind.
  • Bei Drehbettliegen dieser Art soll in an sich bekannter Weise der Matratzenkörper mindestens um 1800 drehbar sein, damit er auf der einen Seite als Bett oder Schlafcouch verwendbar ist, auf der anderen Seite dagegen den Charakter einer üblichen Couch oder Tagesliege aufweist. In manchen Fällen sind die bekannten Drehbettliegen auch so gestaltet, daß man den Matratzenkörper um einen Winkel von 3600 drehen kann.
  • Es sind bereits verschiedenartige bettähnliche Möbelstücke bekannt geworden, welche unter der Bezeichnung Schrankbett oder Drehbett im Handel sind. Derartige Möbelstücke finden vorwiegend in Kleinwohnungen Verwendung, und zwar sollen sie einerseits dem Raum am Tage den Charakter eines Wohnzimmers vermitteln und andererseits mit wenigen Handgriffen zur Nachtruhe hergerichtet werden können. Nachteilig ist jedoch bei allen diesen bekannten Möbelstücken, daß sie entweder den gestellten Anforderungen nicht vollauf gerecht werden oder sehr kompliziert in ihrer Konstruktion und schließlich in jedem Falle umständlich zu handhaben sind.
  • Ein bekanntes Liegesofa ist aus der DE-AS 1 018 600 bekannt, welches mit einem anhebbaren Wenderahmen ausgestattet ist.
  • Hierbei wird die Matratze mit einem umständlichen, in Langlöchern gleitenden Hebemechanismus angehoben, der leicht verkantet werden kann und im übrigen eine geringe Hubhöhe aufweist. Ausserdem erzwingen die sehr ungünstigen Hebelverhältnisse sehr starke Zugfedern, so daß zu große körperliche Kräfte erforderlich sind, um den Matratzenkörper wieder in die Ausgangsstellung zu drücken.
  • Weitere Drehbettliegen dieser Gattung sind aus den deutschen Patentschriften 502 089, 600 210, 601 837, 654 858, 726 639, 846 157 und 867 906 bekannt.
  • Bei allen diesen bekannten Drehbettliegen ergeben sich wiederum die vorher angedeuteten Nachteile, insbesondere sind die Wendebettmechanismen wegen ihrer komplizierten Konstruktion oder umständlichen Handhabung nicht dazu geeignet, sich im Handel erfolgreich durchzusetzen. Dazu gehört auch, daß bei allen Wendebetten es äußerst schwierig ist, den Matratzenkörper nach dem Wendevorgang wieder in seine Ausgangsstelldung zu drücken.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Drehbettliege zu schaffen, welche eine einfache Konstruktion aufweist, eine einfache Handhabung mit geringstem Kraftaufwand ermöglicht und ein optisch ansprechendes Möbelstück mit niedriger Sitzhöhe darstellt.
  • Die gestellte Aufgabe wird, ausgehend von einer Drehbettliege der anfangs erläuterten Art, dadurch gelöst, daß je ein dreiteiliger Hebemechanismus mit je vier Drehpunkten an den Stirnseiten des Gestelles befestigt ist, daß je zwei der Drehpunkte gleichzeitig der Befestigung des Hebemechanismus dienen, und daß an je einem Drehpunkt das eine Ende der betreffenden Zugfeder befestigt ist.
  • Auf diese Weise wird derwesentliche Vorteil erzielt, daß der Bauaufwand infolge der Einfachheit der Konstruktion mit je drei Hebelarmen sehr gering ist, die Ausführung flach und raumsparend gehalten werden kann und die Zugfedern an optimalen Hebelverhältnissen wirken können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Drehbettliege, wobei der Matratzenkörper in Hochstellung und teilweise aufgebrochen, die Deckel der Seitenteile des Gestelles abgenommen und die Verkleidung aufgeschnitten dargestellt sind, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts der Drehbettliege, wobei der Matratzenkörper in Tiefstellung dargestellt ist, jedoch mit Deckel, aber ohne Verkleidung der Seitenteile des Gestells, Fig. 3 eines der vier Sprungdeckelscharniere mit Blattfeder in Perspektive, Fig. 4 eines der beiden Seitenteile des Drehbettliegen-Gestells, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 eine der beiden Sperrklinken mit Schenkelfeder in einem Pfosten des Gestelles, Fig. 6 den Matratzenkörper mit Bettuch, Spannstangen und Spannlaschen, sowie das Oberbett mit Kissen und Haltewand, Fig. 7 Spannlasche und Spannstange in perspektivischer Teilansicht, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht auf die Innenseite eines Seitenteiles des Gestelles mit Hebemechanismus und einer Zugkette, und Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Matratzenrahmens mit längs- und quergespanntem endlosem Gummigewebe.
  • Die erfindungsgemäße Drehbettliege weist ein Liegengestell auf, bestehend aus den vier Pfosten 1, mit den daran fest verbundenen vier Lagerpfosten la, den beiden Verbindungsstücken lb, wobei die Verbindungsstücke gleichzeitig der Lagerung und Befestigung von zwei Hebeln 8 und 8d des Hebemechanismus in Brehpunkten 8f und 8g dienen. Ein weiterer Hebelarm 8e ist an den äußeren Enden der beiden Hebelarme 8, 8d in Drehpunkten 8h und 8k gehalten. Die Längsseiten des Liegengestells nach Fig. 1 und 4 bestehen aus einer Grundplatte 3 mit den verstärkenden Profilleisten 3a und dem Verbindungswinkel 3b. An den Innenseiten des Liegengestells sind Winkelstücke 3c zur Aufnahme des Einlegebodens 4, welcher einerseits das Liegengestell im rechten Winkel hält und andererseits das Bettzeug vor Verschmutzung schützt.
  • In die Pfosten 1 sind Ausfräsungen lc eingearbeitet zur Aufnahme der Blattfedern 9a für das Sprungdeckelscharnier 9 nach Fig. 4. In die Pfosten 1 sind weiterhin Ausfräsungen 1d zur Aufnahme der Sperrklinken 2 nach Fig. 5 eingearbeitet, sowie Längsnuten le zum Einschieben der Verkleidung 5, und schließlich Bohrungen zur Aufnahme der Nivellierungsschrauben 6.
  • An den Pfosten 1 sind weiterhin zur Verkleidung des Hebemechanismus die in Fig. 2 und 8 in der Draufsicht dargestellten Deckel 7 mittels der in Fig. 3 dargestellten Sprungdeckelscharniere 9 befestigt. An den Deckeln 7 einerseits und dem Drehpunkt 8h des Hebemechanismus andererseits sind Zugketten 12 befestigt, welche beim Senken des Matratzenkörpers die Deckel zwangsläufig herunterziehen.
  • Die beiderseitigen Hebemechanismen bestehen, wie erläutert, jeweils aus den drei scharnierartig miteinander verbundenen Hebeln 8, 8d und 8e in Form von Flacheisen, sowie aus Zugfedern 8a, ferner aus Anschlagszapfen 8b, welche durch Anschlag an dem dargestellten Hebel 8 bzw. Schenkel nach Fig. 1 die Hebemechanismen in der Hochstellung arretieren.
  • Die Zapfen 8c, die vorteilhaft am Matratzenkörper fest angebracht sind, dienen als Lager- und Drehpunkt des Matratzenkörpers.
  • Der Matratzenkörper nach Fig. 1 und Fig. 6 ist zur beidseitigen Nutzung ausgelegt und besteht aus einem Stahlrohrrahmen 13 mit rechteckigem Profil, wobei die Stahlrohre flachkantig miteinander verbunden sind. Die beiden Stirnseiten des Stahlrohrrahmens 10 haben mittig je eine Bohrung zur Aufnahme des Lagerzapfens 8c.
  • Je zwei Lagerstutzen 10a ragen aus den Stirnseiten des Stahlrohrrahmens. Zwischen dem Drehpunkt 8c und einem Lagerstutzen 10a ist der Haltegurt 11 an den beiden Stirnseiten mittels einer Schraube befestigt. Der Haltegurt 11 ist mit einer Öse 11a und einem Haken 11b versehen. Der Haltegurt 11 kann auch entsprechend den strichpunktierten Linien in Fig. 1 an den Zapfen 8c angebracht sein. Anstelle der üblichen Stahlfedern oder glatten Auflagen ist der Stahlrohrrahmen über die Längsseiten unter starker Spannung mit einem endlosen Gummigewebeschlauch 13 überzogen. Zusätzlich zur Verstärkung kann auch über die Stirnseiten ein Gummigewebeschlauch 13a nach Fig. 9 gespannt werden, welcher beidseitig durch Schaumstoff 13b abgedeckt ist. Das Bettuch 14 nach Fig. 6 hat an beiden Stirnseiten durch Abnäher gebildete Schläuche 14a, welche knopflochähnliche Öffnungen 14b aufweisen, durch welche die Spannstangen 15 eingeschoben werden. Diese Spannstangen nach Fig. 6 und Fig. 7 werden in Spannlaschen 16 geschoben, wobei die Spannlaschen auf der einen Stirnseite aus Gummi und auf der anderen Stirnseite aus einem festen Gurtband bestehen. Die Spannlaschen werden mittels der Ösen 16a an den Lagerstutzen 10a befestigt. Die vier an den Stirnseiten des Bettuches durch Abnähen entstandenen Schläuche sollen einen Längenausgleich durch unterschiedliches Einschieben der Spannstangen ermöglichen, weil unterschiedliche Längen durch Waschen oder Mangeln verursacht werden können.
  • Wirkungsweise Wenn man den Matratzenkörper 13 an der sichtbaren rechten Längskante gemäß Fig. 1 erfaßt und anhebt, wird der Totpunkt des Hebemechanismus überwunden. Gleichzeitig wirken die Kräfte der Zugfedern 8a, welche die Hebemechanismen und dadurch den Matratzenkörper anheben. In gleicher Drehrichtung wird der Matratzenkörper um etwa 2200 gedreht bis die Lagerstutzen 10 über die federnd gelagerten Sperrklinken 1d gleiten. Der Matratzenkörper wird nun in entgegengesetzter Richtung gedreht, bis die Lagerstutzen gegen die anderseitigen Sperrklinken drücken. Bei weiterem Druck auf die Längskante des Matratzenkörpers senkt sich dieser zu der Ausgangsstellung in eine neue Stellung, die gegenüber der Ausgangsstellung um 1800 gedreht ist.
  • Beim Anheben des Matratzenkörpers drückt dieser gleichzeitig auch die beiden Deckel 7 etwas hoch, wobei die vier Sprungdeckelscharniere 9 die beiden Deckel um 900 aufklappen und in dieser Stellung arretieren. Beim Senken des Matratzenkörpers werden die Deckel 7 zwangsläufig wieder in ihre Ausgangsstellung geklappt. Dies geschieht durch je eine an den Hebemechanismen und an den Deckeln befestigte Kette 12, wobei die sich senkenden Hebemechanismen mittels der Kette die Deckel herunterziehen. Der vorerläuterte Vorgang kann entsprechend nach beiden Seiten hin beliebig oft wiederholt werden. Der Vorteil der Bedienung ist darin zu sehen, daß die Hebemechanismen als solche überhaupt nicht von Hand bedient zu werden brauchen, sondern daß es genügt, lediglich die Liege an dem Matratzenkörper zu ergreifen und, wie erläutert, herumzuschwenken.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Drehbettliege mit einem Gestell und einem Matratzenkörper, wobei der Matratzenkörper zwecks beiderseitiger Nutzung wahlweise als Bett oder Tagesliege mittels eines Hebemechanismus drehbar gelagert ist und Zugfedern zum Gewichtsausgleich vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß je ein dreiteiliger Hebemechanismus (8, 8d, 8e) mit je vier Drehpunkten (8f, 8g, 8h, 8k) an den Stirnseiten (3b) des Gestelles befestigt ist, daß je zwei der Drehpunkte (8f, 8g) gleichzeitig der Befestigung des Hebemechanismus dienen, und daß an je einem Drehpunkt (8k) das eine Ende der betreffenden Zugfeder (8a) befestigt ist.
  2. 2. Drehbettliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiteilige Hebemechanismus drei gelenkig miteinander verbundene Hebel (8, 8d, 8e) aufweist, daß zwei (8, 8d) dieser Hebel mit ihren unteren Enden in Drehpunkten (8f, 8g) des Gestelles gelagert sind, daR der dritte Hebel (8e) in Drehpunkten (8h, 8k) an den oberen Enden der beiden Hebelarme (8, 8d) gehalten ist, daß der dritte Hebelarm (8e) beiderseitig über die Drehpunkte (8h, 8k) verlängert ist, daß an dem einen verlängerten Teil ein mit dem benachbarten Hebelarm (8) zusammenwirkender Anschlagbolzen (8b) befestigt ist, und daß an dem anderen verlängerten Teil der Matratzenkörper in einem Drehpunkt gelagert ist.
  3. 3. Drehbettliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (8a) mit dem einen Ende an dem Drehpunkt (8k) und mit dem anderen Ende etwa im mittleren Bereich des gegenüberliegenden Hebelarmes (8d) befestigt ist.
  4. 4. Drehbettliege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) des Gestelles Ausfräsungen (ic) zur Aufnahme von Blattfedern (9a) je eines Sprungdeckelscharniers (9) aufweisen.
  5. 5. Drehbettliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Pfosten (i) des Gestelles Ausfräsungen (led) zur Aufnahme von Sperrklinken (2) eingearbeitet sind.
  6. 6. Drehbettliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pfosten (i) des Gestelles Verkleidungen des Hebemechanismus und ein Mittels Sprungdeckelscharnieren (9) und Zugkette (12) betätigbarer Deckel (7) vorgesehen sind.
  7. 7. Drehbettliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenkörper einen Stahlrohrrahmen (10) mit rechteckigen Profilen aufweist, daß über diesen Stahlrohrrahmen ein Guemigewebeschlauch unter starker Spannung gezogen ist, und daß beiderseitig eine Schaumstoffabdeckung (13b) vorgesehen ist.
  8. 8. Drehbettliege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bettuch (14) an beiden Stirnseiten durch Abnäher gebildete Schläuche (14a) mit knopflochähnlichen Öffnungen (14b) aufweist, und daß in diese Schläuche Spannstangen (15) einschiebbar sind, die mittels Spannlaschen (16) gehalten sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITBZ20130017A1 (it) * 2013-03-18 2014-09-19 Roberto Salin Letto o materasso

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBZ20130017A1 (it) * 2013-03-18 2014-09-19 Roberto Salin Letto o materasso
WO2014147003A1 (de) * 2013-03-18 2014-09-25 Roberto Salin Bett mit hebbarer und drehbarer matratze
US9962005B2 (en) 2013-03-18 2018-05-08 Roberto SALIN Bed or mattress

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