AT253278B - Bearbeitungsglied, insbesondere Rechenrad, das an seinem Umfang mit Zinken versehen ist - Google Patents

Bearbeitungsglied, insbesondere Rechenrad, das an seinem Umfang mit Zinken versehen ist

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AT253278B AT364562A AT364562A AT253278B AT 253278 B AT253278 B AT 253278B AT 364562 A AT364562 A AT 364562A AT 364562 A AT364562 A AT 364562A AT 253278 B AT253278 B AT 253278B
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Description


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  Bearbeitungsglied, insbesondere Rechenrad, das an seinem
Umfang mit Zinken versehen ist 
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungsglied, insbesondere Rechenrad, das an seinem Umfang mit Zinken zur Bearbeitung des Bodens oder von am Boden oder im Boden befindlichem Material versehen ist, wobei die Zinken durch Träger, die mindestens zwei einen Winkel miteinander einschliessende Teile aufweisen, mit dem Bearbeitungsglied verbunden sind. 



   Die Erfindung bezweckt, ein Bearbeitungsglied zu schaffen, das mit einfach herstellbaren Zinken versehen ist, durch welche die erforderliche Arbeit zweckdienlich durchgeführt werden kann, wobei die Zinken beim Ausweichen nicht in unerwünschter Weise verformt werden und eine für die Arbeit günstige Lage beibehalten. 



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der erste Teil des Trägers einen Winkel mit der Zinke einschliesst und durch einen federnd ausgebildeten Zwischenteil mit dem zweiten Teil   verbun-   den ist, der von dem Zwischenteil weg zu der Zinke hin verläuft und der sich an die Zinke anschliessende erste Trägerteil in Richtung auf den zweiten Trägerteil federnd ausgebildet ist, wobei bei Berührung der Zinken mit dem Boden oder mit dem Material beide Trägerteile auf verschiedenen Höhen über dem Boden liegen und jeder der Teile einen Winkel mit der Vertikalen einschliesst. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Bearbeitungsgliedes nach der Erfindung in Form eines Rechenrades, Fig. 2 einen Schnitt durch das Bearbeitungsglied längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform von Zinken für das Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen, Fig. 7 eine vierte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9 gesehen, Fig.

   11 eine sechste Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11 gesehen, Fig. 13 eine siebente Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 14 eine achte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 15 eine neunte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI in Fig. 15 gesehen, Fig. 17 eine zehnte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 18 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVIII in Fig. 17 gesehen, Fig. 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIX in Fig. 17 gesehen, Fig. 20 eine elfte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig.

   21 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXI in Fig. 20 ge- 

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 sehen, Fig. 22 eine zwölfte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 23 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXIII in Fig. 22 gesehen, Fig. 24 eine dreizehnte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 25 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXV in Fig. 24 gesehen, Fig. 26 eine vierzehnte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 27 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXVII in Fig. 26 gesehen, Fig. 28 eine fünfzehnte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 29 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXIX in Fig. 28 gesehen, Fig. 30 eine sechzehnte Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig.

   31 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXXI in Fig. 30 gesehen, Fig. 32 eine siebzehnte Ausführungsform einer Zinke fur ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 33 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXXIII in Fig. 32 gesehen, Fig. 34 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXXIV in Fig. 32 gesehen, Fig. 35 eine achtzehnte Ausführungsform eine Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 36 einen 
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 in Fig. 37 gesehen, Fig. 39 eine zwanzigste Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 40 eine einundzwanzigste Ausführungsform einer Zinke für ein Bearbeitungsglied nach der Erfindung, Fig. 41 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XLI in Fig. 40 gesehen, Fig. 42 ein Bearbeitungsglied in Form einer Egge, Fig. 43 eine Verformungsstufe bei der Biegung einer Zinke und Fig. 44 andere Stufen der Verformung nach Fig.

   43, wobei die Enden der Zinken eine andere Lage zueinander einnehmen. 



   Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bearbeitungsglied kann als   Rechen- oder Jätrad   Verwendung finden und ist mit einer Nabe 1 versehen, an der mit Speichen 2 eine Felge 3 befestigt ist. An der Felge sind, parallel zur Achse des Rechenrades gesehen, nebeneinanderliegende Zinken 4 und 5 durch Träger 6 und 7 befestigt. 



   Wie Fig. 1 zeigt ist ein solcher Träger aus zwei einen Winkel miteinander einschliessenden Teilen 8 und 9 zusammengesetzt, die durch einen gekrümmten Zwischenteil 10 miteinander verbunden sind. 



  Der Teil 9 verläuft von dem Zwischenteil 10 her wieder in Richtung der Zinke 4 und das von dem gekrümmten Teil 10 abgewendete Ende des Teiles 9 des Trägers ist an der Felge 3 durch einen Bügel 11 und einen Bolzen 12 festgeklemmt. 



   Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass sich die parallelen Schenkel 13 und 14 des Bügels 11 längs der Seitenkanten der Felge 3 erstrecken, so dass sich der Bügel nicht um den Bolzen 12 verdrehen kann. Die Teile 9 der Träger 6 und 7, welche zwischen der Felge und dem Bügel festgeklemmt sind, liegen auf je einer Seite des Bolzens 12, und eine seitliche Bewegung dieser Teile wird dadurch begrenzt, dass sie zwischen den Schenkeln 13 bzw. 14 und Verformungen 16 eingeschlossen sind, die in dem die Teile 13 und 14 verbindenden Steg 15 des Bügels parallel zu den Teilen 9 angeordnet sind. 



   Die Zinke 4 ist durch einen gekrümmten Teil 17 mit dem an die Zinke anschliessenden Teil 8 des Trägers 6 verbunden. Das freie Ende des Teiles 9   des Trägers, das auf der von dem gekrümm-   ten Teil 10 abgewendeten Seite des Bügels 11 liegt, ist durch einen gekrümmten Teil 18 mit einem in Richtung des Teiles 8 verlaufenden Teil 19 verbunden. Der Teil 19 ist über einen gekrümmten Teil 20 mit einem zur Drehachse des Rechenrades parallelen, geraden Teil 21 verbunden, der zum Träger 6 senkrecht verläuft und an der von der Felge abgewendeten Seite des Teiles 8 liegt. Der Teil 21 ist an dem dem Teil 8 des Trägers 6 entsprechenden Teil des Trägers 7 vorbeigeführt, der neben dem Träger 6 liegt.

   Der Teil 21 geht durch einen gekrümmten Teil 22 in einen nach der Felge hin verlaufenden Teil 23 über, der mit dem freien Ende des an der Felge festgeklemmten Teiles des Trägers 7 verbunden ist, ebenso wie der Teil 19 mit dem freien Ende des Teiles 9 des Trägers 6. 



   Die beiden Zinken 4 und 5 bilden somit mit ihren   Trägem   6 und 7 ein Ganzes und werden aus einem runden Stab hergestellt. Die Verlängerungen der Träger 6 und 7, die durch die Teile 18-23 gebildet werden, dienen als Anschläge für die sich an die Zinken anschliessenden Trägerteile. Diese Anschläge verhindern, dass die beiden einen Winkel miteinander einschliessenden Teile 8 und 9 eines Trägers in unerwünschter Weise auseinandergebogen werden, was eine dauernde Verformung der Zinke mit ihrem Träger zur Folge hätte. 



   Das Rechenrad wird vorzugsweise derart gelagert, dass es sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles A dreht. 



   Der an der Felge befestigte Trägerteil erstreckt sich tangential zu einem Kreis, dessen Mittelpunkt 

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 Rades hin ausweichen, da die Längsachse der schlitzartigen Fuhrung wenigstens nahezu in radialer Richtung verläuft. Die Zinke wird mit ihrem Träger vorzugsweise derart abgebogen, dass im unbelasteten Zustand der Zinke der an die Zinke anschliessende Trägerteil 29 durch die Elastizität des Trägers gegen den einen Anschlag bildenden Teil 37 gedrückt wird. Das Rad wird vorzugsweise derart gelagert, dass es sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles B dreht. In diesem Falle sind die Zinken gegenüber der Drehrichtung etwas nach hinten abgebogen, so dass das Material nicht an den Zinken hängen bleibt.

   Aus der Fig. 4 ist zu ersehen, dass auch in diesem Ausführungsbeispiel die Zinken etwas nach aussen abgebogen sind, so dass eine Reihe von Zinken auf einer Kegelfläche liegt, deren Spitze auf der Achse des Rechenrades liegt. 



   Eine dritte Ausführungsform einer Zinke zur Verwendung in einem Bearbeitungsglied nach der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Das dargestellte Bearbeitungsglied ist ein Rechenrad und entspricht im wesentlichen dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rechenrad. Entsprechende Einzelteile haben die gleichen Bezugsziffern. 



   An der Felge 3 sind zwei Zinken 43 und 44 durch Träger 45 bzw. 46 befestigt, die durch einen schleifenförmigen Teil 47 miteinander verbunden sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine aus zwei einen Winkel miteinander einschliessenden Teilen hergestellte Zinke 43 durch einen gekrümmten Teil 48 mit einem an die Zinke anschliessenden Teil 49 des Trägers 45 verbunden. 



  Der Teil 49 des Trägers 45 ist mittels einer Windung 50 mit einem einen Winkel mit dem Teil 49 einschliessenden Teil 51 verbunden. Die Achse der Windung 50 verläuft parallel zur Achse des Rechenrades. Der Winkel zwischen der Verlängerung des Teiles 49 und der Verlängerung des Teiles 51 beträgt etwa 300. 



   Der Teil 51 geht in einen längs der Felge 3 verlaufenden Teil 52 über, der durch den Bügel 11 an der Felge festgeklemmt ist. Das an dem Befestigungspunkt vorbeigeführte Ende des Teiles 52 des Trägers ist über einen gekrümmten Teil 53 mit einem nahezu radial verlaufenden Teil 54 des schleifenförmigen Teiles 47 verbunden. 



   Der Teil 54, der zum Teil 49 nahezu senkrecht ist, ist in einem Winkel von etwas weniger als 1800 abgebogen, so dass ein gekrümmter Teil 55 gebildet wird, der den Teil 54 mit einem Teil 56 verbindet. Der Teil 56 ist über einen gekrümmten Teil 57, einen geraden Teil 58, einen gekrümmten Teil 59 und einen geraden Teil 60 mit dem an der Felge festgeklemmten Teil des Trägers 46 verbunden. Die Teile 54-60 liegen in einer zur Drehachse des Rechenrades parallelen Ebene und symmetrisch zu einer zur Achse senkrechten, durch die Mitte des Teiles 57 gehenden Ebene. 



   Die Teile 55 und 59 umschliessen die sich an die Zinken anschliessenden Teile derart, dass diese Teile nicht in   unerwunschter   Weise seitlich ausweichen können. Die Teile 54 und 56 und die Teile 58 und 60 des schleifenförmigen Teiles bilden eine schlitzartige Führung für die sich an die Zinken 43 und 44 anschliessenden Teile der Träger, wodurch diese Teile in ihrer Bewegung quer zu ihrer Längsrichtung begrenzt werden, aber in Richtung der Achse des Rades frei ausweichen können. 



   Die beiden Zinken 43 und 44, die mit ihren Trägern 45 und 46 und dem die Träger verbindenden schleifenförmigen Teil 47 vorzugsweise einstückig aus Federstahldraht hergestellt sind, können derart abgebogen werden, dass der an eine Zinke anschliessende Trägerteil 49 im unbelasteten Zustand der Zinke unter der Wirkung der im Träger auftretenden Federspannung gegen den Anschlag gedrückt wird, der durch den Teil 55 oder 59 gebildet wird. Das Rad wird vorzugsweise derart gelagert, dass es sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles C dreht, so dass die Zinken entgegengesetzt zur Drehrichtung abgebogen sind. 
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 Jätrad ist, wobei die Zinkenträger auf der Innenseite der Felge des Rades liegen. 



   In diesem Falle sind parallel zur Achse des Rades zwei Zinken 61 und 62 nebeneinander vorgesehen, die mit je einem Träger 63 bzw. 64 mit dem Rad verbunden sind. Die Zinke 61, die aus zwei einen Winkel miteinander einschliessenden Teilen 65 und 66 besteht, ist durch einen gekrümmten Teil 67 mit einem Teil 68 des Trägers 63 verbunden. Der an die Zinke anschliessende Teil 68 des Trägers 63 ist über eine einen Zwischenteil bildende Windung 69 mit einem geraden Teil 70 verbunden, der von der Windung 69 weg in gleicher Richtung verläuft wie der gerade Teil 68 und einen Winkel von etwa 300 mit dem Teil 68 einschliesst. Die Achse der Windung 69 verläuft nahezu parallel zur Achse des Rechenrades.

   Der Teil 70 des Trägers 63 ist durch einen gekrümmten Teil 71 mit einem von dem Teil 70 aus von der Achse des Rechenrades weg verlaufenden, eine 

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 Verlängerung des Trägers bildenden Teil 72 verbunden. Der Teil 72 ist, parallel zur Achse des Rades gesehen, zum Teil 68 nahezu senkrecht und schliesst einen Winkel von weniger als 150 mit der Radialen durch das Ende des Teiles 72 ein. Der Teil 72 ist über einen gekrümmten Teil 73 mit einem geraden Teil 74 verbunden, der zur Achse des Rades parallel verläuft. Der Teil 74 liegt innen an der Felge 75 des Rades an. Die Zinke 62 ist auf ähnliche Weise mit einem zum Teil 68 des Trägers 63 parallelen Teil des Trägers 64 verbunden, welcher Teil über eine Windung 76 mit einem geraden Teil 77 verbunden ist.

   Der Teil 77 ist mit einem Teil 78 verbunden, der zum Teil 72 parallelliegt und durch einen gekrümmten Teil 69 mit einem in Flucht mit dem Teil 74 liegenden Teil 80 verbunden ist. Die Teile 74 und 80 der beiden Träger sind durch einen U-förmigen Teil 81 miteinander verbunden. Zwischen den parallelen Schenkeln des Teiles 81, welche zur Achse des Rades senkrecht sind, ist ein Bolzen 82 angebracht, durch den der Uförmige Teil 81 an der Felge festgeklemmt wird. 



   Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, liegen die Zinken 61 und 62 auf verschiedenen Seiten der Felge 75. Eine Bewegung eines sich an die Zinke anschliessenden Trägerteiles parallel zur Achse des Rades wird durch den Teil 72 bzw. 78 und die Felge 75 begrenzt. Die Zinken und ihre Träger, die zusammen einstückig aus Federstahldraht hergestellt sind, sind vorzugsweise derart gestaltet, dass der an die Zinke anschliessende Trägerteil unter der Wirkung der im Träger auftretenden Federspannung gegen den durch den Teil 74 bzw. 80 gebildeten Anschlag gedrückt wird. Weiters wird eine günstige Abstützung des Trägers dadurch erhalten, dass die Windung 69 auf der Felge abgestützt wird. Auch in diesem Falle ist eine Bewegung der Zinke von der Achse des Rechenrades weg begrenzt. 



   Trotz der Begrenzung kann die Zinke in Richtung zur Achse des Rechenrades hin ausweichen. Das Rechenrad wird vorzugsweise derart gelagert, dass es sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles D dreht. Die Zinken sind dabei in bezug auf die Drehrichtung nach hinten abgebogen, und der Steg zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Teiles 81 liegt, in Drehrichtung gesehen, vor dem Bolzen, so dass dieser Steg durch die auf die Zinken ausgeübten Kräfte gegen den Bolzen gedrückt wird. Während der Berührung der Zinken mit dem Boden oder mit dem am Boden befindlichen Erntegut liegt die Felge zwischen den Zinkenträgern und dem Boden. Sie bildet somit eine Abschirmung für die Träger. 



   In den Fig. 9 und 10 ist eine fünfte Ausführungsform einer Zinke dargestellt, die in einem Bearbeitungsglied nach der Erfindung anwendbar ist. 



   In diesem Ausführungsbeispiel entsprechen die Zinken 83 und 84 mit ihren Trägern 85 bzw. 86 im wesentlichen den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Zinken mit ihren Trägern. Die Zinken 83 und 84 dieses Ausführungsbeispieles sind gerade und durch gekrümmte Teile 87 bzw. 88 mit sich an die Zinken anschliessenden Teilen 89 bzw. 90 der Träger 85 bzw. 86 verbunden. Die Teile 89 und 90 sind über Windungen 91 bzw. 92 mit zu den Teilen 89 und 90 nahezu parallelen Teilen 93 bzw. 



  94 verbunden. Die Teile 93 und 94 gehen in nahezu in radialer Richtung verlaufende Teile 95 bzw. 



  96 über, welche Verlängerungen der Träger bilden. Die Teile 95 und 96 gehen in in Flucht miteinander liegende Teile 97 bzw. 98 über, die durch einen U-förmigen Teil 99 miteinander verbunden sind, der durch einen Bolzen 100 an einer Felge 101 befestigt ist. 



   Die den Anschlag bildenden Teile 97 und 98 verlaufen hier aber nicht parallel zur Achse des Rades, sondern schliessen einen Winkel von etwa 450 zu einer durch die Achse des Rechenrades und die Achse des Bolzens gehenden Ebene. Die Zinken 83 und 84 liegen dabei auf der gleichen Seite der Felge 101. Der an die Zinke 84 anschliessende Teil 90 des Trägers 86 ist länger als der an die Zinke 83 anschliessende Teil 89 des Trägers 85, wodurch die freien Enden der Zinken 84und 83 in der gleichen zur Achse des Rades senkrechten Ebene liegen. Weiters sind sie   gegenüber dieser   Ebene in der Weise etwas abgebogen, dass sie nahezu auf einer Kegelfläche liegen, deren Spitze auf der Achse des Rades liegt. Die Drehrichtung des Rades entspricht vorzugsweise der durch den Pfeil E angegebenen Richtung. 



   Die Fig. 11 und 12 zeigen eine sechste Ausführungsform von Zinken, die in einem Bearbeitungsglied nach der Erfindung verwendbar sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Bearbeitungsglied ebenfalls ein Rechenrad mit einer Felge 102, die an einer Nabe 103 durch federnde Speichen befestigt ist. 



   Wie Fig. 12 zeigt, liegen zwei Speichen 104 und 105, in einer zur Drehachse des Rades senkrechten Richtung gesehen, nebeneinander. Zwei nebeneinanderliegende Speichen sind durch einen U-förmigen Teil 106 miteinander verbunden, dessen parallele Schenkel längs der Innenseite der Felge und zu den Speichen 104 und 105 nahezu senkrecht verlaufen. In den an der Nabe 103 befestigten Enden der Speichen sind gebogene Ösen 107 vorgesehen, die auf je einer Seite der die Nabe bildenden Platte liegen und an dieser Platte durch einen Bolzen 109 befestigt sind, der durch die Ösen 107 und 

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 108 und durch eine Ausnehmung der Platte geführt ist. 



     Der U-förmige Teil   106 ist durch einen Bolzen 110 an der Felge 102 festgeklemmt. Die an der Felge befestigten Zinken entsprechen im wesentlichen den Zinken gemäss den Fig. 5 und 6.   Entspre-   chende Einzelteile wurden daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Träger 45 und 46 der beiden Zinken 43 und 44 sind durch den Bügel   1]   und den Bolzen 110 an der Felge befestigt, durch den auch die Speichen an der Felge festgeklemmt sind. Ein Unterschied zu der in den Fig 5 und 6 dargestellten Bauart besteht darin, dass hier der an die Zinke 44 anschliessende Teil 111 des Trägers 46 länger ist als der an die Zinke 43 anschliessende Teil 49 des Trägers 45.

   Durch diese Anordnung ergibt sich, dass die beiden miteinander verbundenen Zinken, in einer zur Drehachse parallelen Richtung gesehen, nicht hintereinander, sondern nebeneinander liegen. Der an die im Träger 46 vorgesehene Windung anschliessende Teil 111 verläuft bis zum Teil 59 parallel zum Teil 49 des Trägers 45. Der Teil 59 begrenzt eine Bewegung des an die Zinke anschliessenden Teiles 111 des Trägers, die von der Drehachse weg gerichtet ist. Das über den Teil 59 hervorragende Stück 112 des Teiles 111 des Trägers 46 ist etwas zur Felge derart abgebogen, dass das freie Ende der Zinke 44 in gleichem Abstand von der Drehachse des Rades liegt wie das freie Ende der Zinke 43. 



   Das in Fig. 13 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 und entsprechende Einzelteile haben die gleichen Bezugsziffern. Die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen bestehen darin, dass die Zinke 113 gerade und der an die Zinke anschliessende Teil 114 eines Trägers länger ist als der Teil 49 des Trägers 45 der Zinke 43 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5. Der Träger 114 erstreckt sich dabei beiderseits des Teiles 55, der den Anschlag für den an die Zinke angrenzenden Trägerteil bildet. 



   Auch bei den in den Fig. 11-13 dargestellten   Ausführungsbeispielen   werden die Zinken und die Zinkenträger vorzugsweise derart gestaltet, dass die an den Zinken angrenzenden Trägerteile unter der Wirkung der in den Trägern auftretenden Federspannung gegen die Anschläge gedrückt werden. Das Rad dreht sich in Richtung des Pfeiles F. 



   Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform eines Bearbeitungsgliedes nach der Erfindung in Form eines Re-   chen-oder Jätrades,   wobei eine Felge 102 auf gleiche Weise mit der Nabe des Rades verbunden ist wie in dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel. Auch in diesem Falle sind die entsprechenden Einzelteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das dargestellte Rad wird vorzugsweise derart im Gestell einer Vorrichtung angeordnet, dass es sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles G dreht. Die in dieser Figur dargestellte Zinke 115 mit ihrem Träger 116 entspricht weitgehend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. 



   Der Unterschied besteht darin, dass ein Träger, in Richtung des Pfeiles G gesehen, also in der Bewegungsrichtung der Zinke im Betrieb, nicht vor der Zinke liegt wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, sondern hinter der Zinke. Auch hier ist jedoch die Zinke 115 mit einem Teil 117 des Trägers verbunden, der einen Winkel von etwa 300 mit einem zweiten Trägerteil 118 einschliesst. 



  Der an den Trägerteil 118 angrenzende Teil 119 verläuft längs der Felge und ist durch den Bügel 11 an der Felge festgeklemmt. Der Teil 118 schliesst einen Winkel von etwa 1200 mit der Linie, die durch die Drehachse des Rades und den Punkt geht, an dem der Teil 118 in den Teil 119 übergeht. 



   Eine Verlängerung 120 des Trägers ist in der Nähe des Befestigungspunktes von der Felge weg gebogen und geht in einem bestimmten Abstand von der Felge in einen zur Drehachse parallelen Teil 121   über. Der Teil   121   verbindet den Träger   116   mit dem Träger einer hinter der Zinke   115 liegenden Zinke und bildet gleichzeitig einen Anschlag, der verhindert, dass der Winkel zwischen den Teilen 117   undll8     desträgers   116   zugross wird. VorzugsweisewerdendieZinkenmitihrenTrägemeinstückig   aus   Federstahldrahthergestellt und derart abgebogen, dass die an der Zinke   115 anstossenden Teile 117 der Träger unter der Wirkung der in den Trägem auftretenden Federspannung gegen die Anschläge gedrückt werden. 



   Bei den Bauarten der vorhergehenden Ausführungsbeispiele können die Zinken zweckdienlich von dem Boden weg ausweichen, wobei sie mit dem Boden oder mit am Boden liegendem Erntegut in Berührung sind. 



   Die Fig. 15 und 16 zeigen eine neunte Ausführungsform einer Zinke mit ihrem Träger zur Verwendung in einem Bearbeitungsglied nach der Erfindung. Die Zinke 122 besteht aus zwei einen Winkel miteinander einschliessenden Teilen 123 und 124. Der Teil 124 der Zinke. schliesst an einen Teil 125 eines Trägers 126 an, durch den die Zinke an der Felge 3 befestigt ist. Der Teil 125 ist über einige Windungen 127 mit dem Teil 128 des Trägers verbunden. Die Verlängerungen der Tei- 

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 le 125 und 128 schneiden sich in einem Punkt, der der Drehachse des Rades nahe liegt. Die Verbindungslinie zwischen der Drehachse des Rechenrades und dem Schnittpunkt der Verlängerungen der Teile 125 und 128 ist die Halbierende des Winkels zwischen den Teilen 125 und 128, der in diesem Ausführungsbeispiel etwa 300 beträgt.

   Die Achse der Windungen 127 liegt parallel zur Drehachse des Rechenrades auf der Halbierenden des Winkels zwischen den Teilen 125 und 128. 



   Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, ist der Teil 128 von den Windungen her etwas in Richtung zur Mitte der Felge hin abgebogen. Nahe der Felge geht der Teil 128 durch einen gekrümmten Teil 129 in einen Teil 130 über, der zu der Verbindungslinie zwischen der Drehachse des Rechenrades und der durch den Schnittpunkt der Verlängerungen der Teile 125 und 128 gehenden Linie nahezu senkrecht ist. Der Teil 130 ist über einen gekrümmten Teil 131 mit einem geraden Teil 132 verbunden, der zum Teil 130 parallel verläuft und mit diesem in einer zur Drehachse des Rades parallelen Ebene liegt. 



   Der Teil 132 ist durch einen gekrümmten Teil 133 mit einem   U-förmigen Teil   134 verbunden, der die Verbindung zwischen dem Träger 126 der Zinke 122 und dem Träger 135 einer parallel zur Drehachse des Rades hinter der Zinke 122 liegenden Zinke bildet. Die parallelen Schenkel des U-förmigen Teiles 134 verlaufen zur Drehachse des Rades senkrecht und liegen auf je einer Seite eines Bolzens 136, der durch ein in der Felge vorgesehenes Loch geführt ist und durch den der Teil 134 an der Felge befestigt ist. Die Zinke 122 mit ihrem Träger 126 und   der Träger   135 mit der daran befestigten Zinke liegen symmetrisch zu einer durch die Achse des Bolzens 136 gehenden, zur Drehachse des Rades senkrechten Ebene. 



   Eine Bewegung des an die Zinke 122 anschliessenden Teiles 125 des Trägers 126 parallel zur Drehachse des Rades wird dadurch begrenzt, dass auf einer Seite des Teiles 125 der Teil 132 des Trägers angeordnet ist. und sich auf der andern Seite des Teiles 125 die Felge 3 befindet. Da die beiden Zinken, die mit ihren Trägern 126 und 135 ein Ganzes bilden, auf verschiedenen Seiten der Felge 3 liegen, werden sie in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten. 



   Der Teil 132 des Trägers bildet mit der Felge eine schlitzartige Führung für den an die Zinke angrenzenden Trägerteil, wobei die Längsachse der schlitzartigen Führung die Drehachse des   Rechenra-   des senkrecht kreuzt. Die beiden einen Winkel einschliessenden Teile 125 und 128 können sich zueinander bewegen. 



   Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Zinke mit ihrem Träger vorzugsweise derart abgebogen, dass im unbelasteten Zustand der Zinke der sich an die Zinke anschliessende Teil 125 des Trägers unter der Wirkung der im Träger vorhandenen Federspannung gegen den gekrümmten Teil 133 gedrückt wird, der einen Anschlag bildet und ein Ausweichen des Teiles 125 in einer Richtung begrenzt, in der der Winkel zwischen den Teilen 125 und 128 zunehmen würde. 



   Das in den Fig. 17-19 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Zinke entspricht etwa dem in den Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin besteht, dass die in dem Träger vorgesehenen Windungen 127 in diesem Falle durch zu der Achse des Rades parallel verlaufende Stäbe ersetzt sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Zinke 136, die ebenfalls aus zwei einen Winkel miteinander einschliessenden Teilen besteht, über einen an die Zinke 136 anschlie- ssenden Teil 137, der von der Felge her in Richtung der Achse verläuft, und zu einer zur Achse des Rades senkrechten Ebene parallel ist, sowie über einen doppelt gekrümmten Teil 138 mit einem zur er-   wähnten Ebene senkrechten Teil   139 verbunden.

   Der Teil 139 ist über einen gekrümmten Teil 140 mit einem zum Teil 139 parallelen Teil 141 verbunden, der der Felge 3 näher liegt. Der Teil 141 verläuft von dem gekrümmten Teil 140 her zu dem Teil 137 nahe dem gekrümmten Teil 138 hin. Der Teil 141 geht in einen nahezu in radialer Richtung zur Felge hin verlaufenden Teil 142 über. Der Teil 142 ist über einen gekrümmten Teil 143 mit einem zum Teil 142 und zur Achse des Rades senkrechten Teil eines Trägers 144 verbunden. Das von dem Teil 142 abgewendete Ende des Teiles 144 ruht auf der Felge 3 und geht durch einen gekrümmten Teil 145 in einen geraden Teil 146 über, der zum Teil 144 parallel verläuft und gemeinsam mit dem Teil 144 in einer zur Drehachse des Rades parallelen, zum Teil 142 senkrechten Ebene liegt. Der Teil 146 ist durch einen gekrümmten Teil 147 mit einem U-förmigen Teil 148 verbunden. 



   Der U-förmige Teil 148 ist durch einen durch ein Loch in der Felge geführten Bolzen 149 an. der Felge festgeklemmt. Der U-förmige Teil 148 bildet die Verbindung zwischen dem Träger der Zinke 136 und einem Träger 150 einer, parallel zur Drehachse des Rades gesehen, hinter der Zinke 136 liegenden Zinke 151. 



   Der Träger 150 der Zinke 151 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Träger 140 der Zin- 

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 ke 136. Die an die Zinke angrenzenden Trägerteile, welche zur Achse des Rades parallel verlaufen, liegen jedoch hintereinander, so dass die mit ihren Enden auf der Felge ruhenden, die Drehachse senkrecht kreuzenden Teile der beiden Träger verschiedene Längen haben. Ähnlich wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel liegen die Zinkenträger auf der andern Seite der Felge als die Zinken selbst, wobei zwei miteinander verbundene Zinken durch die Felge voneinander getrennt sind. Bei den beiden letztgenannten Ausführungsbeispielen ist die Drehrichtung vorzugsweise die durch den Pfeil H angegebene. 



   In diesem Falle sind die Zinkenträger vorzugsweise derart ausgebildet, dass die sich an die Zinken anschliessenden Teile der Träger unter der Wirkung der Federspannung in den Trägern gegen den Anschlag gedrückt werden, der   z. B.   durch den gekrümmten Teil 147 gebildet wird. Die Felge 3 und der Trägerteil 146 bilden wieder eine schlitzartige Führung für den sich an die Zinke anschliessenden Teil in der Weise, dass dieser Teil 137 in Richtung auf den einen Winkel mit dem Teil 137 einschliessenden Teil 142 beweglich ist. Weiters begrenzen die Felge und der Teil 146 eine Bewegung des an die Zinke angrenzenden Teiles in einer zur Achse des Rades parallelen Richtung. 



   Bei der in den Fig. 20 und 21 dargestellten Ausführungsform ist eine Zinke 152 mit ihrem Träger 153 aus einem aus Federstahl bestehenden Stab hergestellt. Die Zinke 152 ist durch einen gekrümmten Teil 154 mit einem sich an die Zinke anschliessenden Teil 155 des Trägers 153 verbunden.   Der Träger   153   enthält weiter einen zum Teil   155 nahezu parallel verlaufenden Teil 157, der durch einen gekrummten Zwischenteil 156 mit dem Teil 155 verbunden ist und von dem gekrümmten Zwischenteil aus in Richtung der Zinke verläuft. Der Teil 157 geht in einen Teil 158 über, der durch einen gekrummten Teil 159 mit einer zum Teil 158 parallel verlaufenden Speiche 160 verbunden ist. In dem freien Ende der Speiche 160 ist eine Öse 161 vorgesehen.

   Die Speiche ist an einer zur Nabe des Rechenrades   gehorende   Platte 162 durch einen Bolzen 163 befestigt, der durch die Öse 161 und ein Loch in der Platte geführt ist. 



   Alle im Rechenrad angebrachten Zinken sind mit ihren Trägern und den Speichen gleich ausgebildet. Der gekrummte Teil 159 bildet einen Anschlag für den an die Zinke 152 angrenzenden Teil 155   des Trägers   153, wobei   der Anschlag ein Ausweichen des Teiles   155 von dem Teil 157 weg begrenzt. Der Teil 158 und die Speiche 160 bilden eine schlitzartige Führung für den Teil 155, wobei die Achse dieser Führung nahezu in radialer Richtung verläuft, so dass die Zinke in Richtung auf die Achse des Rades ausweichen kann. Der Zwischenteil 164, der die beiden Teile 165 und 166 eines Trägers einer benachbarten Zinke 167 miteinander verbindet, umgibt den gekrümmten Teil 159 mit einem solchen Spielraum, dass er sich zu diesem Teil frei bewegen kann. 



   In dem in den Fig. 22 und 23 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Nabe des   das Bearbeitungs-   glied bildenden Rades eine zur Achse des Rades senkrechte, kreisförmige Platte 168 befestigt, an deren Umfang Zinken 169,170 durch Träger 171,172 angebracht sind. Die Zinke 169 liegt mit einem anschliessenden Teil 173 des Trägers parallel zu der Platte 168 und mit Abstand von dieser. 



  Der Teil 173 des Trägers, der von der Zinke in Richtung der Achse verläuft, ist durch einige Windungen 174 mit dem Teil 175 verbunden, der sich von den Windungen in Richtung auf die Platte 168 und in Richtung der Zinke 169 erstreckt und in einen Teil 176 übergeht, der längs der Platte 168 nahezu in radialer Richtung verläuft. Die Achse der Windungen 174 verläuft parallel zur Platte 168 und ist zum Teil 176 senkrecht. In zur Drehachse des Rechenrades parallelen Richtung gesehen, liegen die Teile 175 und 176 in Flucht miteinander, wobei der Teil 173 und der Teil 175 einen Winkel von etwa 150 einschliessen. Der Teil 176 verläuft bis zum Umfang der Platte 168. Der Träger 171, der durch die Teile 173-176 gebildet wird, ist durch ein Kupplungsglied 177 mit dem Träger 172 der Zinke 170 verbunden.

   Die beiden Zinkenträger sind durch einen U-förmigen Bügel 178 und einen Bolzen 179 an der Platte 168 festgeklemmt. Der Bolzen 179 liegt dabei zwischen demTeil 176 des Trägers 171 und dem entsprechenden Teil des Trägers 172, wobei die parallelen Schenkel des U-förmigen Bügels 178 längs der voneinander abgekehrten Seiten dieser Teile verlaufen. Das Kupplungsglied 177 enthält einen Teil 180, der sich an den Teil 176 anschliesst und von der Platte aus in Richtung der Zinke 169 verläuft. 



   Durch einen gekrümmten Teil 181 ist der Teil 180 mit einem Teil 182 verbunden, der von dem gekrümmten Teil 181 her in Richtung der Platte 168 und parallel zum Teil 180 verläuft. Der Teil 182 ist in einem gewissen Abstand von der Platte 168 durch einen gekrümmten Teil 183 mit einem Teil 184 verbunden, der von dem gekrümmten Teil 183 aus von der Platte 168 weg verläuft. Der Teil 184 ist durch einen gekrümmten Teil 185 mit einem Teil 186 verbunden, der zum Teil 184 des Kupplungsgliedes 177 parallel in Richtung der Platte 168 verläuft. Der 

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 Teil 186 schliesst sich an den dem Teil 176 des Trägers 171 entsprechenden Teil des Trägers 172 an. 



   Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, liegen alle Teile des Kupplungsgliedes 177 in einer Ebene, die einen Winkel von etwa 1350 mit der Platte 168 einschliesst. Der gekrümmte Teil 181 verläuft längs der von der Platte 168 abgekehrten Seite des an die Zinke 169 anschliessenden Teiles 173 nahe dem Übergang zwischen der Zinke 169 und dem Teil 173 des Trägers 171. Ebenso verläuft der gekrümmte Teil 185 längs der von der Platte 168 abgewendeten Seite des an die Zinke 170 angrenzenden Teiles des Trägers 172. Aus Fig. 23 ist ersichtlich, dass die Träger und das Kupplungsglied symmetrisch zu einer zur Platte 168 senkrechten, durch die Achse des Bolzens 179 und durch die Achse des Rades gehenden Ebene liegen. 



   Die Zinken 169 und 17U sind in bezug auf ihre Träger in gleicher Richtung abgebogen. Auch in diesem Falle sind die Zinken 169 und 170 und ihre Träger 171 und 172, die mit dem sie verbindenden Kupplungsglied 177 einstückig aus Federstahldraht hergestellt sind, vorzugsweise derart gestaltet, dass infolge der Federspannung in den Trägem die an die Zinke anschliessenden Trägerteile gegen die Anschläge gedrückt werden, die durch die gekrümmten Teile 181 und 185 gebildet werden. Eine Bewegung des an die Zinke 169 anschliessenden Teiles 173 eines Trägers senkrecht zur Drehachse des Rades wird dadurch begrenzt, dass der Teil 173 zwischen den beiden parallel verlaufenden Teilen 180 und 182 des Kupplungsgliedes liegt. Diese beiden Teile des Kupplungsgliedes bilden eine schlitzartige Führung für den an der Zinke anschliessenden Trägerteil.

   Im Betrieb dreht sich das Rad vorzugsweise in Richtung des Pfeiles K. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die Zinken entgegengesetzt zur Drehrichtung etwas abgebogen. 



   Bei der in den Fig. 24 und 25 dargestellten Ausführungsform ist die Zinke an einer an der Nabe des Rechenrades befestigten Platte 168 durch einen Bolzen   170   und eine Klemmplatte 178 gehalten. 



  Zwischen der Klemmplatte 178 und der Platte 168 ist ein längs der Platte verlaufender Teil 187 eines Trägers 188 und ein entsprechender Teil 189 eines Trägers 190 vorgesehen. Der Träger 188 liegt in einer zur Platte 168 nahezu senkrechten Ebene und enthält weiters einen gekrümmten Teil 191, der sich an den Teil 187 anschliesst und von der Platte 168 weg abgebogen ist. 



  Der Teil 191 geht in einen Teil 192 über, der nur wenig gekrümmt ist und von seinem Befestigungspunkt am Teil 191 aus annähernd parallel zur Platte 168 von der Achse des Rades weg verläuft. Das von dem Teil 191 abgekehrte Ende des Teiles 192 verläuft in Richtung der Platte 168 und geht in einen gekrümmten Teil 193 über, der die Verbindung zwischen dem Teil 192 und der Zinke 194 bildet. Die Zinke 194 liegt mit dem Ende des sich an sie anschliessenden Teiles 193 des Trägers 188 in der gleichen Ebene wie die Platte 168. 



   Die Träger 188 und 190 der Zinken 194 bzw. 195 sind durch ein Kupplungsglied 196 miteinander verbunden, das im wesentlichen dem an Hand des vorhergehenden Ausführungsbeispiels beschriebenen Kupplungsglied gleicht. Die Träger 188 und 190 und das Kupplungsglied liegen auch in diesem Falle symmetrisch zu einer durch   die Achse desRechenrades   und durch die Achse des Bolzens 179 gehenden Ebene. Die Zinken und ihre Träger bilden ein Ganzes mit dem Kupplungsglied und sind einstückig aus Federstahldraht hergestellt. Vorzugsweise werden sie derart abgebogen, dass die an die Zinken anschliessenden Trägerteile unter der Wirkung der in den Trägern vorherrschenden Federspannung im unbelasteten Zustand der Zinken gegen die durch die gekrümmten Teile des Kupplungsgliedes gebildeten Anschläge gedrückt werden.

   Das Bearbeitungsglied wird vorzugsweise derart gelagert, dass es sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles L dreht. Die Zinken sind von ihrem Befestigungspunkt am Kupplungsglied her entgegengesetzt zu dieser Drehrichtung abgebogen. 



     In der in den Fig. 26 und 27 dargestellten Ausführungsform ist eine Zinke   196 an einem Teil 197 eines Trägers 198 befestigt. Dieser Teil schliesst, senkrecht zur Drehachse des Rades gesehen in der niedrigsten Lage einen Winkel von 450 mit der Horizontalen ein, wobei die Zinke zur Drehachse senkrecht ist. Der Teil 197 des Trägers 198 ist über einen gekrümmten Zwischenteil 199 mit einem zum Teil 197 parallelen Teil 200 verbunden, der der Drehachse des Rades näher liegt als der Teil 197 und von dem Zwischenteil 199 in Richtung der Zinke 196 verläuft. Die Teile 197,199 und 200 liegen nahezu in der gleichen, durch die Dreh achse des Rades gehenden Ebene. Der Teil 200 geht in einen Teil 201 über, der, senkrecht zur Drehachse gesehen, zu der Zinke senkrecht ist und durch einen Bolzen 202 und einen Klemmbügel 203 an der Felge 3 befestigt ist.

   Der Teil 201 liegt parallel zur Drehachse des Rades. Der Teil 201 geht in einen Teil 204 eines Kupplungsgliedes 205 über. Dieser Teil 204 verläuft von seinem Verbindungspunkt mit dem Teil 201 aus in Richtung des Teiles 197 des Kupplungs- 

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 gliedes 198. Die Teile 201 und 204 schliessen einen Winkel von etwa 450 ein, und der Teil 197 und der Teil 204 verlaufen, parallel zur Achse des Rades gesehen, nahezu senkrecht zueinander. 



   Parallel zur Achse des Rades gesehen, schliesst der Teil 204 einen Winkel mit einer durch die Achse des Rades und durch die Achse des Bolzens 202 gehenden Ebene ein. Der Teil 204 ist über einen gekrümmten Teil 206 mit einem zum Teil 204 parallelen Teil 207 verbunden, der von dem Teil 206 aus in Richtung der Felge 3 verläuft. Der gekrümmte Teil 206 verläuft längs der von der Felge abgewendeten Seite des an die Zinke 196 angrenzenden Teiles 197 des Trägers 198. 



  Der Teil 207 geht in einen Teil 208 über, der von der Felge 3 weg verläuft und über einen gekrümmten Teil 209 mit einem zum Teil 208 parallelen Teil 210 verbunden ist, der zu dem Kupplungsglied 205 gehort. Der Teil 210 verläuft von dem Teil 209 zu der Felge 3 und ist an dem durch den Bügel 203 an der Felge festgeklemmten Teil eines Trägers 211 einer Zinke 212 befestigt. 



     Die beiden Träger 198 und 211 und das Kupplungsglied   205,   das beide Träger miteinander ver-   bindet, sind symmetrisch zu einer durch die Achse des Bolzens 202 und die Achse des Rechenrades ge- 
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 Trägern und dem die Träger verbindenden, eine Verlängerung der Träger bildenden Kupplungsglied ein Ganzes und sind aus einem Federstahlstab hergestellt. 



   Das Kupplungsglied ist vorzugsweise derart abgebogen, dass der sich an die Zinken 196 bzw. 212 anschliessende Teil der Träger 198 bzw. 211 unter der Wirkung der in den Trägern auftretenden Federspannung im unbelasteten Zustand der Zinke gegen den Anschlag gedrückt wird, der durch den gekrümmten Teil 206 bzw. 209 des Kupplungsgliedes gebildet wird. Die Anschläge verhindern, dass der an die Zinke anschliessende Teil 197 eines Trägers zu weit von dem zu dem   erwähnten Teil parallelen   Teil 200 weggebogen wird. Die Teile 204 und 207 bzw. 208 und 210 des Kupplungsgliedes bilden schlitzartige Führungen für die an die Zinken 196 bzw. 212 angrenzenden Teile der Träger 198 bzw. 211.

   Die Drehrichtung des Rechenrades im Betrieb ist vorzugsweise die durch den Pfeil M angegebene, so dass die Zinken entgegengesetzt zur Drehrichtung in bezug auf die Träger abgebogen sind. 



   Bei der in den Fig. 28 und 29 dargestellten Ausführungsform eines Bearbeitungsgliedes nach der Erfindung ist eine Felge 213 durch Speichen 214 und 215 mit einer an der Nabe des Rades befestigten Platte 216 verbunden. Zwei Speichen 214 und 215 sind durch einen schleifenförmigen Teil 217 miteinander verbunden, der mit Abstand von der Felge auf deren von der Drehachse abgewendeten Seite liegt. Die beiden miteinander verbundenen Speichen 214 und 215 sind zu diesem Zweck durch in der Felge vorgesehene, parallel zur Drehachse des Rades gesehen, hintereinanderliegende Löcher geführt. Die uber die Felge hinausragenden Speichenteile sind derart abgebogen, dass sich die Felge in bezug auf die Speichen nicht verschieben kann. Der schleifenförmige Teil 217 verläuft parallel zu einer durch die Achse des Rades gehenden Ebene. 



   Am Umfang der Platte 216 sind mit Abstand voneinander liegende Hocker 218 angebracht, zwischen denen Ausnehmungen vorgesehen sind. Die Speichen 214 und 215 sind durch nebeneinanderliegende Ausnehmungen geführt, und die auf der Innenseite der Höcker 218 liegenden Teile 219 und 220 der Speichen sind in bezug auf die weiteren Speichenteile abgebogen. Die Enden 219 und 220 der Speichen sind zwischen der Platte 216 und einer Platte 221 eingeschlossen, die durch Bolzen 222 an der Platte 216 festgeklemmt ist. An der Platte 216 ist weiters ein Rand 223 befestigt, der die ringförmige Platte 221 gegenüber der Platte 216 zentriert. An der Felge 213 sind durch Bügel 224 und Bolzen 225 Träger für Zinken befestigt.

   Es sind zwei Träger 226 und 227 durch ein U-förmiges Kupplungsstück 228 miteinander verbunden, dessen parallele Schenkel auf je einer Seite des Bolzens 225 zwischen der Felge 213 und dem Bügel 224 liegen. Der sich an das Kupplungsstück anschliessende Teil 229 des Trägers 226 verläuft von dem Kupplungsstück 228 her zur Drehachse und zur radial liegenden Achse des Bolzens 225 nahezu senkrecht. Die Anordnung ist derart, dass das Kupplungsstück 228 auf einer Seite des schleifenförmigen Teiles 217 liegt, wobei der Teil 229 zum grössten Teil auf der andern Seite dieses schleifenförmigen Teiles liegt und durch diesen Teil geführt ist.

   In einem gewissen Abstand von dem schleifenförmigen Teil 217 geht der Teil 229 des Trägers 226 in einen gekrümmten Zwischenteil 230 über, der den Teil 229 mit einem einen Winkel mit dem Teil 229 einschliessenden Teil 231 des Trägers 226 verbindet. Der Winkel zwi -   schen den beiden Teilen 229 und 231 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa 150. Der Teil   231 verläuft von dem gekrümmten Zwischenteil 230 aus in Richtung des schleifenförmigen Teiles 217 und ist zwischen den Schenkeln dieses Teiles durchgeführt. An dem Ende des Teiles 231 des Trä- 

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 ge Rechteckseite des Querschnittes der Felge verläuft parallel zur Achse des Rades.

   Die Felge 282 ist zickzackförmig abgebogen und hat einen Teil 283, der einen Winkel von etwa 100 mit der Radialen einschliesst. Diese Teile sind durch Teile 284 miteinander verbunden, welche gegenüber dem Teil 283 um einen Winkel von etwa 700 abgebogen sind. Die Speichen 279 und 280 sind nahe der Felge 282 abgebogen und gehen in zu den Teilen 284 der Felge parallele Teile 285 über, die parallel zueinanderliegen und durch einen Klemmbügel 286 und einen Bolzen 287 an dem Teil 284 der Felge 282 festgeklemmt sind. Der Teil 285 ist über eine Windung 288 mit einem in Seitenansicht in Flucht mit dem Teil 285 liegenden Teil 289 verbunden. Die Teile 289 sind durch in den Teilen 283 der Felge 282 vorgesehene Langlöcher 290 geführt, deren Längsachsen parallel zu einer zur Achse des Rades senkrechten Ebene verlaufen.

   Auf der von der Windung 288 abgewendeten Seite des Teiles 283 der Felge 282 sind die Enden der Teile 289 von der Drehachse des Rechenrades weg abgebogen, so dass Zinken 291 gebildet werden. Die Teile 289 und 285 und die Windung 288 bilden Träger für die in Richtung der Drehachse hintereinanderliegenden Zinken 291. Die an den Zinken anliegenden Teile 289 der Träger können in Richtung zur Drehachse des Rechenrades hin ausweichen. Aus der Darstellung ergibt sich, dass die Windung 288, deren Achse nahezu parallel zur Achse des Rechenrades verläuft, zunehmend verengt wird, so dass die Windung nicht in unerwünschter Weise verformt wird. 



   Eine Bewegung der Zinke in entgegengesetzter Richtung wird dadurch begrenzt, dass der an die Zinke anschliessende Teil 289 auf dem durch das Ende des Langloches 290 gebildeten Anschlag ruht. 



  Die Federspannung in der Windung 288 ist vorzugsweise derart, dass der an die Zinke   anschliessen -   de Trägerteil gegen den Anschlag gedrückt wird. 



   In den Fig. 37 und 38 ist ein Teil einer Felge 292 eines Rechenrades dargestellt. An dieser Felge sind durch Träger   203   Zinken 294 befestigt. Die Zinke 294 ist mit einem an sie anschlie- ssenden Teil 295   eines Trägers verbunden. Dieser Teil ist über eine Windung   296 mit einem einen Winkel von etwa 900 mit dem Teil 295   einschliessenden Teil 297 des Trägers verbunden. Der Teil   297 verläuft nahezu in radialer Richtung und bildet ein Ganzes mit einem U-förmigen Kupplungsstück 298, das längs der Felge 292 verläuft und dessen parallele Schenkel zur Drehachse des Rechenrades nahezu   senkrecht sind.

   Das U-förmige Kupplungsstück   298 bildet eine Verbindung zwischen dem Träger 293   und einem in Richtung derDrechachse hinter dem Träger   293 liegenden, ähnlichen Träger für eine hinter der Zinke 294 liegende Zinke 299.   DasU-förmigeKupplungsstück   298,   das zwei Träger, die mit   den Zinken ein Ganzes bilden, miteinander verbindet, ist durch einen Bolzen 300 an der Felge befestigt. 



    Das Kupplungsstück   298 liegt zwischen der Felge 292 und dem abgebogenen Ende einer Platte 301,   die ebenfalls durch den Bolzen   300   anderFelgebefestigtistunddienahezuinradialerRichtungverläuft.   



   In der Platte 301 sind Langlöcher 302 vorgesehen, die zur Achse des Rechenrades nahezu senkrecht verlaufen und in denen der sich an die Zinke anschliessende Teil 295 eines Trägers 293 untergebracht ist. Eine von der Drehachse weggerichtete Bewegung des an die Zinke anschliessenden Teiles 295 wird durch die schlitzartige Führung verhindert, da das Ende der schlitzartigen Führung 302 einen Anschlag für den an   die Zinke anschliessenden Teil   295 des Trägers bildet. Der an die Zinke anschliessende Trägerteil kann mit der Zinke in Richtung auf die Drehachse des Rechenrades ausweichen. Dabei wird die Windung 296, deren Achse nahezu parallel zur Achse des Rades verläuft, verengt, so dass eine unerwünschte Verformung der Windung verhindert wird.

   Die Zinke und ihr Träger sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass im unbelasteten Zustand der Zinke der an die Zinke anschliessende Teil gegen das Ende der schlitzartigen Führung unter der Wirkung der im Träger vorhandenen Federspannung gedrückt wird. Das Rechenrad wird vorzugsweise derart gelagert, dass es sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles R dreht. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, sind die Zinken in bezug auf die Drehrichtung etwas nach hinten abgebogen. 



   Bei dem in Fig. 39 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Felge mit der Nabe eines Rechenrades in gleicher Weise verbunden, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 11 beschrieben ist. Entsprechende Einzelteile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist durch einen Bügel 11 und einen Bolzen 110   ein U-förmiges   Kupplungsstück 303 festgeklemmt, das die Verlängerungen von Trägern 304 von Zinken 305 bildet. Der sich an das Kupplungsstück 303 anschliessende Teil 306 des Trägers verläuft nahezu parallel zu einer zur Drehachse des Rechenrades senkrechten Ebene und ist über einen Zwischenteil in Form einer Windung 307 mit einem Teil 308 des Trägers 304 verbunden. Der Teil 308, der ebenfalls zur Drehachse des Rechenrades senkrecht ist, bildet den an die Zinke anschliessenden Trägerteil.

   Die beiden Verlängerungen der Teile 306 und 308 schliessen einen Winkel von etwa 300 ein. 

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   Das Kupplungsstuck 303 bildet die Verbindung zwischen dem Träger 3u4 der Zinke 305 und einem ähnlich gestalteten Träger einer der Zinke 305 ähnliche Zinke, die, in Richtung der Mittellinie des Rechenrades gesehen, hinter der Zinke 305 und dem Träger 304 liegt. Nahe dem mit der Zinke 305 verbundenen Ende des sich an die Zinke anschliessenden Teiles 308 des Trägers 304 ist ein Bügel   300   am Träger befestigt, der durch eine Kette 310 mit der Felge verbunden ist. Die Zinke mit dem anschliessenden Trägerteil kann zwar in Richtung auf die Achse des Rechenrades ausweichen, ein Ausweichen von der Achse weg wird jedoch durch das biegsame Glied, nämlich die Kette 310, begrenzt. Infolgedessen wird eine unerwünschte Verformung des Trägers verhindert.

   Der Träger, der mit seiner Zinke ein Ganzes bildet, ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass im unbelasteten Zustand der Zinke die Kette unter der Wirkung der im Träger auftretenden Federspannung gespanntgehalten wird. Der Bügel 309 bildet dabei gleichsam einen Anschlag, der eine Bewegung des an die Zinke anschliessenden Trägerteiles in Richtung von der Drehachse des Rechenrades weg begrenzt. Das Rechenrad wird vorzugsweise derart angeordnet, dass es sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles S dreht. Die Zinken sind dabei in bezug auf die Drehrichtung etwas nach hinten abgebogen, so dass das Erntegut nicht an den Zinken hängenbleibt. 



   Das in den Fig. 4u und 41 dargestellte Rechenrad enthält eine kreisförmige, die Nabe bildende Platte 311, die mit einem Rand 312 versehen ist, der einen Winkel von etwa 450 mit der   zur Achse des   Rades senkrechten Platte 311 einschliesst. An dem Rand 312 ist durch einen Bügel 313 und einen Bolzen 314 ein   U-formiges   Kupplungsstück 315 befestigt, das die Verbindung zwischen Trägern 316 und 317 zweier Zinken 318 und 319 bildet. Die sich an das Kupplungsstück   anschliessen -   den Teile 320 und 321 der Träger 316 und 317 verlaufen, parallel zur Drehachse des Rechenrades gesehen, parallel zu einer durch die Drehachse des Rechenrades und durch die Achse des zum Rand 312 senkrechten Bolzens 314 gehende Ebene.

   In einer Seitenansicht verlaufen die Teile 320 und 321 derart, dass sie einen winkel von 45  mit der zur Drehachse senkrechten Platte 311 einschliessen. Die Teile 320 und 321 der Träger sind durch Windungen 322 und 323 mit an die Zinken anschliessenden Teilen 324 und 325 der Träger 316 und 317 verbunden. Zur Drehachse des Rechenrades senkrecht   gesehen, schliessen die Verlängerungen   der Teile 320 und 321 bzw. 324 und 325 der Träger 316 bzw. 317 einen Winkel von etwa 200 miteinander ein, wobei sie, parallel zur Drehachse des Rechenrades gesehen, einen Winkel von etwa 150 miteinander einschliessen und die beiden Teile 316 und 317 von ihrer Befestigung an den windungen 322 und 323 auseinander verlaufen. 



   Etwa in der Mitte zwischen der Windung und der Zinke sind an dem an die Zinke 318 bzw. 319 anschliessenden Teil 324 bzw. 325 des Trägers 316 bzw. 317 Bügel 326   befestigt, die durch Ket-   ten 327 mit einem durch den Bolzen 314 am Rad befestigten Ring 328 verbunden sind. Die biegsamen Glieder, die durch die Ketten und die Bügel gebildet werden, bilden Anschläge, die eine Bewegung der an die Zinken 318 und 319 anschliessenden Teile 324 und 325 der Träger in einer Richtung begrenzen, die von den mit diesen Trägerteilen einen Winkel einschliessenden Teile 320 und 321 der Träger abgewendet ist. 



   Die Zinken können aber in einer Richtung ausweichen, bei der der Winkel zwischen diesen Teilen verkleinert wird. Es wird auf diese Weise verhindert, dass im normalen Betrieb die Zinken unerwünscht verformt werden. Die Träger der Zinken werden vorzugsweise derart gestaltet, dass die Ketten 327 im unbelasteten Zustand der Zinken gespannt sind. Das Rad wird im Betrieb vorzugsweise in Richtung des Pfeiles T gedreht, so dass die Zinken in bezug auf   dieDrehrichtung   etwas nach hinten verlaufen. 



   Die vorstehend geschilderten Zinkenkonstruktionen eignen sich insbesondere zur Verwendung an mechanisch angetriebenen Rechenrädern, aber auch für andere Bodenbearbeitungsgeräte. Obgleich die Zinken vorstehend als an Rechenrädern montiert beschrieben werden, ist es selbstverständlich, dass sie nicht nur bei Rechenrädern sondern auch bei andern mit Zinken zu   versehenen Bodenbearbeitungsgeräten   anwendbar sind, z. B. bei Trommelwendern, Rollenrechen und Aufnehmern. Auch bei Bodenbearbeitungswerkzeugen, wie Eggen oder   Kultilvgteren   sind die Zinken erfolgreich anwendbar. 



   Fig. 42 zeigt beispielsweise eine   Egge,   die drei rahmenförmige Felder 331,332 und 333 besitzt. 



  Jedes Feld, wie für das Feld 331 dargestellt ist, ist aus Längsbalken 334 und Querbalken 335 zusammengesetzt. Jedes Feld ist mittels zweier Ketten 336 mit einem Balken 337 gekuppelt, wobei die Felder auf der hinteren Seite durch Ketten 338 gekuppelt sind. Der Balken 337 ist mit einem Streifen 339 versehen, der durch ein nachgiebiges Befestigungsglied 340 mit dem Anhängebalken 341 eines Schleppers 342 gekuppelt ist. 



   Die vorstehend beschriebenen Zinken können an den   Längs- oder   Querbalken der   Eggenfelder, ähn-   lich wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, befestigt werden. Sie werden dabei vor- 

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 zugsweise derart angeordnet, dass die Träger sich nahezu parallel zur Fahrtrichtung erstrecken. Im Betrieb können die Zinken, wenn die auf sie ausgeübten Kräfte einen bestimmten Wertüberschreiten, zweckdienlich ausweichen, wobei sie trotzdem eine gewünschte, effektive Lage nach wie vor einnehmen können.

   Da die Zinken unter der Wirkung der in den Trägern auftretenden Federspannung im unbelasteten Zustand gegen den Anschlag gedrückt werden, werden sie nach Abbiegung von dem Anschlag unter der Wirkung der auf die Zinken ausgeübten Kräfte mit einer gewissen Geschwindigkeit gegen den Anschlag zurückfedern, wodurch etwaiges an den Zinken hängendes Material abgeschüttelt wird. Benachbarte Zinken hemmen die Bewegungen der andern jedoch nicht. 



   Die vorstehend beschriebenen Zinken mit ihren Trägern sind in einfacher Weise herzustellen, indem von einem geraden Stab ausgegangen wird, von dem zunächst die freien, die Zinken bildenden Enden um den gewünschten Winkel von den Teilen 344 des Stabes abgebogen werden, worauf die sich an die abgebogenen Teile 343 anschliessenden Teile 344 gebogen werden. Die sich an die Teile 344 anschliessenden Teile 345 werden anschliessend in sich gebogen und sind nahezu senkrecht zu dem aus drei Teilen 346-348 bestehenden Mittelteil, wie in Fig. 43 dargestellt ist. Die Teile 344,345 und 346 und die, Teile 344,345 und 348 bilden eine Schleife, wobei die freien Enden sich über den Mittelteil erstrecken. Hierauf können die Teile 346 und 348 um einen Winkel von etwa 900 gegenüber dem Teil 347 abgebogen werden, worauf die Zinken mit ihren Trägern die gewünschte Form haben. 



   Die an den Teilen 346 und 348 anschliessenden Teile 345 sind vorzugsweise gerade, damit die Träger an diesem Punkt fest an das Bearbeitungsglied geklemmt werden können. 



   Sollen die an die Zinken 343 anschliessenden Teile 344 der Träger unter der Wirkung der in den Trägern vorhandenen Federspannung gegen den Teil 347 gedrückt werden, so können die Teile 344 und 345 um einen weniger grossen Winkel auseinandergebogen werden, wie beispielsweise in Fig. 44 dargestellt ist. Wird der Teil 346 des Mittelteiles gegenüber dem Teil 347 an einem Punkt zwischen dem Anschluss des Teiles 346 an den Teil 345 und dem Punkt, an dem der an dem betreffenden Teil 345 anliegende Teil 344 an dem Mittelteil liegt, abgebogen, so verschiebt sich beim Abbiegen des Teiles 346 der Teil 344 in Richtung auf den Teil 345, wodurch eine gewisse Federspannung in dem durch die Teile 344 und 345 gebildeten Träger erzeugt wird. Auf ähnliche Weise wird bei Abbiegen des Teiles 348 eine gewisse Federspannung in dem sich an den Teil 348 anschliessenden Träger erzeugt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Bearbeitungsglied, insbesondere Rechenrad, das an seinem Umfang mit Zinken zur Bearbeitung des Bodens oder von am Boden oder im Boden befindlichem Material versehen ist, wobei die Zinken durch Träger, die mindestens zwei einen Winkel miteinander einschliessende Teile aufweisen, mit dem Bearbeitungsglied verbunden sind, dadurch   gekennzeichnet,   dass der   erste Teil (8) des Trägers (6)   einen Winkel mit der Zinke (4) einschliesst und durch einen federnd ausgebildeten Zwischenteil (10) mit dem zweiten Teil (9) verbunden ist, der von dem Zwischenteil (10) weg zu der Zinke (4) hin verläuft, und der sich an die Zinke (4) anschliessende erste Trägerteil (8) in Richtung auf den zweiten Trägerteil (9) federnd ausgebildet ist, wobei bei Berührung der Zinken (4)

   mit dem Boden oder mit dem Material beide Trägerteile auf verschiedenen Höhen über dem Boden liegen und jeder der Teile (8,9) einen Winkel mit der Vertikalen einschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Bearbeitungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag vorgesehen ist, der eine Bewegung des ersten Trägerteiles (8) in der Richtung von dem zweiten Trägerteil (9) weg begrenzt. EMI15.1 seiner Längserstreckung begrenzt.
    4. Bearbeitungsglied nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zinke (4) mit ihrem Träger (6) einstückig aus Federstahldraht hergestellt ist.
    5. Bearbeitungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trägerteile (8,9) einen Winkel miteinander einschliessen und nahezu gerade sind, wobei dieser Winkel kleiner als 500 ist.
    6 Bearbeitungsglied nach einem der vorübergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im die beiden Trägerteile (49,51) verbindenden Zwischenteil (50) mindestens eine federnde Windung vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 16>
    7. Bearbeitungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im die beiden Trägerteile (137,142) verbindenden Zwischenteil mindestens ein zur Längsrichtung dieser beiden Trägerteile quer verlaufender, gerader Teil (139) vorgesehen ist.
    8. Bearbeitungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) aus mehreren ineinander übergehenden gekrümmten Teilen zusammengesetzt ist.
    9. Bearbeitungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) unmittelbar am Bearbeitungsglied befestigt ist und die Verlängerung des Trägers, welche als Anschlag für den an die Zinke anschliessenden Trägerteil (8) dient, U-förmig ausgebildet ist.
    10. Bearbeitungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (85) eine Verlängerung (99) aufweist, mittels deren die Zinke mit ihrem Träger mit dem Bearbeitungsglied verbunden ist, wobei die Verlängerung gleichzeitig einen Anschlag für den an die Zinke anschliessenden Trägerteil (89) bildet.
    11. Bearbeitungsglied nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke (4) und ihr Träger (6) während der Berührung der Zinke mit dem Boden oder mit dem Material in einer Ebene liegen, die einen Winkel von mehr als 450 mit der Bodenfläche einschliesst.
    12. Bearbeitungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung des Trägers (45), die den Anschlag für den an die Zinke (43) anschliessenden Trägerteil (49) bildet, zu beiden Seiten dieses Trägerteiles und quer zu diesem Trägerteil liegt.
    13. Bearbeitungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zinken (4, 5) mit ihren Trägern (6, 7) ein Ganzes miteinander bilden, wobei die die Anschläge bildenden Verlängerungen miteinander verbunden sind.
    14 Bearbeitungsglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Verlängerungen der Träger (6,7) von zwei miteinander verbundenen Zinken (4,5) eine Schleife bilden, wobei die an die Zinken anschliessenden Trägerteile in dieser Schleife geführt sind.
    15. Bearbeitungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Zwischenteil (31) einer Zinke (24) in den als Schleife (42) ausgebildeten Anschlag der nächsten Zinke (41) ragt.
    16. Bearbeitungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsglied Speichen (214, 215) aufweist, die als schlitzartige Führungen und Anschläge für die Zinkenträger (236) ausgebildet sind.
    17. Bearbeitungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartigen Führungen und Anschläge als an den Speichen (265) befestigte Platten (269) ausgebil det sind, die Langlöcher (270A, 271A) aufweisen.
    18. Bearbeitungsglied nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Zinken (274) als auch die Platten (269) mit deren schlitzartigen Führungen (270A, 271A) an gleichen Speichen (265) befestigt sind.
    19. Bearbeitungsglied nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten EMI16.1 net, dass die Träger zweier miteinander verbundener Zinken (83,84) auf der gleichen Seite einer Fel 1- ge befestigt sind, wobei die Träger (85,86) die Achse des Bearbeitungsgliedes, z. B. eines Rechenrades, unter einem Winkel von weniger als 450 kreuzen.
    21. Bearbeitungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenträger nahezu parallel zur Achse des Bearbeitungsgliedes verlaufen.
    22. Bearbeitungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Zinken anschliessenden Trägerteile (49,112) verschiedene Längen haben.
    23. Bearbeitungsglied nach einem der Ansprüche l bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenträger nahezu parallel zur Fahrtrichtung des Bearbeitungsgliedes verlaufen.
    24. Bearbeitungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, in der Bewegungsrichtung der Zinke (4) während des Betriebes gesehen, die Zinkenträger (6) vor der Zinke liegen.
    25. Bearbeitungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung eines Zinkenträgers als Radspeiche (160) ausgebildet ist.
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