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beschriebenen Kreisbogen geformt und trägt an seinen Endzapfen die längeren Arme von Winkelhobetn 47, die sich um eine Stange 49 drehen, welche durch Platten 48 geht, die an dem Endquerstege 14 der Träger 10 befestigt sind. Die kürzeren Arme der Winkel-
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haben und gegenüber den Laufkränzen der Räder 12 sich befinden. Die Scheiben 54 stehen im Eingriff mit im Querschnitt U-förmigen Doppelhebeln 56, die mittelst Scharnieren an Platten 57 des Quersteges 14 befestigt sind und mit ihren unteren Enden sich gegen diesen Steg lehnen.
Die oberen Enden der Hebel 56 verbindet ein bogenförmiges Querstück 58, an dessen innerer Bogenkante eine in dem Gabelende einer Stange 59 gelagerte
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einem Haken versehenes Zwischenglied 61 verbunden.
Wenn man die Bremsen anziehen will, so dreht man die Bremsspindel 34 ; dadurch werden die Kurbeln 51 niedergezogen und die Scheiben 55 in Eingriff mit den Laufkränzen dor Wagenräder gebracht, welche sich in der Pfeilrichtung (Fig. 1) drehen und daher eine Drehung dieser sowie der Scheiben 54 in entgegengesetzter Richtung bewirken. Die
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und 55 gehoben wird, letztere ausser Eingriff mit den Rädern gebracht werden und sämtliche Ilebelverbindungen sowie die Bremsschuhe unter dem Einfluss der Federn 23 in die Anfangsstellung zurückgehen.
Die Aufwärtsbewegung der Welle 52 ist begrenzt durch abgebogene Verlängerungen 62 der Hebel 56, an welchen die Naben 53 in der Ruhestellung anstehen. Die Hebe ! 56 können
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Vorrichtung bewirkt ein vollkommenes Stillstehen der Wagenräder, die daher auf den Schienen gleiten müssen, bis die Bremsvorrichtung wieder ausgelöst ist. Die Vorrichtung dient daher dazu, den Wagen rasch zum Anhalten zu bringen ; die notwendige Folgo davon ist jedoch eine starke Abnützung des Radkranzes und der Schienen. Um diesen Übelstand zu vermeiden, können die Naben 5, der Rollen 54 und 55 nach Fig. 4 oder 5 aus zwei Teilen hergestellt und gekuppelt werden.
Die beiden Nabenteile 64 und 6. 5 (Fig. 4) stossen in einer Wellenlinie zusammen und werden durch eine Feder 66, die zwischen einem auf der Welle 52 befestigten Ring 67 und der Nabe 65 sitzt, so lange in Eingriff gehalten, bis der Druck der Räder auf die Scheiben 55 die Spannung der Feder 23 überwiegt, worauf sich die Scheiben 55 weiter drehen, ohne die Scheiben 54 mitzunehmen. Nach Fig. r) stossen die beiden Nabenteile mittelst Reibungsscheiben 68 und 69 zusammen. Die Fed fini sitzt zwischen Hingen 71 und die'Spannung dieser Feder kann geregelt worden
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