AT25235B - Reibungsbremse für Straßen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen. - Google Patents

Reibungsbremse für Straßen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen.

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AT25235B
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Louis Charles Kohler
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Louis Charles Kohler
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 beschriebenen Kreisbogen geformt und trägt an seinen Endzapfen die längeren Arme von   Winkelhobetn   47, die sich um eine Stange 49 drehen, welche durch Platten 48 geht, die an dem Endquerstege 14 der Träger 10 befestigt sind. Die kürzeren Arme der Winkel- 
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 haben und gegenüber den Laufkränzen der Räder 12 sich befinden. Die Scheiben 54 stehen im Eingriff mit im Querschnitt   U-förmigen   Doppelhebeln 56, die mittelst Scharnieren an Platten 57 des Quersteges 14 befestigt sind und mit ihren unteren Enden sich gegen diesen Steg lehnen.

   Die oberen Enden der Hebel 56 verbindet ein bogenförmiges Querstück   58,   an dessen innerer Bogenkante eine in dem Gabelende einer Stange 59 gelagerte 
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 einem Haken versehenes Zwischenglied 61 verbunden. 



   Wenn man die Bremsen anziehen will, so dreht man die Bremsspindel 34 ; dadurch werden die Kurbeln 51 niedergezogen und die Scheiben 55 in Eingriff mit den   Laufkränzen   dor   Wagenräder   gebracht, welche sich in der Pfeilrichtung (Fig. 1) drehen und daher eine Drehung dieser sowie der Scheiben 54 in entgegengesetzter Richtung bewirken. Die 
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   und 55   gehoben wird, letztere   ausser Eingriff   mit den Rädern gebracht werden und sämtliche   Ilebelverbindungen   sowie die Bremsschuhe unter dem Einfluss der Federn 23 in die Anfangsstellung   zurückgehen.   



   Die Aufwärtsbewegung der Welle 52 ist begrenzt durch abgebogene Verlängerungen 62 der Hebel 56, an welchen die Naben 53 in der Ruhestellung anstehen.   Die Hebe ! 56 können   
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 Vorrichtung bewirkt ein vollkommenes Stillstehen der Wagenräder, die daher auf den Schienen gleiten müssen, bis die Bremsvorrichtung wieder ausgelöst ist. Die Vorrichtung dient daher dazu, den Wagen rasch zum Anhalten zu bringen ; die notwendige   Folgo   davon ist jedoch eine starke Abnützung des Radkranzes und der Schienen. Um diesen   Übelstand   zu vermeiden, können die Naben   5, der Rollen 54   und 55 nach Fig. 4 oder 5 aus zwei Teilen hergestellt und gekuppelt werden.

   Die beiden Nabenteile 64 und 6. 5 (Fig. 4) stossen in einer Wellenlinie zusammen und werden durch eine Feder 66, die zwischen einem auf der Welle 52 befestigten Ring   67 und   der Nabe 65 sitzt, so lange in Eingriff gehalten, bis der Druck der Räder auf die Scheiben 55 die Spannung der Feder 23 überwiegt, worauf sich die Scheiben 55 weiter drehen, ohne die Scheiben 54 mitzunehmen. Nach Fig. r) stossen die beiden   Nabenteile   mittelst Reibungsscheiben 68 und 69 zusammen. Die Fed fini sitzt zwischen Hingen 71 und die'Spannung dieser Feder kann geregelt worden 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Reibungsbremse für Strassen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen mit Bremsrollen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer schwingenden Wolle lose EMI2.7
AT25235D 1905-02-20 1905-02-20 Reibungsbremse für Straßen- und Schienenfahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen. AT25235B (de)

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