<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
Welle 29 gelagert, deren Achse in der durch die Längsmitte der Maschine gelegten Vertikalebene liegt und welche mit der Wolle 27 durch Winlielräder 30 verbunden ist. Auf dem oberen und unteren Ende dieser Wolle 29 ist je eine Scheibe'M befestigt ; ebenso sitzt
EMI2.2
Röhre 1 vor Durchbiegung zu schützen, liegt sie an einem 3m Maschinengestell befestigten Widerlager 35, welches als Kugellager ausgebildet sein kann, an.
Der Gehäuseteil 15 des Schiffchenträgers J4 besitzt eine horizontal durchgehende zylindrische Ausnehmung, welche durch einen in deren Mitte vertikal angeordneten und ringsum laufenden Steg 36 in zwei Kammern geteilt ist, in welchen je ein Rundschi1fchen 37 lose gelagert ist, so dass es leicht gedreht werden kann ; nach aussen hin sind die Schiffchen durch auf den Flachseiten des Gehäuses 15 mittelst Schrauben befestigte Flachringe bezw.
Deckel 38 gehalten. In einem am Gehäuse 15 befestigten Träger 39 ist die in der verengeren horizontalen Drehachse der Schiffchen 37 liegende Write ? lue 40, auf welcher ein Arm 41 befestigt ist, drehbar gelagert ; der Arm 41 ist mit einem Segmentstücke 42, das in das Gehäuse innerhalb des Stcgfs 36 tritt, verbunden und liegt mit seinen beiden Enden derart gegen die beiden Schiffchen 37 an (Fig. 6,9) und 10), dass die Schiffclwn bei der Bewegung des Armes 41 mitgenommen werden.
Auf der Welle 40 sitzt ferner ein
EMI2.3
\crtilial drehbar gelagerter Doppelhebel 51 greift mit seinem einen Armende in einen auf dem unteren Ende der Achse 19 befestigten Nutring 52, während an dessen anderem Armende eine mit der Kurbel 53 der Triebwelle 6 verbundene Stange 54 angelenkt ist.
Der Stoffdrücker besteht aus dem an seinem unteren Ende ringförmig ausgebildeten
EMI2.4
und parallel zu ihr verschiebbar gelagerten Stange 56 ; er erhält seine Bewegung von der Triebwelle 6 der Maschine aus durch Vermittlung einer auf dieser sitzenden Exzenter- scbeibe 57 und \. on im Mascbinenkopfe drehbar gelagerten Hebelarmen 58, 59, von welchen der Arm 58 gegen die Scheibe 57 und der Arm 59 gegen eine an der unter Federwirkung stehenden Stange 56 seitlich angeordnete Nase 60 anliegt. An dem ringförmigen Teile des Stoffdrückerfusses ist ein Gummiring 61 angeordnet, dessen auf den zu bearbeitenden Stoff aufzuliegen kommende untere Fläche von innen nach aussen schräg abfällt.
Der ebenfalls mit einem Gummiring versehene Fuss des Stoffrücliers 62 ist innerhalb des Stoff-
EMI2.5
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Maschine ist nun die folgende-Die Nadeln 2 und der Vorstecher 4 gehen zu gleicher Zeit nieder, der Vorstecher sticht in den Stoff
EMI2.6
wegung fortsetzcn und im Bereiche des Vorstechers einen Stich bilden ; dies geschieht auch beim zweiten Stiche, während beim dritten Stiche die Nadeln, bevor sie den Stoff durchstechen. einen seitlichen Ausschlag ausführen ; auf diese Weise entsteht die bekannte Hohl-
EMI2.7
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.