AT248326B - Kurvengängige Transportkette - Google Patents

Kurvengängige Transportkette

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AT248326B
AT248326B AT1006064A AT1006064A AT248326B AT 248326 B AT248326 B AT 248326B AT 1006064 A AT1006064 A AT 1006064A AT 1006064 A AT1006064 A AT 1006064A AT 248326 B AT248326 B AT 248326B
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Austria
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chain
curved transport
fork
cranked
bolt
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Application number
AT1006064A
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English (en)
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Wertheim Werke Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kurvengängige Transportkette 
Kurvengängige Transportketten, deren mit Hilfe gekröpfter Bolzen kuppelbaren, gabelförmig ausge- bildeten Glieder je eine im Abstand parallel verlaufende, an ihren Enden verbundene Gleit- bzw. Trag- fläche aufweisen, die im Bereiche ihrer gabelseitigen Verbindungen den beiden zylindrischen Enden des gekröpften Bolzens als Lager dienen und sich die Kröpfung des Bolzens an der stielseitigen zylindrischen
Verbindung abstützt, sind bekannt. 



   Diese Ketten haben den Nachteil, dass sie zufolge ihrer konstruktiven Ausbildung rücken, das mit ihnen beförderte Gut also nicht kontinuierlich befördert wird und dadurch gerüttelt und geschüttelt wird. 



  In den Kurven ist ein beachtlicher Konstruktionsaufwand erforderlich, z. B. Stützräder mit beachtlichem
Durchmesser und ungünstiger Lagerbeanspruchung. Mit all dem geht eine erhebliche Antriebsleistung einher. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, nunmehr die aufgezeigten Mängel zu beseitigen, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass die Flanken der Gleitflächen in stetigem Verlauf in den Stiel übergehen. Dies ergibt Verlängerung der Flanken der Gleitflächen und erlaubt wesentlich kleinere Kurven als bisher. 



   Zufolge der kleineren Kurven, die die erfindungsgemässe Kette zu durchlaufen vermag, erweist es sich als vorteilhaft, die den Gleitflächen   gegenüberliegende Tragfläche mit Höckern   zur Mitnahme des zu fördernden Gutes zu versehen. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können diese Höcker abnehmbar ausgebildet sein. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert. 



   Fig. 1 zeigt in Draufsicht erfindungsgemässe Kettenglieder, Fig. 2 Kettenglieder nach der Erfindung in Seitenansicht in einer Umkehrstelle, wobei die dort vorgesehenen gezahnten Umlenkräder weggelassen sind und Fig. 3 eine Seitenansicht von der Stielseite des Kettengliedes her. Die Fig. 4 zeigt in Seitenansicht und die Fig. 5 in Draufsicht eine abgeänderte Form eines Kettengliedes nach der Erfindung. 



   Gekröpfte Bolzen 1 verbinden die Glieder 2 der kurvengängigen Transportkette. Die Glieder 2 weisen im Abstand je eine parallel verlaufende Gleitfläche 3 und eine Tragfläche 4 auf. An sich sind die Glieder 2 gabelförmig ausgebildet und die Gleit- bzw. Tragflächen 2 bzw. 4 an ihren Enden verbunden. Im Bereiche der gabelseitigen Verbindungen 5 lagern die zylindrischen Enden 6 des gekröpften Bolzens 1. Die Kröpfung 7 des Bolzens 1 stützt sich an der stielseitigen Verbindung 8, welche zylindrisch ausgebildet ist, ab. 



   Erfindungsgemäss gehen die Flanken 9 in stetigem Verlauf in den Stiel 10 der Glieder 2 über. 



  Zur Sicherung der Mitnahme des aufgegebenen Gutes können auf den Tragflächen 3 der Glieder 2 Höcker 11, wie in den Fig.   1 - 3   durch strichlierte Linien gezeigt, angegossen sein. Diese Höcker können also auch abnehmbar oder auswechselbar auf den Gliedern 2 vorgesehen werden (vgl. die Fig. 4 und 5). 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kurvengängige Transportkette, deren mit Hilfe gekröpfter Bolzen kuppelbaren, gabelförmig ausgebildeten Glieder je eine im Abstand parallel verlaufende, an ihren Enden verbundene Gleit- bzw. Trag- <Desc/Clms Page number 2> fläche aufweisen, die im Bereiche ihrer gabelseitigen Verbindungen den beiden zylindrischen Enden des gekröpften Bolzens als Lager dienen und sich die Kröpfung des Bolzens an der stielseitigen zylindrischen Verbindung abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (9) der Gleitflächen (3) in ste- tigem Verlauf in den Stiel (10) übergehen.
    2. Kette nach Anspruch l, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die den Gleitflächen (3) gegen- überliegenden Tragflächen (4) Höcker (11) aufweisen.
    3. Kette nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Höcker (11) abnehmbar sind.
AT1006064A 1964-11-27 1964-11-27 Kurvengängige Transportkette AT248326B (de)

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