AT24667B - Kopiermaschine. - Google Patents

Kopiermaschine.

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AT24667B
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roll
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Augustus David Klaber
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Augustus David Klaber
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  Kopiermaschine. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf   kopiermaschine   und betrifft Vorrichtungen, wodurch der zu kopierende Bogen selbsttätig den Kopierwalzen zugeführt wird und die Kopien nachträglich an der richtigen Stelle abgetrennt werden. 
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 ist eine Draufsicht von Fig. 3 ; die Fig. 5 und 6 zeigen Zuführkontrollvorrichtungen. Fig. 7 ist eine Vorderansicht und Fig. 8 eine Draufsicht der Schneidvorrichtnng in der 
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 Fig. 10 ist eine vordere ansicht der Aufwickelrolle und Fig. 11 eine auf dem Messer angeordneteDurchlochvorrichtung. 



   Die Kopiermaschine besteht aus einem Rahmen 1, in dessen oberem Teil eine Zuführwalze 2 sowie eine Gegendruckwalze 3 gelagert sind, die von einem Handgriff 4 aus mittelst eines am Maschinengestell gelagerten Zahnrades 5 und eines auf der   gegendruck-   walze 3 gelagerten   Zahnrades   6 in Drehung versetzt werden. Das andere Ende der Gegendruckwalze 3 ist mit einer   Riemenscheibe 7 vorsehen, wodurch die Drehbewegung der   Wälzen   2,   3 mittelst Band   6'und Riemenscheibo 9 auf   die aufwickelrolle 10 übertragen wird.

   Der Kopierpapierstreifen 11 wird durch Drehung des Handgriffes 4 von einer auf dem Maschinengestell 1 gelagerten Rolle   12   über Leitwalzen 13 nach rechts über die Zuführwalze 2, dann links um die Gegendruckwalze 3 und schliesslich wieder nach rechts nach der Aufwickelrolle M zu ununterbrochen   abgewunden.   
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 der Drehung der Rolle auf das   Ende     des Armes   des Winkelhebels drückt, wodurch   die Ansätze 21, 22   und folglich auch der Bogen nach innen, d.   i.   nach der Zuführwalze gezogen wird, so dass er zwischen dem Papierstreifen 11 und der Zuführwalze 2   gefasst,   durch die Kopierwalzen gezogen und nach links zur Aufwickelwalze geführt wird, wie in Fig.

     i   und 3 teilweise punktiert gezeichnet ist, wobei die Schrift auf dem ununterbrochen   fortbewegten   Papierstreifen 11 kopiert wird. Um den   Arm 16   nach seiner Niederpressung durch den Stift 24 wieder hochzuheben und die Ansätze 21, 22 wieder in ihre ursprüng- 
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 vorgesehen ; dieKurvenführungen37, 38 dienen dazu, das Messer bei seiner   Längsbewegung   nach innen zu ziehen, um den Schnitt   za   einem scherenartigen zu machen. 



   Die Wirkungsweise der Kopiermasohine ist folgende : Der Bogen 42 wird auf den 
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 dem Arm   JC in Berührung kommt, drückt   er diesen nieder, worauf der Bogen 42 2 mittelst der Ansätze   21, 22   der Zuführwalze zugeschobon und durch die Kopierwalzen geführt wird ; der die Kopien enthaltende Papierstreifen wird sodann auf die Aufwickelrolle gewickelt. 
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 und die Ansätze   21, 22   zurückgeschoben, so dass der nächste Bogen auf den Tisch gelegt werden kann. 



   Infolge der Pausen zwischen der Zuführung der einzelnen Bogen entsteht zwischen den Kopien auf dem Papierstreifen 11 ein freier Raum, dessen Mitte stets genau über 
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 treffen kann, ist die Öffnung 31 in dem Flansch 30 vorgesehen. Bei einer anderen Stelle des Flansches gegenüber dem Anschlag 34 treffen die zwei Teile 30 und 34 durch die Bewegung dos Hebels 36   zusammen,   so dass das Messer nicht in die Arbeitslage treten   kann. Stuht aber   die Öffnung 31 in dem Flansch dem Anschlag 34 gegenüber, so kann das Messer durch diese Öffnung gezogen und gleichzeitig durch die Kurvenführungen in den Schlitz 32 zur Trennung der Kopien hineinbewegt werden, worauf letztere von der Rolle abgenommen werden und das Ende des Papierstreifens wieder an der Rolle durch das Gummiband befestigt wird. 



   Die Zuführvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 kann noch in bekannter Weise mit einem   Hammer   26 und einer   Giocke 37 (Fig. h) versehen   werden, damit die Zufuhr besser kontrolliert werden kann. Bei dieser Ausführungsform trifft der Stift 24 auf das eine Ende des Hammers 26 und hebt ihn, so dass er nachträglich auf die Glocke fällt und beim Zuführen eines jeden Bogens ein Signal gibt. Anstatt den Hammer mit der Glocke zu   n benutzen, kann   man, wie in Fig. 6 gezeigt, den Flansch 30 der Aufwickelrolle mit einem Ausschnitt 28 veisehen, in welchem eine federnde Klinke 29 einschnellt und die Aufwickelrolle festhält. 



   Man kann auch die Schnoidvorrichtung 33 mit einer Durchlochvorrichtung 39 ver- 
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 einem an dieser angebrachten Stifte   (24)   zu einer gegebenen Zeit niedergedrückt wird, während der andere Arm (17) zwei an dem Zuführtisch (28) befindliche Ansätze (21, 22), gegen welche der zu kopieronde Bogen angelegt wird, nach innen zieht, so dass der zu   kopierende Bogen zwischen Kopierpapier   und Zuführwalze gefasst und durch die Kopier-   wilden geführt   werden kann. 
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Claims (1)

  1. 3. Eine Ausführungsform der Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem : Messer (33) eine Durchlochvorrichtung (39) angeordnet ist.
AT24667D 1905-02-21 1905-02-21 Kopiermaschine. AT24667B (de)

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AT24667B true AT24667B (de) 1906-06-25

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ID=3534858

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