AT24618B - Runder Ausziehtisch. - Google Patents

Runder Ausziehtisch.

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AT24618B
AT24618B AT24618DA AT24618B AT 24618 B AT24618 B AT 24618B AT 24618D A AT24618D A AT 24618DA AT 24618 B AT24618 B AT 24618B
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Austria
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levers
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English (en)
Original Assignee
Expanding Circular Table Syndi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
    • A47B1/056Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out the leaves forming an outer ring

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Runder   AU8ziehti8ch.   



   Die bisher bekannten runden Ausziehtische, welche in ausgezogenem Zustande ebenfalls rund sind, erhalten ihre Vergrösserung durch einen Ring, der aus einzelnen Teilen mit radialen Stossfugen gebildet ist. Diese radiale Anordnung der Stossfugen machte jedoch, um die Teile radial herausziehen und einschiebon zu können, erforderlich, dass diese Teile entweder durch radial angeordnete Scharniere verbunden werden, so dass sie umgeklappt worden können und freie Zwischenräume lassen, welche die radiale Bewegung ermöglichen, oder 
 EMI1.1 
 



  In dem ersten Falle wurde der Tisch unnötig kompliziert und unhandlich, in dem anderen Falle konnten die abgesonderten Teile in Verlust geraten oder leicht beschädigt werden. 



   Diese Nachteile werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung vollständig beseitigt, durch welche ein runder Ausziehtisch von einfacher und billig herzustellender Konstruktion geschaffen wird. Dieser Tisch wird durch einfaches Ausziehen bezw. Einschieben der vier Teile, welche den   Vorgrösserungsring   bilden, ausgezogen bezw. verkleinert 
 EMI1.2 
 äusseren Kanten der zuletzt auszuziehenden Teile frei in die Auszugsstellung bewegt worden   können,   ohne mit den inneren Kanten der bereits ausgezogenen Teile in Kollision zu geraten. 



   In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 in Seitenansicht einen   unausgezogenen   
 EMI1.3 
 des Tisches in ausgezogenem Zustand. Fig. 5 zeigt eine Oberansicht einer Ausführungsform des Tisches bei abgenommener Tischplatte, um die das Ausziehen bewirkenden Elemente ersichtlich zu machen. Fig. 6 ist ein Schnitt durch die in Fig. 5 dargestellten Teile. 



  Fig. 7 ist ein Detail, während Fig. 8 ein Detail der federnden Flansche darstellt. 



   Das Mittelstück a des Tisches (Fig. 1-4) wird von einem vertikalen Stift b getragen, der in einer Hülse geführt ist, welche von dem Unterteil c des Tisches getragen 
 EMI1.4 
 



  Zwei dieser Führungsstangen bezw. die Stangen   e1   sind horizontal, während die anderen   e   gegen die Mitte nach abwärts geneigt sind, so dass Raum verbleibt, in dem die   Teile fl-fl   nächst   dem littelstücke   a verbleiben können. Aus   Fostigkeitsrücksichten   bestehen die Führnngsstangen bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei, zweckmässig getrennten 
 EMI1.5 
   bitdcn, stossen längs   Linien 9 zusammen, die im Grundriss im wesentlichen parallel mit einem Satz der Führungsstangen verlaufen, wobei die Gleitbewegung der Teile   *,   in der   Richtung   dieser Stosskanten   9   fällt. Die längs den Linien   9   zusammenstossenden Flächen sind mit Nut bezw.

   Feder versehen, durch welche diese Flächen sicher vereinigt werden und eine   stabilo Verbindung   der Teile f1-f4 für den ausgezogenen Tisch bilden. Die Anordnung der Nut   11   und der Feder   11   ist aus Fig. 7 ersichtlich. 



   Es sei angenommen, der Tisch ist nicht ausgezogen, die zwei Teile   j1, /2 ruhen     auf den Enden der geneigten Führungen e, während die beiden anderen Teile f3, f4 sich auf den horizontalen Führungen e1 befinden. Die letztgenannten Teile tragen die Tisch-     p) atto o, weiche durch   die in der Mitte befindliche Hülse und den Stift b in ihrer Stellung gehalten wird. Zuerst werden die horizontalen   Teile/", f4   vor das Mittelstück a heraus- 
 EMI1.6 
 

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 EMI2.1 
 Teile f1-f4 ausgezogen werden.

   Diese Bewegung kann dadurch erreicht werden, dass dio Flansche in Nuten mit der Wirkung einer Bajonettverbindung gleitet, oder die Flansche kann mit Federn k versehen sein, welche das Bestreben haben, die Flansche in der in Fig. 1 dargestellten Stellung zu halten, wobei dieselbe zum Zwecke des Ausziehens der Teile le f1-f4 leicht in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung herabgedrückt werden kann. 



   Werden vier Vergrösserungsteile angewendet, so ist es zweckmässig, die gegenüberliegenden Teile, nämlich/1 und f2 bezw. f3 und f4 durch Hebel zu verbinden, die derart angeordnet sind, dass beim Ausziehen eines Teiles auch der gegenüberliegende ausgezogen wird. Zur Begrenzung der Bewegung können geeignete Anschläge vorgesehen sein, welche zugleich die korrekte Stellung der ausgezogenen Teile bestimmen. Eine derartige Hebelanordnung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei noch weitere Bestandteile vorgesehen sind, um die Bewegung der einzelnen Teile von der Mitte aus mechanisch mit Hilfe einer Handkurbel oder eines Motors herbeiführen zu können. 



   Bei dieser Ausführungsform sind die Teile f1, f2 durch Hebel n mit einer zentralen Scheibe oder einem solchen Hebel   n'verbunden, während   die Teile f3, f4 durch ähnliche Hebel o mit einer anderen Scheibe oder   Hebel 01 verbunden   sind. Die Scheiben bezw. 



    Hebel ul. 01   sind in geeigneter Weise gelagert und an ihrem Umfange mit Zähnen   p   versehen. Die beiden Scheiben n1 und o1 sind in entsprechender Weise voneinander entfernt gehalten, so dass ein Sektor oder ein teilweise gezahntes Rad q zwischen denselben angeordnet werden kann, das sich auf einer horizontalen Welle   t. befindet,   die an geeigneter Stelle an der Unterseite des Tisches angeordnet und mit einem Vierkant vorsehen ist, 
 EMI2.2 
 wird, um den Tisch auszuziehen, das Rad   q   zunächst in die Scheibe ol eingreifen und die   Teile , ausschieben.

   Hierauf   gelangt der gezahnte Teil des Rades q mit der Scheibe   til   in Eingriff, um in analoger Weise die   Teilet und   zu betätigen, während der zahnlose Teil des Rades q die Scheibe ol stille stehen lässt. Damit die Tischplatte im geeigneten Augenblicke gehoben wird, ist an der Welle r ein Daumen s angeordnet. 



   Auf der   Wolle i-kann auch   ein kleiner Elektromotor angeordnet sein, so dass das Ausziehen und Zusammenschieben des Tisches durch Verstellung eines Umschalters ohne   Zuhilfenahme eines Handgriffes   erfolgt. 
 EMI2.3 
 schrieben wurde, so ist es klar, dass dieselbe auch bei polygonalen Tischen angewendet worden kann. Die Zahl der verschiebbaren Teile richtet sich nach der Grösse des Tisches bezw. der Vergrösserung desselben, wobei dieselben in in mehreren   Ebenen hefindlichen   Führungen geführt sein können. Im allgemeinen dürften jedoch vier Auszugsstücke am zweckmässigsten sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Runder Ausziehtisch,   dadurch gekennzeichnet, dass die Stösse der radial verschieb- 
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 verschiebbarer Teile oder derart verlaufen, dass die äusseren Kanten der zuletzt ausgezogenen Teile frei in die Auszugsstellung gelangen können, ohne mit den inneren Kanten der vorher ausgezogenen Teile in Kollision zu geraten.

Claims (1)

  1. 2. Bei dem Ausziehtisch nach Anspruch 1 eine ringförmige, vertikal nachgiebige Flansche j, welche bei nicht ansgezogenem Tische an der Unterseite der Tischplatte al1liegt und zum Ausziehen der Teile (f1-f4) etwas nach abwärts bewegt werden kann.
    3. Uci dem Ausziehtisch nach Anspruch 1 die Anordnung von Führungen für die Ausxiohstücke derart, dass zwei gegenüberliegende Führungen horizontal und von den EMI2.5 dass je zwei gegenüberliegende Ausziehstüc) : o durch Hebel mit je einer am Umfange gezahnten Scholbe verbunden sind, in welche Scheiben, die in verschiedenen Ebenen liegen, der Reihe nach ein Zahnsektor oder dgl. in Eingriff gelangt. so dass die Ausziehstücke nacheinander paarwelse bewegt werden, wobei auf der Welle des Zahnsektors ein Daumen zum Heben und Senken des Mittelstückes vorgesehen sein kann.
AT24618D 1905-01-03 1905-01-03 Runder Ausziehtisch. AT24618B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207742A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-16 Matthias Fischer Runder vergroesserungstisch
EP1674000A3 (de) * 2004-12-27 2008-04-09 Vel Vega - Design e Tecnologia Ind. Unip. Lda. Möbelstück mit bewegbarem Möbelsegment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207742A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-16 Matthias Fischer Runder vergroesserungstisch
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