AT24616B - Maschine zum Abschleifen der Ränder geschnittener Gläser. - Google Patents

Description

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 welche mit dem Körper des Wagens in Verbindung steht, verbunden ist, so dass, sobald der Wagen und somit der Stein vom Glase entfernt wird, Auskupplung und selbsttätiges Schliessen dos Wasserhahnes erfolgt. 



   Wenn der Wagen a dem Glase genähort ist, geschieht das Bespritzen und die Umdrehung des Hahnes automatisch. Die Auskupplungsstange v steht in Verbindung mit dem 
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 Auskupplungsstange durch eine Feder y in ihrer Lage gehalten ist. Nähert sich der Wagen nun dem Glase, so bewegt sich die Stange   x vorwärts   in der Führung der Stange v, wodurch die Feder y die Stange mit dem   Rieinenführer   anziehen kann und der Riemen auf die Triebscheibe kommt. Die Stange v zieht die Stange i mit, welch letztere den Hahn u öffnet ;
Entfernt sich der Wagen von dem Glase, so tritt die entgegengesetzte Bewegung ein. 



  Die Stange x zieht die Stange v mit, der Riemenführer bringt den Riemen auf die lose Scheibe und die Stange i schliesst den Hahn   it.   



   Die bis heute benutzten Ränderschleifmaschinen weisen viele Nachteile auf. Entweder musste das Abschleifen mit der Hand geschehen, also ein Glas auf einmal, wodurch die Produktion minimal war, oder man musste die sogenannten Schleifscheiben, auf welchen man bis zu 200 Stück gleichzeitig schleifen kann, anwenden, jedoch der Bruch war enorm und 
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 Person kann mehrere Maschinen bedienen und kann daher eine hohe Produktion erzielt worden. Der Bruch ist unbedeutend, der Schliff jedoch durchaus vollkommen, da die Ränder   mathematisch gerade   und senkrecht zur Achse des Glases sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Abschleifen der Ränder geschnittener Gläser, dadurch gekennzeichnet. 
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 des arbeitenden Streifens des letzteren herbeizuführen.

Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindeln (c und d) übereinander liegend angeordnet sind und dass der Triebhebel (l) der Stütze (g) mit dieser durch ein Scharnier verbunden ist und frei in den gewinden der unteren Schraubenspindel (d) ruhen kann, um sodann an deren Ende mittels eines Hebedaumens selbsttätig gehoben und so auf eine Stütze (s) geführt zu werden, die ihn nun nrit dem Gewinde der oberen, in umgekehrter Richtung rotierenden Schrauben- spindel (c) in Eingriff erhält.