DE189275C - - Google Patents

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DE189275C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/242Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass for plate glass
    • B24B7/245Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass for plate glass discontinuous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

AISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 189275 -KLASSE 67a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Oktober 1906 ab.
Beim Schleifen Und Polieren von Spiegelglas ist bekanntlich das Aufgipsen, d. i. das Befestigen des Spiegelglases auf der oberen Fläche der Plattform, die wichtigste und dabei die heikelste Arbeit, welche fast dieselbe Zeit in Anspruch nimmt wie die eigentliche Schleifarbeit. Man benutzt daher, um die nötige Zeit zum bequemen und sicheren Aufgipsen zur Verfügung zu haben und die
ίο Leistungsfähigkeit der Schleif- und Poliermaschine zu steigern, auswechselbare bezw. Reserveplattformen oder ordnet zwei feststehende Plattformen nebeneinander an, über die der Schleifscheibenträger abwechselnd verschoben werden kann und von denen jede ihren eigenen Antrieb besitzt.
Reserveplattformen erfordern nun besondere Vorrichtungen zum Heben, Senken und Wechseln der Plattformen, die viel Raum einnehmen und oft bei der besten Wartung versagen, während die bisherigen Maschinen mit zwei feststehenden Plattformen den Nachteil haben, daß der Schleifscheibenträger nur sehr schwer über jeder Plattform gleichmäßig feststellbar ist, weil jedes seiner Enden verschoben wird bezw. ein unverrückbarer Fixpunkt fehlt.
Die Erfindung, die eine Spiegelglas-Schleifund -Poliermaschine mit zwei feststehenden Plattformen betrifft, vermeidet diese Ubelstände dadurch, daß der Schleifscheibenträger mit einem Ende zwischen den beiden Plattformen um eine senkrechte Mittelachse drehbar gelagert und mit seinem anderen Ende auf einem Bogengeleise fahrbar ist, an dessen beiden Enden der Schleifscheibenträger über den Plattformen feststellbar ist. Es kann demnach nach Beendigung der Schleifarbeit die die geschliffene Glastafel tragende Plattform durch Drehen des Schleifscheibenträgers freigelegt und letzterer über die Plattform mit der zu schleifenden Glastafel gebracht und festgestellt werden, wobei das unverrückbar festgelegte Ende des Schleifscheibenträgers ein leichtes und genaues Feststellen des letzteren sichert.
Die beiden Plattformen können hierbei einen gemeinschaftlichen und durch die Verstellung des Schleifscheibenträgers die Plattformen abwechselnd mitnehmenden Antrieb besitzen, wodurch der Bau der Maschine vereinfacht und eine stets rechtzeitige Drehung der Plattformen ermöglicht wird. Auch kann zwischen jeder Schleifscheibentragwelle und ihrem Aufhängekopf ein Puffer eingeschaltet sein, um Glasbrüche beim Senken und Heben der Schleifscheiben zu vermeiden.
Die Zeichnung stellt eine der Erfindung gemäß gebaute Maschine in Fig. 1 in Seitenansicht und teilweisem Schnitt und in Fig. 2 in schematischer Draufsicht dar. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ein- und Ausrückvorrichtung des Antriebs der beiden Plattformen, die Fig. 5 und 6 die Feststelleinrichtung des
Schleifscheibenträgers und die Fig. 7 und 8 die Lagerung der Schleifscheiben.
Über den beiden nebeneinander angeordneten Plattformen 1, 2, auf welchen die zu schleifenden und zu polierenden Glasscheiben aufgegipst werden, befindet sich der die Schleifscheiben 3, 4 tragende Träger 5. der mit seinen beiden Enden auf Füßen 6, 7 ruht. Von diesen sitzt der innere auf einem in der
10' Mitte zwischen den beiden Plattformen 1, 2 angeordneten Kugellager 8, während der äußere zwei Stützrollen 9 trägt, die auf einem Halbbogengeleise 10 auf ruhen. Der Schleifscheibenträger 5 kann daher durch Verdrehen auf dem Geleise 10 um ΐ8ό° entweder über die, Plattform ι oder über die Plattform 2 gebracht und festgestellt werden, ohne daß sein inneres . Ende eine Ortsver-^ änderung erleidet. Dadurch .ist sowohl ein leichtes als auch ein stets genaues Feststellen des Trägers mit Bezug auf die Plattformen ermöglicht.
Die Feststellung des Trägers kann durch die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Einrichtung erfolgen. Dieselbe besteht aus je zwei neben jedem Ende des Geleises 10 fest angebrachten Ständern 11 mit je einer keilförmig unterschnittenen Feststellplatte 12, mit der sich die. keilförmige Nase ρ eines in dem Träger 5 drehbar gelagerten 'Winkelhebels 13 verkeilen kann, der eine angelenkte Mutterhülse 14 trägt. Die Mutterhülsen 14 sitzen auf einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Spindel 15, die drehbar im Träger 5 gelagert ist und mittels eines Handrades 16 gedreht werden kann. Die beiden ' Platten 12 sind symmetrisch .zu der die beiden Mittelpunkte der Plattformen verbindenden Geraden und die beiden Winkelhebel 13 symmetrisch zur Längsmittelebene des Trägers angeordnet, so daß, wenn sich der Träger 5 in einer seiner beiden Endstellungen befindet, bei Rechtsdrehung der' Spindel 15 beide Winkelhebel 13 vollkommen gleichmäßig mit den Platten 12 verkeilt, werden, wodurch stets die richtige Schleif stellung des Schleifscheibenträgers erzielt wird. Ebenso erfolgt bei Linksdrehung der Spindel 15 ein gleichmäßiges Entkeilen der Winkelhebel, so daß einseitige ■ Druckbeanspruchungen, die eine Veränderung der einmal ..festgesetzten Schleifsteliung des Trägers verursachen könnten, vermieden werden.
Die Plattformen i, 2 der dargestellten Maschine werden durch einen gemeinschaftlichen Antrieb abwechselnd und von der Stellung des Schleifscheibenträgers abhängig in Drehung versetzt,, derart, daß die Plattform nur dann gedreht wird, wenn sich der Schleif scheibenträger in der' richtigen Schleif stellung über 'der Plattform befindet. Auf den die Plattformen I, 2 tragenden, in Pührungslagern 17 und Stützlagern 18 gelagerten Wellen 19 sitzt je ein Kammrad 20, in welches ein Kegelrad 21 eingreift. Letzteres kann mit der in Lagern 22 gelagerten Antriebswelle 23 durch eine Reibungskupplung verkuppelt werden, die auf der Welle 23 durch eine vom Schleifscheibenträger 5 mitgenommene Ein- und Ausrückvorrichtung (Fig. 1, 3 und 4) verschoben wird. Diese besteht aus einer die Drehachse des Schleifscheibenträgers 5 bildenden und mit dem Fuße 6 desselben fest verbundenen senkrechten Welle 24, auf welcher eine Exzenterscheibe 25 sitzt, die von einem schlittenartigen Rahmen 26 umfaßt ist, dessen parallel zur Antriebswelle 23 liegende Leisten in Führungen 27 geführt sind und dessen senkrecht zur Antriebswelle liegende Leisten an der Exzenterscheibe 25 anliegen und je eine angelenkte Stange 28 tragen, die gelenkig mit dem Ausrückhebel 29 der Kupplung verbunden ist, der an ein Lager 30 angelenkt ist. Die Exzentrizität der Exzenterscheibe 25 liegt in der Längsmittelebene des Trägers 5 und mit diesem gleichsinnig, so daß durch die beschriebene Ein- und Ausrückvorrichtung der vorher erwähnte wechselweise Antrieb der Plattformen bei Drehung des Schleifscheibenträgers 5 erreicht wird.
Die Schleifscheiben 3, 4 des letzteren hängen an je einer senkrechten, in Führungslagern des Trägers 5 geführten Welle 31, die in einen Aufhängekopf 32 endigt, der in gelenkiger Verbindung mit zwei gegabelten Hebeln 33, 34 steht. Von diesen ist der Hebel 33 an ein Lager 35 des Trägers 5 angelenkt, während der Hebel 34 mit dem einen Arm eines in einem Lager 36 des Trägers 5 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels 37 gelenkig verbunden ist, dessen anderer Arm eine angelenkte Mutter 38 trägt, in welche eine mittels eines Handrades 39 drehbare, an dem Träger 5 gelagerte Schraubenspindel 40 greift. Durch Drehen der Handräder 39 können demnach beide Schleifscheiben gehoben und gesenkt werden. Um das Heben und Senken nicht plötzlich eintreten zu lassen und dadurch Brüche des Glases zu vermeiden, ist jeder Aufhängekopf 32 als nach oben und unten wirkender Puffer ausgestaltet. Die Welle 31 endigt hierzu in einen Kolben 41, dessen Zylinder das Aufhängekopfgehäuse 42 bildet, das mit der Welle 31 mittels einer Stopfbüchse 43 abgedichtet und durch einen Deckel 44 abgedeckt ist. Das Gehäuse 42 wird mit öl oder Glyzerin gefüllt und ist mit Kanälen 45 versehen, die den Raum über dem Kolben mit dem Raum unter dem Kolben verbinden und oben durch in den Deckel geschraubte Regulierschrauben 46 abgeschlossen sind. Das Gehäuse 42 sitzt mit
einer Kammiagerutig in einer zweiteiligen Hülse 47, die mit den erwähnten gegabelten Hebeln 33, 34 gelenkig verbunden ist.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Sobald eine der zu schleifenden und zu polierenden Spiegelglasscheiben auf die eine Plattform auf gegipst ist und die sonstigen Vorarbeiten getroffen wurden, wird die aufgegipste Glasscheibe mit Sand bestreut und mit Wasser berieselt, worauf der Träger über die Plattform gedreht, festgestellt und die Maschine angelassen wird.
Auf die dadurch in Drehung versetzte Plattform werden nun die Schleifscheiben 3,4 durch Drehung der Handräder 39 so weit niedergelassen, bis sie die Sandkörner berühren. Sobald diese Berührung an der ganzen Fläche eintritt, werden die Schleifscheiben durch Reibung mitgenommen, wodurch das Schleifen und Polieren erfolgt. Im Laufe der Arbeit wird die Korngröße des Sandes immer kleiner genommen und auch der Abstand der Schleifscheiben vom Glase verkleinert, bis die ganze Schleif- und Polierarbeit beendet ist. Hierauf werden die Schleifscheiben mittels der Handräder 39 gehoben, die reingeschliffene und polierte Glasfläche abgewaschen und der Antrieb abgestellt. Nach Ausführung dieser Arbeiten wird die Trägerfeststellvorrichtung mittels des Handrades 16 gelöst und der Schleifscheibenträger über die inzwischen mit aufgegipstem Spiegelglas belegte zweite Plattform gedreht, worauf in derselben Weise wie früher vorgegangen wird. Von der freigelegten Plattform wird das fertig geschliffene und polierte Spiegelglas abgenommen und auf dieselbe ein neues Glas aufgegipst usw. Die Einstellung der Schleifscheiben erfolgt also durch Drehen der Handräder 39. Wenn sich nun der Abstand der Schleifscheiben von der Plattform gleich anfangs, in welchem Falle die Sandkörner grob sind, plötzlich verringern würde, so würden die aufgegipsten Glasscheiben durch das grobe Sandkorn tiefe Ritze erhalten, die sich nicht mehr ausschleifen lassen, oder es könnte der eingedrückte Sand ein Lockern des Glases aus seiner Gipslage und dadurch Brüche desselben zur Folge haben. Ebenso könnte nach Beendigung der Schleifarbeit ein plötzliches Abheben der Schleifscheiben Glasbrüche mit sich bringen, da sich der feine Sand so einarbeitet, daß die Adhäsion derart groß ist, daß bei einem schnellen Heben der Schleifscheiben einzelne Glasscheiben von der Gipslagerung abgehoben und dadurch zerbrochen werden können.
Diese Übelstände vermeidet der beschriebene pufferartig ausgestaltete Aufhängekopf 32, indem zu Beginn der Schleif arbeit der ganze harte Druck von der Spindel 40 aus . nicht auf die Glasfläche übertragen werden kann, da der Kolben 41 die Flüssigkeit erst vom oberen in den unteren Raum des Gehäuses 42 Überdrücken muß, was eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, während derer die für das Glas heikelste Schleifarbeit mit dem groben Sand ausgeführt wird. Ebenso muß bei dem nach Beendigung der Schleifarbeit erfolgenden Abheben der Schleifscheiben die Flüssigkeit im Gehäuse 42 erst vom unteren Raum in den oberen Raum des Gehäuses übergedrückt werden, wodurch das Abheben der Schleifscheiben nur vorsichtig und langsam ausgeführt werden kann und ein Lockern bezw. Brechen des Glases vermieden wird.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Schleifen und Polieren von Spiegelglas mit zwei nebeneinander stehenden, um eine festgelagerte vertikale Achse drehbaren Plattformen und einem über diesen verstellbaren Schleifscheibenträger mit mehreren Schleifscheiben, welche durch die Plattform in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenträger mit einem Ende zwischen den beiden Plattformen drehbar gelagert, mit seinem anderen Ende auf einem Bogengeleise fahrbar und an beiden Enden dieses Geleises feststellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im äußeren Ende des Schleifscheibenträgers (5) symmetrisch zur Längsmittelebene desselben drehbar gelagerte Winkelhebel (13), deren innere Arme mittels Mutterhülsen (14) auf einer drehbar im Träger gelagerten, mit rechts- und linksgängigem Gewinde versehenen Stellspindel (15) sitzen und deren äußere Arme mit festgelagerten Platten (12) verkeilbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen beiden Plattformen (1, 2) gemeinschaftlichen Antrieb, der nur jene Plattform mitnimmt, über welcher der Schleifscheibenträger eingestellt ist, während er die andere Plattform unbeeinflußt läßt.
4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch je ein auf der Antriebswelle (23) lose sitzendes und in ein Kammrad (20) der die Plattform tragenden Welle (19) greifendes Kegelrad (21), welches mit der Antriebswelle (23) durch eine Kupplung verkuppelbar ist, die durch eine auf der Drehachse (24) des Schleif-Scheibenträgers (5) sitzende Exzenterscheibe (25) verstellt wird, deren Exzentrizität in
der Langsmittelebene des Trägers (5) und | mit diesem gleichsinnig liegt.
5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen jeder Schleifscheibentragwelle (31) und deren Aufhängekopf (32) eingeschalteten, nach oben und unten wirkenden Puffer.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer ein Flüssigkeitspuffer ist, dessen Kolben (41) durch das obere Ende der Schleifscheibentragwelle (31) und dessen Zylinder (42) durch den Aufhängekopf (32) der Schleifscheibentragwelle (31) gebildet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4208842A (en) * 1978-06-12 1980-06-24 Crane Packing Co. Dual surface lapping machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4208842A (en) * 1978-06-12 1980-06-24 Crane Packing Co. Dual surface lapping machine

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