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Verfahren zur Herstellung von im Phenylring substituierten, neuen 3-Phenyl-5-alkyl-l, 2, 4-oxadiazolen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von im Phenylring substituierten, neuen 3-Phenyl-5-alkyl-1, 2,4-oxadiazolen der allgemeinen Formel 1 :
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oderDas erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass Carboxylsäurederivate der allgemeinen Formel II : (Alkyl-CO)nR''(II), worin Alkyl für eine niedere Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen steht, R" Sauerstoff oder Chlor bedeutet
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nSauerstoff steht, mit Benzamidoximen der allgemeinen Formel 111 :
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worin R obige Bedeutung hat, umgesetzt werden, wobei R gegebenenfalls auch erst in die Verbindung der allgemeinen Formel I eingeführt wird.
Eine Cyclisierung von Benzamidoximen mit dem Radikal R im Ring mit Säureanhydrider oder -chloriden (Tiemann Reaktion), entsprechend der folgenden Gleichung ist besonders dann zweckmässig, wenn R mit dem Acylierungsmittel nicht reagiert, insbesondere wenn R eine Nitrogruppe ist.
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AuchSulfamide können nach dieser Reaktion hergestellt werden, jedoch müssen die Cyclisierungsbedingungen entsprechend gewählt werden, um eine Acylierung der Sulfamidgruppe zu vermeiden. Einige Nitroverbindungen und einige Sulfamide, die sich jedoch von den hier genannten Verbindungen unterscheiden, können nach der gleichen Reaktion erhalten werden, wie in der Literatur beschrieben ist.
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;II, 340 ; Pinnow Saman, Berichte 29, 629.)
Der Substituent R kann, wie schon erwähnt, in die bereits gebildeten neuen 3-Phenyl-5-alkyl- - 1, 2, 4 - oxadiazole eingeführt werden. Die Bedingungen einer Nitrierung, Sulfonierung und Chlor-
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EMI2.3
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:gestelltwerden (vgl. Spilker, Berichte 22, 2781 ; Chem. Berichte 24, 833 ; Krone, Berichte 24, 838 ; Pascl"en, Berichte 24,3675).
Die Reduktion kann mit einem Raney-Nickel Katalysator, nach einer bei diesen Verbindungen noch nicht angewendeten Verfahrensweise oder auch mit NaHS vorgenommen werden. Es können aber auch Zinn-II-chlorid oder Zinkpulver nach klassischen Methoden zu diesem Zweck verwendet werden.
Amine geben bei reduktiver Alkylierung nach dem Eschweiler-Clarke Verfahren Dimethylaminoderivate ; bei einer Behandlung mit Kaliumcyanat geben die Amine Harnstoffe, mit Thiocyanaten Thioureidoderivate.
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e d'Avilla, J. Org. Chem. 1864) durch Reduktion die Hydrazine und mit einer Schwefeldioxydbehandlung die Sulfonylchloride. Aus den Sulfonylchloriden werden durch Hydrolyse die Sulfonsäuren und wenn diese mit Aminen behandelt werden, die Sulfamide erhalten.
Es ist klar, dass die direkte Sulfonierung und Chlorsulfonierung der gebildeten neuen 3-Phenyl-5-al- kyl-1, 2,4-oxadiazolen weitaus gebräuchlicher ist.
Die Herstellung von Verbindungen der Formel I, bei denen R für die COOH-Gruppe steht (einige von ihnen sind bereits bekannt) wird durch Bildung eines Oxadiazolringes nach dem klassischen Schema vorgenommen, wobei vom Carbäthoxybenzonitril ausgegangen und der Ester nach folgendem Formelschema hydrolysiert wird :
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Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässe Verfahren :
Beispiel 1 : 3-p-Nitrophenyl-5-propyl-l, 2, 4-oxadiazol.
80 g rohes p-Nitrobenzamidoxim und 160 cm* Buttersäureanhydrid werden 1 h bei 150 C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird gekühlt und abfiltriert. Nach Kristallisation aus Hexan werden 70 g des Nitroderivates mit einem Fp. 890C erhalten.
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<tb>
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Analyse: <SEP> Gefunden: <SEP> C=56,60%; <SEP> H <SEP> = <SEP> 4,48% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C1H11N3O3 <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> C=56,65%;
<tb>
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Beispiel 2 : 3-p-Nitrophenyl-5-butyl-l, 2,4-oxadiazol.
Eine Lösung von 36,4 g p-Nitrobenzamidoxim in 16 g wasserfreiem Pyridin und 140 cm Xylol wird auf 60-70 0C erwärmt.
Eine Lösung von 30,4 Valeroylch1rid in 100 cm Xylol wird innerhalb etwa 1/2 h zugegeben. Die Temperatur wird gegen Ende schrittweise gesteigert; 150 cm3 des Lösungmittels werden abdestilliert und durch ebensoviel Xylol ersetzt. Die Lösung wird durch Zugabe von 40 cm'Wasser gekühlt und die Schichten getrennt.
Die Xylolphase wird sorgfältig mit verdünnter NaOH gewaschen und getrocknet. Nach Entfernen des
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<tb>
<tb> wur-analyse: <SEP> Gefunden: <SEP> C <SEP> = <SEP> 58,05%; <SEP> H <SEP> = <SEP> 5, <SEP> 52% <SEP>
<tb> für <SEP> C12H13N3O3 <SEP> Berechnet: <SEP> 58, <SEP> 29%; <SEP> 5,30%.
<tb>
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misches, bestehend aus 3 Vol. -Teilen konz. H2SO4 und 2 Vol.-Teilen konz. HNO3, zugesetzt.
Schliesslich wird das Gemisch vorsichtig in eine eisgekühlte Lösung von 350 g NaOH in S l Wasser eingetropft und mit Äther aufgenommen. Die-organische Schicht wird bis zur Neutralität gewaschen und getrocknet. Nach Entfernen des Lösungsmittels wird ein fester Rückstand erhalten, der aus Petroläther kristallisiert werden kann. 32 g des Produktes. (Fp. 64-650C.)
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<tb>
<tb> Analyse: <SEP> Gefunden: <SEP> C <SEP> = <SEP> 54,57%; <SEP> H <SEP> = <SEP> 4,12% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C10H9N3O3 <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 54,79%; <SEP> 4,14%.
<tb>
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Die Absorption erreicht nach etwa 8 h ihren theoretischen Wert. Der Katalysator wird abfiltriert und das Lösungsmittel bei vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wird dann mit verdünnter HCl behandelt und nach dem Abfiltrieren des teerigen, unlöslichen Materials mit NaOH alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wird getrocknet, das Lösungsmittel entfernt und das Produkt destilliert.
3-p-Aminophenyl-5-isobutyl-1, 2, 4-oxadiazol siedet bei 0, l. mm bei 135 C. Ausbeute 930/0.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> N <SEP> Gefunden: <SEP> 19,15%;
<tb> für <SEP> C12H15N3O <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 19,34%.
<tb>
Das Benzoylderivat schmilzt bei 139 C.
Beispiel 5:3-p-Aminophenyl-5-butyl-1,2,4-oxadiazol. @ 39 g 3-p-Nitrophenyl-5-butyl-l, 2, 4-oxadiazol werden in 400 cmS wasserfreiem Dioxan gelöst und in einem Autoklaven bei 40 atm mit 7 cm Raney-Nickel behandelt. Der theoretische Wert der Absorption wird nach kurzer Zeit erreicht. Der Katalysator wird abfiltriert, das Lösungsmittel bei vermindertem Druck entfernt und der Rückstand mit Äther und verdünnter HCl aufgenommen.
Die saure Lösung wird mit Knochenkohle entfärbt und energisch gekühlt. Das Hydrochlorid kristallisiert und bei der Konzentrierung der Mutterlösung wird noch mehr Material gewonnen.
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kristallisierte Produkt schmilzt bei 181 C.
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<tb>
<tb> Analyse <SEP> : <SEP> Cl. <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 14,14%;
<tb> für <SEP> C12H16ClN3O <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 13,'98%.
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Das freie Amin siedet bei 0,9 mm bei 159 C.
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Beispiel 6:3-m-Aminophenyl-5-athyl-1, 2,4-oxadiazol
Zuerst wird aus 50,5 g wasserfreiem Natriumsulfid, 16,6 g Natriumbicarbonat, 115 cm3 Methanol und 102 cm3 Wasser eine wässerige Methanollösung von NaHS, hergestellt.
Diese Lösung, die 11,8 g NaHS enthält, wird einer'siedenden Lösung von 29 g 3-m-Nitrophenyl- - 5-äthyl-l, 2,4-oxadiazol in 1400 cm Methanol zugesetzt. Dieses Gemisch wird weitere 20 min zum Sieden erhitzt, bis 200 cm3 des Lösungsmittels abdestilliert sind.
Dann wird gekühlt und mit Äther extrahiert. Die Ätherlösung wird mit einer 1 : 1 Salzsäure behandelt, die saure Lösung wieder mit Alkali behandelt und die Base mit Äther extrahiert. Die ätherische Lösung wird getrocknet und destilliert. 3-m-Aminophenyl-5-äthyl-l, 2,4-oxadiazol siedet bei 0, 1 mm bei 143 C. Ausbeute 19,5 g. Der Schmelzpunkt des Hydrochlorides liegt bei 1750C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> :-Cl <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 15, <SEP> 70% <SEP> ; <SEP>
<tb> für <SEP> C <SEP> H <SEP> ClN <SEP> O <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 15, <SEP> 710/0. <SEP>
<tb>
10 <SEP> 12 <SEP> 3
<tb>
Beispiel 7:3-p-Aminophenyl-5-propyl-1,2,4-oxadiazol.
Eine frisch bereitete wässerig-methanolische Lösung von 20,6 g NaHS wird langsam zu einer siedenden Lösung von 3-p-Nitrophenyl-5-propyl-l, 2,4-oxadiazol in 350 cm S Methanol zugeführt. Die Mischung wird dann 20 min sieden gelassen, bis 500 cm* des Lösungsmittels abdestilliert sind und dann gekühlt. 300 cms Wasser werden zugesetzt. Ein flüssiges Produkt wird abgetrennt, das nach Waschen mit Wasser und Trocknen 14 g wiegt.
Das rohe 3-p-Aminophenyl-5-propyl-l, 2,4-oxadiazol wird aus wenig Benzol kristallisiert, 30 g des bei 880C schmelzenden Produktes werden gewonnen.
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<tb>
<tb> Analyse <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> = <SEP> 64, <SEP> 70%; <SEP> H <SEP> = <SEP> 6, <SEP> 22% <SEP> ; <SEP>
<tb> für <SEP> Cl <SEP> ! <SEP> NO <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 65,00%; <SEP> 6, <SEP> 45%.
<tb>
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6,5 g 3-p-Aminophenyl-5-äthyl-1, 2, 4 - oxadiazol werden in 10 g 98% figer Ameisensäure gelöst.
10 g 30%gen Formaldehydes werden zugesetzt und die Mischung 16 h am Rückfluss erhitzt.
Anschliessend wird unter vermindertem Druck bis zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird mit verdünnter HC1 aufgenommen, von unlöslichen, teerigen Rückständen durch Filtern befreit, vorsichtig mit 50% figer Kaliumkarbonatlösung alkalisch gemacht und schliesslich mit Äther extrahiert.
Die Ätherschicht wird sorgfältig gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel entfernt. Man erhält einen festen Rückstand, der aus Methanol kristallisiert. 3 g 3-p-dimethyl-aminophenyl-5-äthyl- - 1, 2,4-oxadiazol mit einem Schmelzpunkt von 1000C werden erhalten.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 66, <SEP> ze <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 93%; <SEP> N <SEP> 19, <SEP> 03%;
<tb> für <SEP> C <SEP> H15N3O <SEP> Berechnet: <SEP> 66,34%; <SEP> 6, <SEP> 96%; <SEP> 19,34%;
<tb>
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9 g 3-p-Aminophenyl-5-isobutyl-1, 2,4-oxadiazol werden in einem geringen Überschuss verdünnter HC1 gelöst. Eine konzentrierte wässerige Lösung von 7, 6 g Kaliumcyanat wird zugegeben. Nach Stehenlassen bei Raumtemperatur über Nacht wird die Mischung mit Äther extrahiert, der Extrakt getrocknet und das Lösungsmittel entfernt. Der aus Benzol kristallisierte Rückstand wiegt 4,2 g und schmilzt bei 160 C.
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<tb>
<tb>
Analyse: <SEP> Gefunden: <SEP> N <SEP> 21,68% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C13H16N4O2 <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 21,35%
<tb>
Beispiel 10:3-m-guanidinophenyl-5-äthyl-1,2,4-oxadiazol.
Ein Gemisch von 12 g 3-m-Aminophenyl-5-äthyl-1, 2,4-oxadiazolhydrochlorid, 3 g Cyanamid und 45 cm absolutem Alkohol wird 12 h am Rückfluss erhitzt. Das Lösungsmittel wird bei vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wird mit Wasser aufgenommen, mit Hel auf PH 4angesäuert und mit Knochenkohle entfärbt, dann gefiltert und mit NaOH alkalisch gestellt.
Es fällt eine feste Substanz aus, die aus Alkohol kristallisiert. Man erhält 5, 1 g einer bei 176 C schmelzenden Substanz. Die Analysenprobe von 3-m-Guanidionophenyl-5-äthyl-1,2,4-oxadiazol
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schmilzt bei 178-180 C.
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<tb>
<tb> Analyse <SEP> : <SEP> N <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 30, <SEP> 42%
<tb> für <SEP> C11H13N5O <SEP> Berechnet: <SEP> 30,29%.
<tb>
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Rückfluss erhitzt. Anfangs tritt völlige Auflösung ein, aber schon nach 1 h beginnt das Reaktionsprodukt auszufallen.
Das Reaktionsgemisch wird gekühlt, filtriert und das Produkt aus Dioxan kristallisiert. 10 g der Verbindung werden erhalten. Fp. 2000C (Zersetzung). Die Analysenprobe schmilzt bei 204 C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 13, <SEP> 48fla,
<tb> für <SEP> C10H10N4OS <SEP> Berechnet: <SEP> 13,69%.
<tb>
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: 3-p-Cyanamido-phenyl-5-methyl-l, 2, 4-oxadiazol.Eine Suspension von46, 8 g 3-p-thioureidophenyl-5-methyl-1, 2, 4-oxadiazol in 300 cm3 Wasser wird bis zum Siedepunkt erhitzt.
Dann wird eine siedende Lösung von 112 g KOH in Wasser und unter Rühren unmittelbar eine heisse Lösung von 88 g neutralem Bleiacetat zugesetzt. Die Mischung wird 5 min sieden gelassen und dann bei
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KOH gelöst, filtriert und wieder mit Essigsäure gefällt. Der Niederschlag wird dann gewaschen, getrocknet und aus 80% igem Alkohol umkristallisiert. 20,5 g einer bei 161 - 1630C schmelzenden Substanz werden erhalten. Die Analysenprobe schmilzt bei 1640C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 59, <SEP> 71%; <SEP> H <SEP> 4, <SEP> 240/0 <SEP> ; <SEP> N <SEP> 28, <SEP> 230/0 <SEP> ; <SEP>
<tb> für <SEP> C10H3N4O <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 59,995; <SEP> 4,03%; <SEP> 27,99%.
<tb>
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<tb>
<tb> : <SEP> 3-p-Hydroxyphenyl-5-äthyl-1, <SEP> 2, <SEP> 4-oxadiazol.Analyse <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 63, <SEP> 05% <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 03%;
<tb> für <SEP> C10H10N2O2 <SEP> Berechnet: <SEP> 63,15%; <SEP> 5,30%.
<tb>
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misch mit einer Kältemischung gekühlt. Der Niederschlag wird abfiltriert, getrocknet und aus Alkohol umkristallisiert. 4,5 g des Hydrochlorides werden erhalten, die unter Zersetzung bei 1990C schmelzen.
Durch Alkalisterung des Hydrochlorides wird das 3-p-Hydrazinophenyl-5-propyl-l, 2, 4-oxadiazol erhalten. Es schmilzt bei 112 - 113 C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 60, <SEP> 430/0 <SEP> : <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 540/0 <SEP> : <SEP> N <SEP> 25, <SEP> 480/0 <SEP> : <SEP>
<tb> für <SEP> C <SEP> H14 <SEP> NO <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 60, <SEP> 53'% <SEP> : <SEP> 6,. <SEP> 47'% <SEP> ; <SEP> 25, <SEP> 67 <SEP> ;. <SEP>
<tb>
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wird dann während 30 min in ein Gemisch von mit SO gesättigtem Eisessig und 8,2 g fein gemahlenem Kupferchloridpulver-eingetropft, wobei die Temperatur um 70C gehalten wird. Das Gemisch wird dann 5 min bei 100C gehalten und filtriert. Es wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Methanol umkristallisiert. Es wurden 21 g Sulfonylchlorid erhalten, Fp. 68 - 700C. Eine Analysenprobe schmolz bei 71, 5 C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 10, <SEP> 92% <SEP>
<tb> für <SEP> C11H11N2ClO3S <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 11,18%.
<tb>
6 g dieser Substanz wurden 50 min mit 12 cm Wasser gekocht, mit Knochenkohle entfärbt und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde mit Hexan gewaschen und aus Chloroform umkristallisiert. Die Säure kristallisiert mit 2 Molekülen Wasser und schmilzt bei 95-96 C.
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<tb>
<tb> Analyse <SEP> : <SEP> Gefunden: <SEP> C <SEP> 43,08%; <SEP> H <SEP> 5,23%; <SEP> S <SEP> 10,44%;
<tb> für <SEP> C11H12N2O4S <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 42,41%; <SEP> 5,29%; <SEP> 10,53%.
<tb>
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1/3 ihres Volumens Eiswasser zugesetzt und der Niederschlag gewonnen.
Das nach dieser Verfahrensweise hergestellte und aus Methanol kristallisierte Sulfonylchlorid wog 26 g und schmolz bei 81 C
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<tb>
<tb> Analyse <SEP> : <SEP> S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 11, <SEP> 540/ou
<tb> für <SEP> C <SEP> H9ClN2O3S <SEP> Berechnet: <SEP> 11,74%.
<tb>
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<tb>
<tb> Analyse: <SEP> Gefunden: <SEP> C <SEP> 51,52%; <SEP> H <SEP> 5,07% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C12H15N3O3S <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 51,24%; <SEP> 5,28%.
<tb>
Beispiel 7 : 3-m-Sulfaminphenyl-5-methyl-1, 2, 4-oxadiazoL
Eine Lösung von zo g Acetylchlorid in 35 ems Aceton wird unter Rühren zu einer mit Eiswasser gekühlten Mischung von 6,3 g Sulfaminbenzamidoxim, 2,8 g wasserfreiem Kaliumkarbonat und 150 eins wasserfreiem Aceton gegeben. Das Gemisch wird noch 4 h bei Raumtemperatur gerührt. Der feste Niederschlag wird abfiltriert, mit dem bei der Abtrennung des Lösungsmittels unter vermindertem Druck noch erhaltenen Produkt vereinigt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet.
Das O-Acetylderivat, das auf diesem Weg erhalten wird, kann direkt cyclisiert werden. Dies wird durch Erhitzen auf 2400C bei 40 mm vorgenommen, bis. das Wasser abgegeben ist. Man erhält das 3-m-Sulfaminphenyl-5-methyl-1,2,4-oxadiazol und kristallisiert aus Alkohol. 4g des Produktes mit einem Schmelzpunkt von 154 - 1560C werden erhalten.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 13, <SEP> 45go;
<tb> für <SEP> C9H9N5O3S <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 13,40%.
<tb>
Beispiel18 :3-m-Sulfaminphenyl-5-methyl-1,2,4-oxadiazol.
16 g 3-Phenyl-5-methyl-1, 2,4-oxadiazol werden in kleinen Anteilen zu 58 g mit Eiswasser gekühlter Chlorsulfonsäure gegeben. Das Gemisch wird dann 2 h auf 1400C erhitzt, gekühlt und langsam auf 500 g gemahlenes Eis aufgetropft und filtriert. Der Niederschlag wird mit kaltem Wasser gewaschen und im Exsikkator getrocknet. Das so erhaltene Sulfonylchlorid ist rein genug für den nächsten Verfahrens-
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schritt. Die Analysenprobe kann in Ligroin umkristallisiert werden. Man erhält 24 g einer Verbindung vom Fp. 69 C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 12, <SEP> 44% <SEP> ; <SEP>
<tb> für <SEP> C, <SEP> H7 <SEP> C1N2 <SEP> 03 <SEP> S <SEP> Berechnet. <SEP> 12, <SEP> 390/o. <SEP>
<tb>
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Es wird eine Suspension aus 100 g wasserfreiem Aceton, 65 g p-Sulfaminbenzamidoxim und 2,2 g wasserfreiem Kaliumkarbonat hergestellt. Unter Rühren und Kühlen werden der Suspension 2,5 g Acetylchlorid, gelöst in 25 cm wasserfreiem Aceton, zugesetzt. Nach 4stündigem Rühren bei Raumtemperatur wird der abgeschiedene Festkörper filtriert und mit dem weiteren, bei Abtrennung des Lösungsmittels bei vermindertem Druck erhaltenen Produkt vereinigt. Das Produkt wird mit Wasser gewaschen und unter Vakuum getrocknet. Das 0 - acetyl-p-sulfaminbenzamidoxim kristallisiert aus Alkohol und schmilzt unter Zersetzung bei 155-1560C.
EMI7.3
<tb>
<tb>
Analyse: <SEP> S <SEP> Gefunden: <SEP> 12,50% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C9H11N5O4S <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 12,46%.
<tb>
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wird 3-p-Sulfaminphenyl-5-methyl-l, 2,4-oxadiazol mit guter Ausbeute erhalten Fp. 213-2140C.
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<tb>
<tb> Analyse <SEP> : <SEP> S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 13, <SEP> 48% <SEP> : <SEP>
<tb> für <SEP> C9H9N3O3S <SEP> Berechnet: <SEP> 13, <SEP> 40%.
<tb>
Beispiel 20:3-m-Sulfaminphenyl-5-propyl-1,2,4-oxadiazol.
8,6 g Sulfaminbenzamidoxim und 2,9 g wasserfreies Kaliumkarbonat in 150 cm wasserfreiem Aceton werden mit 4,5 g Butyrylchlorid, gelöst in 30 cm Aceton, umgesetzt. Das O-Butyryl-p-sulfamin- benzamidoxim wird mit beinahe theoretischer Ausbeute'erhalten. Es kristallisiert aus Alkohol und schmilzt unter Zersetzung bei 182 C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 11, <SEP> 03% <SEP> : <SEP>
<tb> für <SEP> C11H15N3O4S <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 11,24%.
<tb>
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180 C3-m-Sulfaminphenyl-5-propyl-1, 2,4-oxadiazol wird durch Lösen in verdünntem Natriumhydroxyd und Ansäuern leicht erhalten. Die Verbindung kristaIIisiert aus Wasser und schmilzt bei 98-99 C, Ausbeute 4,6 g.
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<tb>
<tb>
Analyse: <SEP> S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 11,96%;
<tb> für <SEP> C11H13N3O3S <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 11,99%.
<tb>
Beispiel21 :Natrium-3-[3'-(1',2',4'-oxadiazolyl-5'-methyl)]benzol-sulfonat.
3,2 g3-Phenyl-5-methyl-l, 2,4-oxadiazol werden in kleinen Anteilen zu 10 cm3 Schwefelsäure mit 20% SOB gegeben. Das Gemisch wird auf 1400C'erwärmt, dann gekühlt und zu 40 cm mit Eiswasser gekühlter gesättigter NaCl-Lösung gegeben. So wird das Natriumsalz der Schwefelsäure gewonnen, fil friert, mit einer kalten konzentrierten NaCl-Lösung gewaschen und getrocknet. Man erhält 5,8 g der Sub-
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<tb>
<tb> gemAnalyse <SEP> : <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 20% <SEP> S <SEP> 10, <SEP> 60% <SEP>
<tb> für <SEP> C9H7N2O4SNa <SEP> . <SEP> 2H2O <SEP> Berechnet <SEP> 9,39% <SEP> ; <SEP> 10,74%.
<tb>
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6,2 g wasserfreies Kaliumkarbonat.
Unter Rühren und Kühlen wird eine Lösung von 11 g Isovalerylchlorid in 100 g wasserfreien Aceton langsam zu dem Gemisch gegeben, welches dann noch 3 h unter Rühren bei
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Zimmertemperatur gehalten wird. Das Lösungsmittel wird bei vermindertem Druck entfernt, der Rückstand sorgfältig mit Wasser gewaschen und im Exsikkator getrocknet.
Man erhält 18,5 g Isovaleryl-p-carbäthoxybenzamidoxim, Fp. 129 - 131 C.
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<tb>
<tb>
Analyse: <SEP> N <SEP> Gefunden: <SEP> 9,79% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C15H20N2O4 <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 9,58%.
<tb>
EMI8.2
destilliert. Man erhält 14,4 g 3-p-carboxyphenyl-5-isobutyl-1, 2,4-oxadiazol, das bei 1380C und 0, 1 mm siedet.
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<tb>
<tb>
Analyse: <SEP> N <SEP> Gefunden: <SEP> 10,49% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C15H18N2O3 <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 10,21%.
<tb>
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tel entfernt und der Rückstand mit Wasser aufgenommen.
Beim Ansäuern mit verdünnter HCl scheidet sich eine farblose Substanz ab, die filtriert, gewaschen i und aus Alkohol kristallisiert wird. Man erhält 4,5 g 3-p-Carboxyphenyl-5-isobutyl-1, 2,4-oxadiazol.
Fp. 179-1800C.
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<tb>
<tb>
Analyse <SEP> : <SEP> N <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 11, <SEP> 75%
<tb> für <SEP> Cl <SEP> H <SEP> N <SEP> O3 <SEP> Berechnet: <SEP> 11,38%.
<tb>
In ähnlicher Weise, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, wurden auch folgende Verbindungen, ausgehend von den folgenden Verbindungen, hergestellt : 3-p-Nitrophenyl-5-äthyl-l, 2, 4-oxadiazol Fp. 106-107 C.
EMI8.6
<tb>
<tb>
Gefunden: <SEP> C <SEP> 54,60%: <SEP> H <SEP> 4,06% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C10H9N3O3 <SEP> ; <SEP> Berechnet: <SEP> 54,79% <SEP> 4,14%.
<tb>
EMI8.7
EMI8.8
<tb>
<tb>
N <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 17, <SEP> 27uyq <SEP>
<tb> für <SEP> C <SEP> H13N3O3; <SEP> Berechnet: <SEP> 17,00%.
<tb>
ausgehend von m-Nitrobenzamidoxim und valeroyicniiona.
EMI8.9
EMI8.10
<tb>
<tb> N <SEP> Gefunden <SEP> :16,76%;
<tb> für <SEP> C <SEP> H1S <SEP> Ns <SEP> O3 <SEP> : <SEP> Berechnet <SEP> dz
<tb>
EMI8.11
EMI8.12
<tb>
<tb> Cl <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 16, <SEP> 63%;
<tb> für <SEP> 9H10ClN3O; <SEP> Berechnet: <SEP> 16, <SEP> 75%.
<tb>
EMI8.13
Reduktion der Nitrogruppe.
3-m-Aminophenyl-5-methyl-l, 2, 4-oxadiazol Fp.79 C, HCl Fp. 235 C
EMI8.14
<tb>
<tb> Cl <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 16, <SEP> 890/0 <SEP> ; <SEP>
<tb> für <SEP> eH <SEP> eiNs <SEP> 0 <SEP> ; <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 16, <SEP> 75%.
<tb>
9 <SEP> 10 <SEP> 3
<tb>
EMI8.15
Reduktion der Nitrogruppe.
3-p-Aminophenyl-5-äthyl-l, 2,4-oxadiazol Fp. 96 C, HCl Fp. 199 C.
EMI8.16
<tb>
<tb>
Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 63, <SEP> 530/0 <SEP> ; <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 88% <SEP> ; <SEP>
<tb> für <SEP> C10H11N3O; <SEP> Berechnet: <SEP> 63, <SEP> 47% <SEP> ; <SEP> 5, <SEP> 86%.
<tb>
EMI8.17
<Desc/Clms Page number 9>
EMI9.1
<tb>
<tb> 3-m-aminophenyl-5-butyl-1,2,4-oxadiazol <SEP> Sp. <SEP> 0.03 <SEP> 145 C, <SEP> HCl <SEP> Fp. <SEP> 149 C.
<tb>
Cl <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 13,-73% <SEP>
<tb> für <SEP> C <SEP> 2 <SEP> ClN3O; <SEP> Berechnet: <SEP> 13, <SEP> 971%.
<tb>
ausgehend von 3-m-Nitrophenyl-5-butyl-l, 2,4-oxadiazol durch Reduktion.
3-m-Aminophenyl-5-isobutyl-1,2,4-oxadiazolSp. 0.02133 C,HClFp.170 C.
EMI9.2
<tb>
<tb>
Cl <SEP> Getunden <SEP> : <SEP> IS, <SEP> 79% <SEP> : <SEP>
<tb> für <SEP> C <SEP> H <SEP> ClN3O <SEP> ; <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 13, <SEP> 970/0. <SEP>
<tb>
. ausgehend von m-Nitrobenzamidoxim und Isovaleroylanhydrid.
3-p-Äthylaminophenyl-5-äthyl-1, 2,4-oxadiazol Hel Fp. 1510C
EMI9.3
<tb>
<tb> Cl <SEP> Gefunden: <SEP> 13,74% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C12H16ClN3O <SEP> ; <SEP> Berechnet: <SEP> 13,975.
<tb>
ausgehend von 3-p-Aminophenyl-5-äthyl-1, 2,4-oxadiazol durch Tosylierung, Äthylierung und Ent-Tosylierung mittels HBr.
EMI9.4
EMI9.5
<tb>
<tb>
Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 63. <SEP> 14% <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 20%;
<tb> für <SEP> C10H10N2O2; <SEP> Berechnet <SEP> 63, <SEP> 15% <SEP> 5, <SEP> 30% <SEP>
<tb>
EMI9.6
des Diazoniumsalzes.
3-p-Hydroxyphenyl-5-propyl-l, 2, 4-oxadiazol Fp. 136 - 138 C.
EMI9.7
<tb>
<tb>
Gefunden: <SEP> C <SEP> 64,47%; <SEP> H <SEP> 5,90% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C11H12N2O2; <SEP> Berechnet: <SEP> 64,69%; <SEP> 5,92%.
<tb>
ausgehend von 3-p-Aminophenyl-5-propyl-l, 2,4-oxadiazol durch Hydrolyse des Diazoniumsalzes.
EMI9.8
EMI9.9
<tb>
<tb>
Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 65, <SEP> 89%; <SEP> H <SEP> 6,15%;
<tb> für <SEP> C12 <SEP> H14N2O2; <SEP> Berechnet: <SEP> 66,03%; <SEP> 6, <SEP> 47%;
<tb>
EMI9.10
Diazoniumsalzes.
3-m-Hydroxyphenyl-5-butyl-1, 2, 4-oxadiazol Sp.0.02 143 C.
EMI9.11
<tb>
<tb>
Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 66, <SEP> 23%; <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 47% <SEP> ; <SEP>
<tb> für <SEP> C2H@N@O@: <SEP> Berechnet: <SEP> 66, <SEP> 03% <SEP> 6, <SEP> 47%.
<tb>
12 <SEP> 14 <SEP> 2 <SEP> 2
<tb>
ausgehend von 3-m-Aminophenyl-5-butyl-1, 2, 4-oxadiazol durch Hydrolyse des Diazoniumsalzes.
EMI9.12
EMI9.13
<tb>
<tb> Sp. <SEP> 0, <SEP> 02 <SEP> 1440c,Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 66, <SEP> 23% <SEP> ; <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 37%;
<tb> für <SEP> C12H14N2O2: <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 66,03%; <SEP> 6,47%.
<tb>
EMI9.14
Diazoniumsalzes.
3-m-Hydroxyphenyl-5-isobutyl-l, 2, 4-oxadiazol Sp. 0.01 132 C
EMI9.15
<tb>
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 65,80%; <SEP> H <SEP> 6, <SEP> 61%;
<tb> für <SEP> C12H14N2O2: <SEP> Berechnet: <SEP> 66, <SEP> 03%; <SEP> 6,47%.
<tb>
EMI9.16
EMI9.17
<tb>
<tb> S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 12, <SEP> 26%;
<tb> für <SEP> Cil <SEP> H13N3O3S: <SEP> Berechnet: <SEP> 12, <SEP> 005.
<tb>
ausgehend von 3-p-Sultamido-benzamidoxim und Butyrylchlorid.
3-p-Sulfaminphenyl-5-isobutyl-l, 2, 4-oxadiazol Fp. 109 - 111 C.
EMI9.18
<tb>
<tb>
S <SEP> Gefunden: <SEP> 11,73% <SEP> ;
<tb> für <SEP> C12H15N3O3S <SEP> ; <SEP> Berechnet: <SEP> 11,40%.
<tb>
EMI9.19
<Desc/Clms Page number 10>
EMI10.1
EMI10.2
<tb>
<tb>
S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 11, <SEP> 61%;
<tb> für <SEP> C12H15N3O3S <SEP> ; <SEP> Berechnet: <SEP> 11,40%.
<tb>
EMI10.3
EMI10.4
<tb>
<tb>
S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 12, <SEP> 51%;
<tb> für <SEP> C10H11N3O3S; <SEP> Berechnet: <SEP> 12, <SEP> 66%.
<tb>
EMI10.5
EMI10.6
<tb>
<tb> S <SEP> Gefunden: <SEP> 11,29%;
<tb> für <SEP> C12H15N3O3S <SEP> ; <SEP> Berechnet: <SEP> 11,40%.
<tb>
EMI10.7
Methylamin.
3-m-Methylsulfonamidophenyl-5-isobutyl-1, 2, 4-oxadiazol Sp0.01 188 C.
EMI10.8
<tb>
<tb>
S <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 10, <SEP> 640/0 <SEP> : <SEP>
<tb> für <SEP> Cis <SEP> H <SEP> N3O3S; <SEP> Berechnet: <SEP> 10, <SEP> 85%.
<tb>
ausgehend von 3-[3'-(1', 2', 4' -Oxadiazolyl-5-isobutyl) J -benzolsulfochlorid und Methylamin.
EMI10.9
EMI10.10
<tb>
<tb> N <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 15, <SEP> 95je;
<tb> für <SEP> C11H13N3O3S; <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 15,73%.
<tb>
EMI10.11
und Äthylamin.
3-m-Diäthylsulfonamidophenyl-5-äthyl-1, 2,4-oxadiazol Fp. 113-1150C.
EMI10.12
<tb>
<tb>
N <SEP> Gefunden <SEP> ; <SEP> 14, <SEP> 06%;
<tb> für <SEP> C13H17N3O3S <SEP> ; <SEP> Berechnet: <SEP> 14,23%.
<tb>
EMI10.13
und Diäthylamin.
3-p-Diäthylsulfonamidophenyl-5-äthyl-1, 2,4-oxadiazol Fp. 91-92 C
EMI10.14
<tb>
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> C <SEP> 93, <SEP> 961o-, <SEP> H <SEP> 5, <SEP> 75% <SEP>
<tb> für <SEP> C13H17N3O3S <SEP> ; <SEP> Berechnet: <SEP> 54,36%. <SEP> 6,19%.
<tb>
EMI10.15
[3'- (1', 2', 4' -Oxadiazolyl-5'-äthyl) J -benzolsulfochloridund Diäthylamin.
3-p-Carboxyphenyl-5-propyl-1, 2,4-oxadiazol Fp. 1800C
EMI10.16
<tb>
<tb> N <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 11, <SEP> 82%;
<tb> für <SEP> C12H12N2O3 <SEP> ; <SEP> Berechnet:12,06%.
<tb>
ausgehend von p-Carbäthoxybenzamidoxim und Buttersäureanhydrid.
3-p-Ureidophenyl-5-methyl-1, 2,4-oxadiazol Fp. 2920C
EMI10.17
<tb>
<tb> N <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 25, <SEP> 94%
<tb> für <SEP> C <SEP> H1 <SEP> NO <SEP> ; <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 25, <SEP> 68%.
<tb>
ausgehend von 3-p-Aminophenyl-5-methyl-1, 2, 4-oxadiazol und
Kaliumcyanat.
3-m-Ureidophenyl-5-äthyl-l, 2,4-oxadiazol Fp. 190 C.
EMI10.18
<tb>
<tb>
N <SEP> geunden <SEP> :24,46%.
<tb> für <SEP> C11H12N4O2S <SEP> ; <SEP> Berechnet:24,13%.
<tb>
ausgehend von 3-m-Aminophenyl-5-äthyl-1,2,4-oxadiazol und Kaliumcyanat.
3-p-N-Methylguanidophenyl-5-methyl-1, 2,4-oxadiazol Fp. HCl 178 c.
EMI10.19
<tb>
<tb>
Cl <SEP> Gefunden <SEP> : <SEP> 13, <SEP> 28%. <SEP>
<tb> für <SEP> C <SEP> HeIN <SEP> 0 <SEP> ; <SEP> Berechnet <SEP> : <SEP> 13, <SEP> 24%.
<tb>
ausgehend von 3-p-Cyanamidophenyl-5-methyl-1, 2, 4-oxadiazol und Methylamin-chlorhydrat.