AT242059B - Hubstapler - Google Patents

Hubstapler

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AT242059B
AT242059B AT244763A AT244763A AT242059B AT 242059 B AT242059 B AT 242059B AT 244763 A AT244763 A AT 244763A AT 244763 A AT244763 A AT 244763A AT 242059 B AT242059 B AT 242059B
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AT
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arm
slide
switch
motor
switches
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AT244763A
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Lansing Bagnall Ltd
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Description


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  Hubstapler 
Die Erfindung bezieht sich auf Hubstapler und insbesondere auf solche für das Einsammeln von Auf- trägen. 



   In Warenhäusern od. dgl. grossen Geschäften bzw. Firmen sind Waren üblicherweise in Fächern von
Gestellen gelagert, zwischen denen sich Gänge befinden. Um nun einen Auftrag zu erledigen, führt eine Bedienungsperson einen Hubstapler die Gänge entlang und nimmt die verlangten Waren aus den Fächern. 



   Während des Einsammelns der Aufträge ist es daher nicht nur erforderlich, dass die Bedienungsperson den Hubstapler im jeweiligen Gang anhält und wiederanfährt, sondern ihn auch lenkt. 



   Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Hubstapler zu schaffen, der automatisch längs eines bestimmten Weges gelenkt wird. Gemäss dem Obigen kann sich ein solcher Weg längs jedes Ganges erstrecken, derart, dass der Hubstapler selbsttätig in den Gängen gelenkt wird und die Bedienungsperson denselben ledig- lich anhalten und wiederanfahren lassen muss. 



   Zur Erreichung dieses Zieles ist der Hubstapler gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er ein Chassis, ein an einem Ende des Chassis befestigtes Hilfschassis zur Lenkung, ein Laufrad am Hilfschassis, welches die Lenkung bewirkt, einen Motor am Hilfschassis, Antriebsverbindungen vom Motor zum Laufrad und einen Arm besitzt, welcher einen Teil aufweist, der mit einer Führungsschiene in Eingriff kommt, wobei der Arm am Hilfschassis schwenkbar gelagert ist, u. zw. abwärtsschwenkbar um den Teil mit der Führungsschiene in Eingriff zu bringen und aufwärtsschwenkbar von der Schiene weg, und wobei die Anordnung so getroffen ist, dass seitliche Bewegungen des Teiles durch den Arm übertragen werden, um Lenkbewegungen des Laufrades zu erzeugen. 



   In einer Ausführungsform besteht dieser Teil aus einem Führungsrad, das um eine horizontale Achse drehbar am Arm befestigt ist. Der Arm umfasst bei dieser Ausführung einen Teil, der an den Lenkbewegungen des mit der Führungsschiene in Eingriff befindlichen Rades teilnimmt sowie eine Konsole, die an dem vom Hilfschassis entfernten Ende dieses Teiles um eine senkrechte Achse relativ zu diesem Teil drehbar gelagert ist, wobei das Führungsrad an der Konsole angebracht ist. Der Arm kann zweckmässigerweise elastisch in seiner oberen Stellung gehalten werden, wenn er sich in seiner oberen Stellung befindet. Er wird elastisch nach abwärts in Eingriff mit der Führungsschiene gedrückt, wenn er sich im Eingriff mit der Schiene befindet. 



   Der Antriebsmotor kann ein Elektromotor sein und es ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die in einem Gehäuse untergebrachte Schalter aufweist, die mit dem Hubstapler mittels einer flexiblen Verbindung, beispielsweise einem elektrischen Kabel, verbunden sind. Die flexible Verbindung kann auch einen Schalter zur Betätigung eines Elektromagneten tragen, der mit einer mechanischen Bremsvorrichtung in Wirkverbindung steht und das Laufrad bremst. Die Bremse kann durch elastische Mittel in ihre wirksame Lage gedrückt werden, während der Elektromagnet das Lüften der Bremse entgegen der'Wirkung des elastischen Mittels bewirkt. 



   Bei einer Ausführung sind sowohl die Schalter zur Steuerung des Motors als auch der Schalter zur Betätigung des Elektromagneten in einem Gehäuse angeordnet und werden durch einen federbelasteten Schieber betätigt, der in dem Gehäuse gleitend gelagert ist und Nocken zur aufeinanderfolgenden Steuerung der Schalter aufweist. Bei einer Form dieser Konstruktion betätigt die Anfangsbewegung des Schiebers den Schalter für den Elektromagneten zur Lüftung der Bremse. Eine weitere Bewegung des Schiebers betätigt zuerst einen Schalter, der den Motorstromkreis schliesst, und bei noch weiterer Bewegung des Schiebers einen zweiten Schalter, der einen Widerstand im Motorstromkreis überbrückt, um die Geschwindigkeit des Motors zu erhöhen. 

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   Ein zweiter Satz der Steuereinrichtung zur Steuerung des Motors und der Bremse kann zweckmässigerweise am Hilfschassis angebracht sein. 



   Eine Ausführung eines Hubstaplers nach der Erfindung wird nun als Beispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 eine Seitenansicht des Hubstaplers, Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht in Richtung des Pfeiles   A der Fig. l, Fig.   3 die Draufsicht auf einen Teil aus Fig. 1 in vergrössertem Massstab, wobei einige Teile weggelassen wurden und Fig. 4 einen Schnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Teil darstellen. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 besitzt der Hubstapler ein Chassis 11 mit einem Aufbau 12 und einem Paar die Last tragender Hubfinger 13 (nur einer davon ist dargestellt), die sich vom Aufbau aus horizontal erstrecken, und ein Hilfschassis 14, das an der von den Hubfingern 13 abgewendeten Seite des Aufbaues für die Lenkung angebracht ist. Am Hilfschassis ist ein Laufrad 15 befestigt, welches die Lenkung bewirkt. Jeder Hubfinger 13 trägt ein Paar Rollen   1 &    an seinem vom Aufbau entfernten Ende. 



   Am Chassis ist ein aus einem Elektromotor, einer Pumpe und einer hydraulischen Winde bestehendes hydraulisches System vorgesehen, um das Chassis gegenüber dem Hilfschassis 14 und den Rollen 16 zu heben und zu senken. 



     Am Hilfschassis ist oberhalb des Laufrades   15 ein elektrischer Antriebsmotor 17 mit einer Schaltung zur Nutzbremsung und zur   Widerstandsbremsuug   befestigt und in einem Gehäuse untergebracht. Das Laufrad wird durch den Motor tiber eine Rollenkette angetrieben. Es ist eine mechanische Bremse vorgesehen, die zwei an einer mit der Motorwelle verbundenen Trommel zur Wirkung kommende Bremsschuhe aufweist sowie ein Steuerarm 18 zur Betätigung der Bremse. Der Steuerarm 18 ist am Hilfschassis in einer vertikalen Ebene schwenkbar gelagert und trägt eine Nocke, die mit einem durch Übertragungsglieder mit den Bremsschuhen in Verbindung stehenden Stössel zusammenwirkt. Der Arm 18 kann über etwa einen rechten Winkel geschwenkt werden von einer senkrechten in eine horizontale Lage.

   Die Nocke ist so geformt, dass die Bremsschuhe an der Trommel zur Wirkung kommen, sobald sich der Arm 18 entweder in vertikaler oder in horizontaler Lage befindet, die Trommel jedoch freigeben, sobald der Arm die Mittellage einnimmt. Um den Steuerarm innerhalb seiner aufrechten Lage zu halten, sind elastische Mittel vorgesehen, so dass die Bremse wirksam bleibt, solange der Hubstapler nicht in Verwendung steht. 



   Der Steuerarm 18 trägt Steuerelemente für den Antriebsmotor und das hydraulische System und besitzt auch eine Vorrichtung zum gemeinsamen Drehen des Hilfschassis mit dem Laufrad 15 relativ zum Chassis, um die Bewegungsrichtung des Hubstaplers zu steuern. 



   Am Gehäuse des Motors 17 ist eine Konsole 20 befestigt, die sich nach abwärts erstreckt und an ihrem unteren Ende einen Arm 21 angelenkt hat, der um eine horizontale Achse schwenkbar ist. 



  An dem von der Lagerstelle abgekehrten Ende trägt der Arm   21   ein um eine horizontale Achse drehbares Führungsrad 22. Der Arm 21 kann nach abwärts geschwenkt werden, um das Führungsrad 22 mit einer rillenförmigen Führungsschiene 23 in Eingriff zu bringen, und weg von der Schiene nach aufwärts. 



   Das Rad 22 sitzt in der Gabel einer Konsole 24, die an den Arm 21 so angelenkt ist, dass   die Gabel um eine senkrechte Achse schwenkbar ist, wenn sich das Rad   22 in Eingriff mit der Führungsschiene befindet. 



   Mit dem Arm 21 sind elastische Mittel in Form eines Paares von Wendelfedern 25 verbunden, welche den Arm in die aufrechte Lage drücken, sobald er sich in dieser Stellung befindet (wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt), sowie nach abwärts drücken, um das Führungsrad 22 in Eingriff mit der Führungsschiene 23 zu halten, sobald sich das   Führungsrad   in Eingriff mit der   Führungsschienebefindet   DieFedern 25 erstrecken sich von einem Ansatz 26 an der Konsole 20 zu dem vom Schwenkpunkt   abgewendeten Ende des Armes   21 zwischen dem Arm 21 und der Konsole 20. Der Ansatz 26 ist von der Lagerstelle aus zwischen dem Aim 21 und der Konsole 20 gegen das Laufrad 15 zugerichtet, so dass die Federn in der beschriebenen Weise wirken. 



   Die Anordnung ist derart ausgebildet, dass seitliche Bewegungen des Führungsrades über den Arm 21 übertragen werden, wenn sich das Führungsrad mit der Führungsschiene in Eingriff befindet, um   Lenkbe-   wegungen des Laufrades zu erzeugen. 



     Schalter zur Steuerung des Antriebsmotors und der Bremse sind auch an einer flexiblen Verbindung   27 vorgesehen,   so dass ein Wagenführer den Hubstapler von einem von der Steuerhandhabe   18 entfernten Ort steuern kann, wenn das Führungsrad 22   mit der Führungsschiene in Eingriff steht.   



   Zwischen der Steuerhandhabe 18   und dem Chassis ist am Hilfschassis eine aufrechte Säule   28 angeordnet, die an ihrem oberen Ende eine, eine Spule 30 mit einem darin gleitbaren Schieber 31 umfassende elektromagnetische Einrichtung besitzt. Wenn die Spule gespeist wird, gleitet der Schieber 31 

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   relativ zurSäule gegen die Steuerhandhabe 18. Die Steuerhandhabe besitzt ein ebenes Widerlager   32, welches dem Schieber 31 gegenübersteht und an diesem zur Anlage kommt, wenn sich der Steuerarm   in der aufrechten Stellung befindet. Wenn die Spule unter Strom   steht, bewegtderSchieberdieHandhabe 18 aus ihrer aufrechten Stellung weg und lüftet dadurch die Bremse. Die Speisung der Spule wird durch einen Schalter an der flexiblen Verbindung 27 gesteuert. 



   Am Aufbau 12 des Chassis ist ein rohrförmiger Teil 33 angebracht, der einen senkrechten geraden Bereich, der sich vom Aufbau aufwärts richtet, einen horizontalen geraden Bereich, der sich über den Hubfingern 13 erstreckt, und ein gebogenes Verbindungsstück zwischen den beiden geraden Bereichen aufweist. Am Ende des horizontalen Teiles entfernt vom Aufbau 12 ist eine Öffnung 34 in der Wand des Rohres vorgesehen. Durch diese Öffnung gelangt die flexible Verbindung in das Rohr und zum Antriebsmotor sowie zur Spule 30. 



   An ihrem freien Ende ist die flexible Verbindung 27 mit einem Gehäuse 35 verbunden, in dem zwei Schalter zur Steuerung des Antriebsmotors und ein Schalter zur Steuerung der Spule untergebracht sind. Adern der flexiblen Verbindung sind mit diesen Schaltern verbunden. 



   Gemäss den Fig. 3 und 4 besteht das Gehäuse 35 aus einer rechteckigen Grundplatte 36, an deren entgegengesetzten Enden zwei Lagerfutter 37,38 zur Aufnahme eines Schiebers 39 befestigt sind. Der Schieber 39 ist verschiebbar in den Lagerfuttern gehalten. Eine abnehmbare Abdeckung 40 besitzt   Seiten-und Stirnwände.   An dem im Lagerfutter 38 gleitenden Ende ist der Schieber angebohrt und in der Bohrung eine Wendelfeder 41 angeordnet, die sich vom Grund der Bohrung gegen einen Flansch 42 an der Grundplatte erstreckt und den Schieber gegen das Lagerfutter 37 drückt. Am Schieber ist ein Anschlag 43 zur Begrenzung seiner Bewegung unter der Wirkung der Feder vorgesehen. 



  Die Bewegung des Schiebers in entgegengesetzter Richtung wird durch die Berührung des angebohrten Endes des Schiebers mit dem Flansch 42 begrenzt. 



   Auf der Grundplatte sind zwischen den Lagerfuttern 37,38 drei Schalter 44,45, 46 befestigt. 



  Der Schalter 44 dient zur Steuerung der Spule 30 und die Schalter 45,46 gehören zur Steuerung des Antriebsmotors. Zwischen den Lagerfuttern 37,38 besitzt der Schieber Nocken 47,48, welche mit Rollen 49 an den Schaltern zusammenwirken und die Schalter bei Bewegung des Schiebers aufeinanderfolgend betätigen. Die Rollen werden elastisch gegen den Schieber gedrückt. Wenn der Schieber entgegen der Wirkung der Feder 41 bewegt wird, ist der Ablauf so, dass die Nocke 47 zuerst den Schalter 44 zur Speisung der Spule 30 betätigt und   dadurch die Bremse lüftet.   Bei weiterer Bewegung des Schiebers wird sodann der Schalter 45 betätigt, welcher den Stromkreis des Antriebsmotors schliesst und dadurch die Bewegung des Hubstaplers bewirkt.

   Bei noch weiterer Bewegung entgegen der Wirkung der Feder 41 betätigt die Nocke 48 den Schalter 46 und überbrückt dadurch einen Widerstand im Stromkreis des Antriebsmotors, was bewirkt, dass der Hubstapler sich mit höherer Geschwindigkeit bewegt. Wenn der Schieber losgelassen wird, bewegt er sich unter der Wirkung der Feder 41 und die Schalter öffnen aufeinanderfolgend, zuerst Schalter 46, dann Schalter 45 und schliesslich Schalter 44. 



   Zwei Dauermagnete 50,51 sind an der Aussenseite der Grundplatte 36 angebracht, mit deren Hilfe das Gehäuse 35 vorteilhafterweise an einem Fördergut oder einem ähnlichen Teil aus magnetischem Material gehalten werden kann und am Hubstapler getragen wird. In Fig. 1 ist der Hubstapler mit einem Gestell 52 gezeigt, das er trägt, und das Gehäuse 35 wird an einem Ständer des Gestells an dem von der Handhabe 18 entfernten Ende des Hubstaplers gehalten. Wenn das vom Hubstapler getragene Fördergut keine Teile aus magnetischem Material aufweist, wird das Gehäuse vom Wagenführer gehalten. 



   Wenn der Hubstapler durch die Handhabe 18 gesteuert wird, kann das Gehäuse auf der Oberseite der Säule 28 verwahrt werden und die flexible Verbindung kann über einen Haken 53 am Bogen des rohrförmigen Teiles 33 gehängt werden. 



   Ein solcher Hubstapler ist besonders vorteilhaft für das Einsammeln von Aufträgen aus schmalen Hallengängen. Jeder Gang ist mit einer Führungsschiene versehen, die sich in seiner Mitte entlang seiner Länge erstreckt. Mit dem Arm 21 in der oberen Stellung nimmt der Hubstapler einen Behälter auf und wird mit Hilfe des Steuerarmes 18 an ein Ende eines Ganges geführt. Hier wird der Arm 21 gesenkt, um das Führungsrad 22 mit der Führungsschiene in Eingriff zu bringen, und ein Fahrer steuert dann den Gang entlang mit Hilfe des Schiebers 39 im Gehäuse 35 an der flexiblen Verbindung 27, wobei das Führungsrad 22 in der Führungsschiene die Lenkung des Hubstaplers übernimmt. Der Fahrer kann dadurch hinter dem Hubstapler bleiben, wo er bequem den Behälter beladen kann.

   Am Ende des Ganges wird der Arm 21 gehoben und der Steuerarm 18 zur Lenkung des Hubstaplers zum nächsten Gang oder zur Ablage des vollendeten Auftrages benutzt. 

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   So kann das Einsammeln von Aufträgen sehr rasch ausgeführt werden und die Hallengänge können sehr schmal sein, weil der Fahrer nicht von vorne nach hinten am Hubstapler vorbeigehen muss, während er sich im Gang befindet. Dadurch gestattet ein solcher Hubstapler die wirksamere Ausnutzung des Lagerraumes. 



   Wenn sich das Führungsrad 22 mit der   Führur jsscl1iene   23 in Eingriff befindet, wird der Hubstapler so   bewegt, dass das Ftihrungsrad dem Laufrad 15 vorangeht und dieverlässlicheFührung des Hub-     staplers sichert. Eine Steuerung kann zwar an der Handhabe 18 vorgesehen sein, um zu ermöglichen,    dass sich der Hubstapler in entgegengesetzter Richtung bewegt, aber normalerweise wird der Hubstapler nur so bewegt, wenn ein Fahrer den Hubstapler mittels der Handhabe 18 steuert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hubstapler, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Chassis (11), ein an einem Ende des Chassis befestigtes Hilfschassis (14) zur Lenkung, ein Laufrad (15) am Hilfschassis, welches die Lenkung bewirkt, einen   Motor (1*7)   am Hilfschassis, Antriebsverbindungen vom Motor (17) zum Laufrad (15) und einen Arm (21) besitzt, welcher einen Teil (22) aufweist, der mit einer Führungsschiene (23) in Eingriff kommt, wobei der Arm (21) am Hilfschassis (14) schwenkbar gelagert ist, u. zw. abwärtsschwenkbar um den Teil (22) mit der Führungsschiene (23) in Eingriff zu bringen und   aufwärtsschwenkbar   von der Schiene weg, und wobei die Anordnung so getroffen ist, dass seitliche Bewegungen des Teiles (22) durch den Arm (21) übertragen werden, um Lenkbewegungen des Laufrades (15) zu erzeugen.

Claims (1)

  1. 2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine horizontale Achse drehbares Führungsrad (22) am Arm (21) befestigt ist.
    3. Hubstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (21) einen Teil (21') aufweist, der an den Lenkbewegungen des Laufrades (15) teilnimmt, und eine Konsole (24), die an dem vom Hilfschassis (14) entfernten Ende des Teiles (21') um eine senkrechte Achse relativ zu diesem Teil drehbar gelagert ist, wobei das Führungsrad (22) an der Konsole (24) angebracht ist. EMI4.1 Arm (21) in einer oberen Stellung gehalten ist, wenn er sich in seiner oberen Stellung befindet, und er elastisch nach abwärts in Eingriff mit einer Führungsschiene (23) gedrückt wird, wenn er sich im Eingriff mit der Schiene (23) befindet.
    5. Hubstapler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Elektromotor als Antriebsmotor (17) und einer Steuereinrichtung, die in einem Gehäuse (35) untergebrachte Schalter (45,46) aufweist, die mit dem Hubstapler mittels einer flexiblen Verbindung, beispielsweise elektrisches Kabel (27) verbunden sind.
    6. Hubstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Verbindung (27) auch einen Schalter (44) zur Betätigung eines Elektromagneten (29) trägt, welcher in Wirkverbindung mit einer mechanischen Bremse zum Bremsen des Laufrades (15) steht. EMI4.2 stellung durch elastische Mittel gehalten wird und der Elektromagnet (29) das Lüften der Bremse entgegen der Wirkung der elastischen Mitte ?- herbeiführt.
    8. Hubstapler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Schaltern (45, 46) zur Steuerung des Motors auch der Schalter (44) zur Betätigung des Elektromagneten (29) in einem Gehäuse (35) untergebracht ist und alle diese Schalter von einem durch eine Feder (41) belasteten Schieber (39) betätigt werden, der im Gehäuse (35) verschiebbar gelagert ist und Nocken (47, 48) zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Schalter aufweist.
    9. Hubstapler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (44) für den Elektromagneten (29) zum Lüften der Bremse bei der Anfangsbewegung des Schiebers (39) betätigbar ist, durch weitere Bewegung des Schiebers (39) ein Schalter (45) zum Schliessen des Motorstromkreises und bei noch weiterer Bewegung des Schiebers (39) ein weiterer Schalter (46) betätigbar ist, der einen Widerstand im Motorstromkreis überbrückt, um die Geschwindigkeit des Motors zu erhöhen. EMI4.3
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5580207A (en) * 1993-12-21 1996-12-03 Elaut, Naamloze Vennootschap Device for moving beds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5580207A (en) * 1993-12-21 1996-12-03 Elaut, Naamloze Vennootschap Device for moving beds

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