AT24175B - Klinkenstreifen. - Google Patents

Klinkenstreifen.

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AT24175B
AT24175B AT24175DA AT24175B AT 24175 B AT24175 B AT 24175B AT 24175D A AT24175D A AT 24175DA AT 24175 B AT24175 B AT 24175B
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Zwietusch E & Co Gmbh
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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klinkenstreifen. 
 EMI1.1 
 Klinkenhülsen verbindenden Arme. Während bei den bisher bekannt gewordenen ähnlichen Klinkenstreifen die Klinkenhülsen, die Anschlusszungen und die Verbindungsarme aus zwei Stücken bestehen, welche durch   Verlöten,   Verschrauben oder Vernieten zu vereinigen sind, wobei jede Klinkenhülse jedoch nur durch einen einzigen Arm mit ihrer   Anschtusszungc     verbunden ist, wird nach vorliegender Erfindung jede Klinkenhülse mit ihrer Anschlusszunge   durch zwei oben und unten vorgesehene, senkrecht zur Ebene der letzteren liegende Arme verbunden und ist mit diesen sowie der   Anschlusszunge   aus einem einzigen, durch Stanzen, 
 EMI1.2 
 



   Auf der Zeichnung ist als Ausführungsform der Erfindung ein   Klinkenstreifen dar-     estcllt,   welcher ausser den üblichen Linienkontaktfedern noch mit   Unterbrochungskontakten   ausgestattet ist. 



   Der neue Klinkenstreifen besteht in der   Hauptsache   aus der vorderen bezw. hinteren 
 EMI1.3 
   ist. Die Arme gehen von der Ober-und Unterkante   der   Anschlusszunge   aus und sind so umgebogen, dass sie parallel zueinander und im rechten Winkel zu der Ebene der Anschlusszunge d1 liegen. Die Prüfhülse, ihre Arme und die   Anschlusszunge sind aus   einem ursprünglich ebenen, gestanzten Stücke Blech hergestellt (Fig. 5), dessen vorderer Teil nach dem Stanzen zu einer Röhre zusammengerollt und dessen Arme in der beschriebenen 
 EMI1.4 
 schnitte h1 der hinteren Isolierleiste h. Zu beiden Seiten der   Anschlusszunge   dl sind zunächst Isolierstreifen d2 (Fig. 4) angeordnet, welche nach vorne etwa bis zur Abzweigungstelle der Arme d von der Anschlusszunge d1 reichen.

   Auf der einen Seite der   Anschluss-     zunge ( liegt,   von dieser durch einen   Isolierstreifon   d2 getrennt, die Linienkontaktfeder b und auf der anderen Seite, ebenfalls durch ein Isolierstück d2 getrennt, die Kontaktfeder e1 des Unterbrechungskontaktes. Auf die Kontaktfeder e1 folgt zunächst ein Isolierstück, dann die andere Kontaktfeder e des Unterbrechungskontaktes, hierauf wieder ein   Isolierstück   und schliesslich die andere Linienkontaktfeder a. Letztere trägt einen Isolierblock fund 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zur Seite,   80   dass der Isolierblock f die Kontaktfeder e verlässt und   diese sich von der   kontaktfeder   1   ontfernen kann.

   Durch die Anordnung der zu jeder Klinke gehörigen   kontaktfedern   und Isolierstücke sowie, der Anschlusszunge in einem Ausschnitte hl der hinteren Isolierleiste h werden diese Teile ohne weitere   Vorbindungsmittel   hinreichend fest 
 EMI2.1 
 Rand der Einschnitte h1 sowie des isolierenden Deckstreifens k hinweggreifen, welcher nach Einlegen der kontaktfedern, Isolierstücke und   Anschlusszungen   auf den   Isolierstreifen 71   aufgelegt wird. Der Isolierstreifen k ist durch einen Metallstreifen i abgedeckt, ebenso ist an der Unterseite des Isolierstreifens h ein Metallstreifen il vorgesehen. Die Streifen i,   k, h und i1 werden durch Schrauben zusammengehalten.   



   Infolge der lotrechten Stellung der Kontaktstreifen kann sich an den Kontaktflächen bezw. Kontaktpunkten kein Staub ansammeln, der bei anderen Klinkenkonstruktionen dio Kontaktgabe   oft empfindlich stört,   Die Arme d bilden eine für die bei Benutzung des   Kilinkonstroifens   auftretenden Kräfte vollkommen hinreichend starke Verbindung zwischen dom vorderen und hinteren Isolierstreifen. Selbstverständlich könnten die   Kontaktfedern,   
 EMI2.2 
   Zäh) zur Verwendung kommen,   als beschrieben und dargestellt ist, ohne dass dadurch das Wesen der vorliegenden Erfindung berührt würde.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Klinkenstreifen, dadurch gekennzeichent, dass jede Kiinkonhütse mit ihrer Anschluss- zunge durch zwei oben und unten vorgesehene, senkrecht zur Ebene der letzteren liegende Armo verbunden und mit diesen sowie der Anschlusszunge aus einem einzigen, durch Stanzen, Biegen und Rollen in die erforderliche Form gebrachten Blechstucko hergestettt ist, zu dorn Zwecke, dom n (linkonstreifen eine hohe Festigkeit bei einfacher IIerstellungs- weisf zu guben.
AT24175D 1905-05-10 1905-05-10 Klinkenstreifen. AT24175B (de)

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AT24175B true AT24175B (de) 1906-05-10

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