AT240061B - Hilfsgerät zum Zeichnen von Ellipsen - Google Patents

Hilfsgerät zum Zeichnen von Ellipsen

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AT240061B
AT240061B AT499562A AT499562A AT240061B AT 240061 B AT240061 B AT 240061B AT 499562 A AT499562 A AT 499562A AT 499562 A AT499562 A AT 499562A AT 240061 B AT240061 B AT 240061B
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AT
Austria
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main axis
head
axis
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template
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Application number
AT499562A
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English (en)
Inventor
Hans Hille
Friedrich Hartwich
Original Assignee
Hans Hille
Friedrich Hartwich
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hilfsgerät zum Zeichnen von Ellipsen 
 EMI1.1 
 

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 Ellipse lässt sich dann sofort voll zeichnen. Zudem ist das Gerät handlich und kann in einem geeignete Behälter bequem untergebracht werden. Die einzelnen Ellipsenschablonen können auch aus dem Gerät ge löst und gesondert benutzt werden. Dabei kann die einzelne Schablone auch für grössere Ellipsen verwen det werden, indem mit ihr im Sinne der Arbeitsweise des erfindungsgemässen   Zeichenhilfsgerätes vonHan   verfahren wird. Es wird dann mit Hilfe der Rillen, die im Winkel von zirka 180 zur Hauptachse durch de Mittelpunkt verlaufen, jeweils ein Viertel-Ellipsenbogen gezeichnet. 



   Wird eine völlig andere Grössenordnung von Ellipsen benötigt, dann können die Ellipsenschablone leicht gegen einen Satz anderer Schablonen ausgewechselt werden. 



   In der Zeichnung ist das erfindungsgemässe Zeichenhilfsgerät an einem Ausführungsbeispiel schema tisch dargestellt. Es zeigt : Fig. l einen Schnitt nach der Linie A-B   der Fig. 2, Fig. 2   eine Draufsicht, Fig. eine Unteransicht des Gerätes und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. l. 
 EMI2.1 
 im Winkel von zirka 1800 zur Hauptachse stufenlos verschiebbar zwischen einer ebenso gestalteten   Führung   unterlage 5 und einem Kopf 6 gelagert. 



   Zum Zwecke der Verschiebung ist auf jeder einzelnen Ellipsenschablone ein entsprechender Schlitz vorgesehen, wobei in die, übereinandergelegt eine X-Form bildenden, Schlitze 7 die Achse 8 eines   übE   dem Kopf 6 angeordneten Drehknopfes 9 hindurchgreift, wobei die maximale Grösse der Ellipsen von dE maximalen Länge der Schlitze abhängig ist. Stets zwei benachbarte Ellipsenschablonen sind dann in je 
 EMI2.2 
    Scheitel der Hauptachse zuSchablonenpaaren 1, 2der Führungsstift   10 des einen Schablonen paares 1 und 2 durch Aussparungen 3 a und 4a des dahinterliegen den Schablonenpaares 3 und 4. Ferner ist auf der Achse 8 des Drehknopfes 9 eine Drehscheibe 14 mit spi ralförmigen Schlitzen 15 angeordnet, in die Mitnehmerstifte 16 und 17 der jeweils der Drehscheibe 14 zu gekehrten Ellipsenschablone 1 und 3 beider Schablonenpaare greifen.

   Für die Mitnehmerstifte 16 und 1 sind entsprechende Aussparungen 18 und für die Befestigungsstifte 19, die den Kopf 6 und die Führungsun terlage 5 verbinden, "Aussparungen 19a vorgesehen. 



   Alle Ellipsenschablonen sind im Satz auswechselbar an den Befestigungsstiften 19 des Kopfes 6 ange ordnet und   durch Muttern 19b od. ähnle gesichert,   Ebenso sind die Führungsstifte 10 und 11 unter   der Führung !   unterlage 5,   z. B.   durch Riegel 12a und 13a gesichert. 



     Sodann ist auf jeder einzelnen Ellipsenschablone ein viereckiger.   quadratischer od. ähal. Ausschnitt      vorgesehen, welcher auf der halben langen Hauptachse und auf Mitte derselben parallel zur kurzen Haup achse angeordnet ist. Die parallel zur kurzen Hauptachse liegenden Ecken 20a und 20b und der durch d : Hauptachse   gekennzeichnete Mittelpunkt 20c der gegenüberliegenden Seite des Ausschnittes   20, bilden di Spitzen eines gedachten Dreiecks und   sind für Zirkeleinsätze   vorgesehen, um Ellipsen zu zeichnen,   diem   wenig von der Kreisform abweichen. 



   Als weiteres Hilfsmittel weist das erfindungsgemässe Zeichenhilfsgerät ausser den Hauptachsen no < durch den Mittelpunkt verlaufende Nebenachsen auf, die im Winkel von zirka 7 und 180 zur lange Hauptachse liegen und durch Rillen gekennzeichnet sind. 



   Dazu kommen noch zwei Zeiger 21 oder Marken, die am Kopf 6 in Richtung der kurzen Hauptachs angeordnet sind, sowie eine auf der Oberfläche des Kopfes 6 vorgesehene Skala 22 mit den Werten der   v <    schiedenen Ellipsengrössen und ein am Drehknopf 9 vorgesehener Skalenzeiger 23. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Hilfsgerät zum Zeichnen von Ellipsen mit gleichem Achsenverhältnis, dadurch gekennzeichne dass es'aus wenigstens vier gleichgestalteten, durchsichtigen übereinanderliegenden Ellipsenschablonen c : 2, 3, 4) besteht, die zwischen einer ebenso gestalteten Führungsunterlage (5) und einem Kopf (6) gelage sind und jeweils durch den Mittelpunkt verlaufend einen Schlitz (7) im Winkel von zirka 180aufweisen. UI dass durch diese übereinandergelegt eineX-Form bildenden Schlitze (7) die Achse (8) eines über demKo (6) angeordnetenDrehknopfes (9) bis in die Bohrung der Führungsunterlage (5) greift und stets zwei benac barte Ellipsenschablonen, in jeweils einem Scheitel der Hauptachse zu Schablonenpaaren durch Führung stifte (10, 11) verbunden sind,
    welche in Hauptachsenschlitzen (12, 13) der Führungsunterlage (5) gefühl werden, wobei der Führungsstift (10) des einen Schablonenpaares (1, 2) durch Aussparungen (3a, 4a) desd. zwischenliegenden Schablonenpäares (3, 4) greift und auf der Achse (8) des Drehknopfes (9) eineDrehsche be (14) mit spiralförmigen Schlitzen (15) angeordnet ist, in die Mitnehmerstifte (16, 17) der jeweils d <Desc/Clms Page number 3> Drehscheibe (14) nächstliegenden Ellipsenschablonen(1,3) beider Schablonenpaare greifen, wozu für den einen Mitnehmerstift (16) entsprechende Aussparungen (18) und für die Befestigungsstifte (19), die den Kopf (6) und die Führungsunterlage (5) verbinden, Aussparungen (19a) vorgesehen sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schablonenpaare auswechselbar an den Befestigungsstiften (19) des Kopfes (6) angeordnet und durch Muttern (19b) od. dgl. gesichert sind.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schablonen einen viereckigen, quadratischen, od. ähnl. Ausschnitt (20) aufweisen, welcher auf der Mitte der halben langen Hauptachse liegt, und dass dieEcken (2ua, 2Ub) der parallel zur kurzen Hauptachse liegenden Seite und der durch die Hauptachse gekennzeichnete Mittelpunkt (20c) der gegenüberliegenden Seite die Spitzen eines gedachten Dreiecks bilden und für Zirkeleinsätze vorgesehen sind.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Hauptachsen noch durch den Mittelpunkt verlaufende Nebenachsen angeordnet sind, die im Winkel von zirka 70 und. im Winkel von zirka 180 zur langen Hauptachse liegen, und dass alle Achsen durch Rillen gekennzeichnet sind.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche l bis 4, gekennzeichnet durch zwei Zeiger (21), z. B. Dorne oder Marken, die am Kopf (6) in Richtung der Nebenachse angeordnet sind.
    6. Gerätnacheinemder Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche desKop- EMI3.1
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