AT234360B - Vorrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum

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AT234360B
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Austria
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foam
resin
labyrinth
coarse
channel sections
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AT329160A
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Werner H Dr Kreidl
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Werner H Dr Kreidl
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Description


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  Vorrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum 
 EMI1.1 
 

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   Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine ganze Anlage zur Erzeugung von Kunstharzschaum, in welcher die erfindungsgemässe Vorrichtung verwendet ist. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der   erfindungsgemässen Vorrichtung. Fig. 3   zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil der in Fig. 2 dar- gestellten Vorrichtung. Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2. Fig. 5 zeigt im Längsschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel für den im unteren Teil der Fig. 2 dargestellten   Verschlussmechanismus.   Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 zeigt in einer der Fig. 6 entsprechenden Darstel- lung ein weiteres Ausführungsbeispiel für den   Verschlussmechanismus   der erfindungsgemässen Vorrich- tung. 



   Es wird zuerst die in Fig. 1 dargestellte Gesamtanlage beschrieben. Im Behälter 50 befindet sich die eine Komponente des Harzes, u. zw. der Härter, beispielsweise schwefelige Säure, während im zweiten
Behälter 51 eine Mischung aus einem Schaummittel, beispielsweise einem Alkoholsulfonat und einer Harz-   lösung, beispielsweise einer wässerigen Harnstofformaldehydlösung   als zweite Kunststoffkomponente unter- gebracht ist. Die in den Behältern 50 und 51 befindlichen Flüssigkeiten werden mittels einer Pumpe 52 über Leitungen 53 und 53'derart unter Druck gesetzt, dass sie über Ventile 54 und 55 und Leitungen 56 und 57 zu den in der Fig : l schematisch dargestellten und mit dem Bezugszeichen 58 versehenen Abschluss- organ gelangen.

   Hinter der Luftpumpe 52 ist eine Absperrvorrichtung 59 vorgesehen, mittels welcher die Luftzufuhr zu den Leitungen   53, 53' und zu   einer Leitung 60 geregelt werden kann. Die Leitung 60 dient zur Förderung von Pressluft bzw. einem andern in der Pumpe 52 komprimierten Gas. Durch die Absperrvorrichtung 58 können   alle drei Leitungen 56, 57   und 60 gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen werden, wobei lediglich eine einzige Betätigung des Handgriffes 61 der Absperrvorrichtung 58 erforderlich ist. 



   Die Leitungen 57 und 60 münden in   einengrobschaumerzeuger 62. wobei dasende   der Leitung 60 mit einer Siebplatte 63 versehen ist. In diesem Grobschaumerzeuger 62 wird die durch die Leitung 57 eingebrachte Mischung aus Schaummittel und Harzlösung mittels der durch die Öffnungen der Siebplatte 63 eingepressten Luft verschäumt. Der auf diese Weise erhaltene Grobschaum tritt hierauf durch einen aus einem porösen Material bestehenden Körper 64, welcher zusammen mit einer zweiten Siebplatte 65 den Feinschaumerzeuger bildet. Beim Durchgang des im Grobschaumerzeuger 62 erzeugten Grobschaumes durch den porösen Körper 64 und die Siebplatte 65 wird dieser Grobschaum in einen feinzelligen Schaum umgewandelt. Dieser Feinschaum tritt dann in eine Mischvorrichtung 66 ein, in welche eine Düse 67 der Härterleitung 56 mündet.

   In der Mischvorrichtung 66 wird der Feinschaum mit der Härterlösung innig vermengt und tritt hierauf beim Auslass. 67 aus der Vorrichtung aus. 



   Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass der Behälter 50 die Harzlösung enthält, während der Behälter 51 eine Mischung aus dem Schaummittel und dem Härter enthält. 



   Während des Betriebes kann, wenn das zur Erzeugung eines Schaumes geeigneter Struktur und Qualität erforderliche   Verhältnis   mittels der Ventile 54 und 55 einmal eingestellt wurde, die Schaumproduktion durch einfache Betätigung des Handgriffes 61 ausgelöst und unterbrochen werden. Bei Betätigung dieses Handgriffes, welcher auf alle   drei Leitungen 56, 57   und 60 gleichzeitig wirkt, tritt nach wenigen Sekunden praktisch ohne Ausschuss sofort gebrauchsfertiger Schaum aus der Öffnung 67 aus. Der Grobschaumerzeuger 62, der Feinschaumerzeuger 65 und die Mischvorrichtung. 66 sind zu einem einzigen Teil vereinigt, welcher leicht handzuhaben ist. Die Leitungen 56, 57 und 60 können als Schlauchleitungen ausgebildet sein und die Länge dieser Leitungen kann je nach den gegebenen Verhältnissen gewählt werden. 



   In Fig. 2 ist der in der oberen Hälfte der Fig. 1 lediglich schematisch dargestellte Teil. der Gesamtanlage an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum besitzt die Form einer Pistole. Sie besteht aus einem Griff oder   Schaftteill   und aus einem waagrechten Teil 2,-. welcher dem Laufteil der Pistole entspricht. Am unteren Ende des Griffes befinden-sich drei Zuführungsstutzen   3, 3'   und   3"-für   das unter Druck stehende Gas, die mit der Schaummittellösung vermischte Komponente des Harzes sowie die zweite Komponente des Harzes.

   Die Stutzen   3, 3'   und 3" sind über Leitungen   4, 4'   und 4"mit einem Abschlussorgan 5 verbunden, welches aus einem elastischen Körper mit drei nebeneinander liegenden axialen Bohrungen   5a, 5b, 5c besteht.   Ein um denPunkt 10 drehbar gelagerter Hebel 9 steht derart unter der Wirkung einer Feder   11,.   dass das Ende 8 des Hebels den elastischen Körper 5 zusammendrückt, wodurch die drei Leitungen abgesperrt werden. Das andere Ende 13 des Hebels 9 ragt an der Vorderseite derart aus dem Griff 1 heraus, dass er von Hand leicht gegen den Druck der Feder 11 bewegt werden kann, so dass der Körper 5 entspannt wird und die durch ihn führenden Leitungen freigegeben werden.

   Um die Absperrung der axialen Bohrungen 5a. 5b, 5c durch den   Druck desEndes 8 desHebels 9 zu erleichtern, können diese axialen Bohrungen im Bereiche der Abschluss-    stelle verengt sein. Die Verengung der Bohrungen kann durch bei 6 oder 7 oder bei beiden Stellen in die Bohrungen vorspringende Abflachungen erzeugt werden. Wenn solche Verengungen der axialen Bohrungen 

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5a, 5b, 5c vorgesehen sind, so können an den den Verengungen entsprechenden Stellen 6 und 7 an der
Aussenseite des Abschlusskörpers 5 Ausnehmungen vorgesehen sein, wobei in die Ausnehmungen bei 6 aus der Griffwandung nach innen vorspringende Nasen zwecks Halterung des Abschlussorgans im Griff eingreifen und in die Ausnehmungen bei 7 das Ende 8 des Hebels 9 eingreift. 



   Oberhalb des Hebels 9 und der Feder 11 befindet sich der pneumatische Grobschaumerzeuger, wel- cher dem in Fig. 1 mit 62 bezeichneten Grobschaumerzeuger entspricht. Er besteht aus einer ersten Sieb- platte 63, unterhalb welcher die vom Abschlussorgan 5 kommende Leitung 15 für das unter Druck stehende
Gas endet. In dem Raum 16, in welchem sich die Siebplatte 63 befindet, endet ferner eine Leitung 17, durch welche die mit dem Schaummittel vermischte Komponente des Harzes zugeführt wird. Der Raum 16 ist während des Betriebes weitgehend mit der Schaummittellösung und der einen Harzkomponente gefüllt, so dass beim Durchtreten von Luft durch die Siebplatte 63 Grobschaum entsteht. 



   Der Raum 16 wird oben durch einen porösen Körper 64 abgeschlossen, der sich an einer zweiten Siebplatte 65 abstützt, welche mittels Schrauben 18 lösbar befestigt ist. Der poröse Körper 64 kann irgendein mit Poren versehener Körper sein, z. B. ein feinporiger Schwamm, so dass der durch ihn hindurchtretende Schaum in seiner Struktur verfeinert wird. Die Siebplatte 65 dient lediglich zur Abstützung des porösen Körpers 64. Der durch den porösen Körper 64 hindurchtretende Schaum gelangt in einen Raum 19. Beim Eintritt in den Raum 19 besitzt der Schaum bereits seine endgültige und gewünschte Feinstruktur, steht jedoch noch unter erhöhtem Druck. Bei schlagartiger Entspannung würden die einzelnen Schaumlamellen bzw. Schaumblasen zerstört werden.

   Es ist daher eine allmähliche Entspannung des Schaumes erforderlich, wobei dem Schaum während der Entspannung noch die zweite Harzkomponente, beispielsweise der Härter, zur Verfestigung des Schaumes zugegeben werden muss. Bei der Entspannung muss ferner dafür Sorge getragen werden, dass sich der Härter gut mit dem Schaum vermischt. 



   Zur Entspannung und Mischung ist in dem waagrechten Teil 2 der gesamten Vorrichtung ein Labyrinth vorgesehen. Dieses besteht wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, aus mäanderförmig sich aneinander anschliessenden Kanalabschnitten 20, wobei einander benachbarte Kanalabschnitte durch Trennwände 21 voneinander getrennt sind, so dass der Schaum an den beiden Seiten der Trennwände in einander entgegengesetzter Richtung strömt. Im ersten Kanalabschnitt kann weiters eine Düse 22 vorgesehen sein, die über eine Leitung 23 mit dem Abschlussorgan 5 verbunden ist und durch welche die zweite Harzkomponente, vorzugweise der Härter, zugegeben wird. 



   AmEnde des gesamten Labyrinths ist die Schaumaustrittsöffnung 67 vorgesehen. In den Trennwänden sind, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, Ausnehmungen 24 vorgesehen, welche Verbindungsöffnungen für den durch das Labyrinth strömenden Schaum darstellen und eine besonders intensive Durchmischung des Schaumes mit der durch die Düse 22 zugeführten Komponente bewirken. 



   Das Labyrinth ist durch eine Dichtung 25 und durch einen Deckel 26 abgedeckt. Der Deckel 26 ist beispielsweise mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Flügelmutter und Passstiften oder mittels eines andern, leicht lösbaren Verschlusses befestigt, so dass innerhalb kürzester Zeit und ohne Eingriffe an der Vorrichtung die der Verschmutzung ausgesetzten Kanalabschnitte 20 gereinigt werden können. 



   In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, bei welchem die drei Leitungen 4, 4' und 4" aus elastischem flexiblem Material gebildet sind und bei welchem das eine Ende 8 des Hebels 9 mit einer Blattfeder 27 versehen ist, mittels welcher die Leitungen   4, 4'   und   4"ab-   gesperrt bzw. geöffnet werden können. An der dem Ende der Blattfeder 27 gegenüberliegenden Seite des Schaftes 1 der Pistole ist ein Vorsprung 28 vorgesehen, welcher als Anlage für die Leitungen 4, 4' und 4" dient. An Stelle von einer einzigen Blattfeder können naturgemäss auch drei Blattfedern vorgesehen sein, so dass je eine Blattfeder auf eine Leitung wirkt. 



   Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Leitungen 4, 4' und 4"mittels Kegelventilen 29 geöffnet bzw. geschlossen werden können. Diese Kegelventile 29 werden über Stössel 30 von einer Platte 31, welche allen drei Kegelventilen gemeinsam ist, betätigt. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum aus einem Schaummittel, aus zwei zur Harzbildung erforderlichen Komponenten eines Harzes und einem unter Druck stehenden Gas, bestehend aus einem pneumatischen Grobschaumerzeuger, in welchem das Schaummittel, vermischt mit einer der beiden Harzkomponenten, durch das unter Druck stehende Gas verschäumt wird, und mittels einer an den Grobschaumerzeuger angeschlossenen, zur Mischung des im Grobschaumerzeuger erzeugten Schaumes mit der <Desc/Clms Page number 4> zweiten Komponente dienenden Mischvorrichtung feinverschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (66) als Labyrinth ausgebildet ist, wobei zwischen Grobschaumerzeuger (62) und Labyrinth ein poröser Körper (64) zur Verfeinerung des Schaumes vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach.. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Labyrinth aus mäanderförmig aneinandergereihten Kanalabschnitten (20) gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in. den Zwischenwänden (21) zwischen benachbarten Kanalabschnitten (20) die Kanalabschnitte miteinander verbindende Öffnungen (24) vorgesehen sind..
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalabschnitte (20) in einer Ebene liegen und durch einen lösbaren Deckel (26) abgedeckt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrich- tung des Schaumes gesehen, im ersten Drittel des Labyrinths eine Düse (22) zur Zuführung einer Harzkomponente vorgesehen ist.
AT329160A 1959-04-30 1960-04-30 Vorrichtung zur Erzeugung von Kunstharzschaum AT234360B (de)

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