AT232872B - Rodel mit an ihren Enden schleifenartig abgebogenen Seitenholmen - Google Patents

Rodel mit an ihren Enden schleifenartig abgebogenen Seitenholmen

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AT232872B
AT232872B AT13062A AT13062A AT232872B AT 232872 B AT232872 B AT 232872B AT 13062 A AT13062 A AT 13062A AT 13062 A AT13062 A AT 13062A AT 232872 B AT232872 B AT 232872B
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toboggan
loop
bent
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elastic
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Erwin Fleck
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Erwin Fleck
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  Rodel mit an ihren Enden schleifenartig abgebogenen Seitenholmen 
Rodeln mit an ihrem vorderen und rückwärtigen Ende schleifenartig aufgebogenen Seitenholmen sind bekannt. Bei diesen sind zwischen Sitzbank und Gleitholm vertikal Abstützungen vorgesehen, wodurch diese Rodeln kompliziert, teuer und überdies wenig elastisch sind. In vereinzelten Fällen, beispielsweise bei Bobsleigh Schlitten, bilden die Gleitteile je eine einzige, stützenlose, elastische Schlinge. Die Erfin- dung betrifft eine Weiterentwicklung dieser Konstruktion, durch welche sie leichter ausführbar, somit billi- ger und überdies elastischer ist, da jeder Seitenholm samt Sitzbank eine einzige, in sich geschlossene, und im oberen Teil in sich abknickbare, strebenlose, feste und elastische Schlinge bildet. 



     Die erfindungsgemässeRodelbestehtim wesentlichen darin, dass   der die Gleitfläche bildende   Gleithol-   menteil der beiden Seitenholme mit seinem Vorderende bis in   Rückwärtsrichtung   aufgebogen ist und am rückwärtigen Rodelende ebenfalls, jedoch mit kleinerer Krümmung und in Vorwärtsrichtung aufgebogen ist, zur Anordnung seines zweiten Endes als zum Gleitholmenteil etwa parallelen Sitzbalken, wobei diese beiden Holmenden durch eine gemeinsame Schwenkachse, insbesondere einen Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind, zu einer einzigen, stützenlosen, elastischen Schlinge. Die Erfindung betrifft ferner Einzelheiten an einer solchen Rodel. 



   Die Zeichnung stellt ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht schematisch dar. 



   Die dargestellte Rodel weist zwei Seitenholme 1 auf, die in an sich bekannter Art am vorderen und am rückwärtigen Ende der Rodel 2, 3 schleifenartig abgebogen sind. Das vordere Ende 2 ist bis in Rückwärtsrichtung bei der dargestellten Ausführung etwa über dreiviertel eines Kreisbogens abgebogen. Das hintere Ende des Seitenholmes ist um einen kleineren Radius als das erstgenannte in Vorwärtsrichtung, bei der Darstellung halbkreisförmig abgebogen, damit dieses Ende 4 einen zum   Gleitholmteil l   etwa parallelen Sitzbalken 4 ergibt. Diese beiden Holmenenden 2, 4 sind durch eine Schwenkachse, beispielsweise einen Bolzen 5, fest und gelenkig miteinander verbunden. Jeder Seitenteil ergibt somit eine einzige Schlinge, ohne vertikale Stütze, welche fest und elastisch ist und an der Stelle 5 in sich elastisch einknicken kann.

   Diese Holme können aus beliebigem festem und elastischem Material gebildet sein, wie ein Holzbalken, ein Stahlrohr usw. Bei der dargestellten Ausführung sind die beiden Seitenholme bloss durch Querbalken 6 verbunden, einer am vorderen Ende 2, einer am rückwärtigen 3, und zwei an der Sitzbank 4. Die   erfindungsgemässeRodel   ist billig, fest und so elastisch, dass sie zum Schutze des Rodelnden bei der Fahrt auch schwerste Erdstösse aufnehmen kann. Vor dem Vorderende 2 ist vorzugsweise eine durch eine Feder 7 od. dgl. elastisch zu diesem befestigte Stossstange 8 angeordnet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rodel mit an ihrem vorderen und hinteren Ende schleifenartig abgebogenen Seitenholmen, wobei diese Holme eine stützenlose, elastische Schlinge bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der die Gleitfläche bildende Gleitholmenteil   (1)   der beiden Seitenholme mit seinem Vorderende (2) bis in Rückwärtsrichtung aufgebogen ist und am   rückwärtigen Rodelende   ebenfalls, jedoch mit kleinerer Krümmung und in Vorwärtsrichtung aufgebogen ist, zur Anordnung seines zweiten Endes (4) als zum Gleitholmenteil   (1)   etwa parallelen Sitzbalken (4), wobei diese beiden Holmenden (2, 4) durch eine gemeinsame Schwenkachse, insbesondere einen Bolzen (5) gelenkig miteinander verbunden sind, zu einer einzigen, stützenlosen, elastischen Schlinge. 

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Claims (1)

  1. 2. Rodel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende (2) des Gleitholmenteiles (l) <Desc/Clms Page number 2> über dreiviertel eines Kreisbogens, und das hintere Ende halbkreisförmig (3) aufgebogen ist.
    3. Rodel nach einem der Ansprüche 1 oder. 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Vorderende (2) der Rodel die an sich bekannte Stossstange (8) durch eine Feder (7) od. dgl. elastisch nachgiebig angeordnet ist.
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