AT232623B - Verfahren zur Herstellung von neuen Diazapolymethinfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Diazapolymethinfarbstoffen

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AT232623B
AT232623B AT887361A AT887361A AT232623B AT 232623 B AT232623 B AT 232623B AT 887361 A AT887361 A AT 887361A AT 887361 A AT887361 A AT 887361A AT 232623 B AT232623 B AT 232623B
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yellow
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Johannes Dr Dehnert
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Basf Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Diazapolymethinfarbstoffen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Diazapolymethinfarbstoffen der allgemeinen Formel 1 
 EMI1.1 
 in der A und Z zweiwertige Reste bedeuten, die zur Vervollständigung eines 5-oder 6-gliedrigen gegebenenfalls substituierten ein-oder zweikernigen heterocyclischen Systems notwendig sind,   R.   ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest,   R-einen aliphatischen,   cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest, X ein Anion und m und n die Zahlen 1 oder 2 bedeuten. 



   Diese Farbstoffe werden erhalten, indem man entweder a) Hydrazone der allgemeinen Formel   II :   
 EMI1.2 
 in der Z und R, die oben angegebene Bedeutung haben und Y ein Wasserstoffatom oder einen Arylsulfonylrest bedeutet. oder Salze solcher Hydrazone mit heterocyclischen Cyanmethylverbindungen der Formel III : 
 EMI1.3 
 in der A und n die oben angegebenen Bedeutungen haben, in Gegenwart von   Dehydrierungs- oder   Oxydationsmitteln kuppelt und die erhaltenen Farbstoffe gewünschtenfalls mit die Reste   R   und   Xe   einführenden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 alkylierendwirkenden Mitteln umsetzt, wobei   Rund XOobgenannte   Bedeutungen haben, oder indem man b) Diazoverbindungen von heterocyclischen Aminen der allgemeinen Formel IV :

   
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 eterocyc1ischen Cyanmethylverbindungenester, Methyljodid, Äthyljodid, Butylbromid und Benzylchlorid in Betracht. 



   Die durch Alkylierung erhaltenen Farbstoffe können als Anion beispielsweise Chlorid, Bromid, lodid, 
 EMI3.1 
 Methosulfat oder Äthosulfat enthalten. 



   Die nach der Erfindung erhältlichen neuen Farbstoffe sind je nach der Art der verwendeten Komponenten mehr oder weniger wasserlöslich. In Lösung oder in Suspension eignen sie sich hervorragend zum Färben und Bedrucken von Textilien, z. B. von gebeizter Baumwolle, von Leder oder von Gebilden, wie Fasern, Flocken, Fäden, Folien oder Gespinsten aus Celluloseestern   oder-äthern   oder aus synthetischen Stoffen, wie Polyamiden, Polyurethanen oder Polyestern ; besonders auf Gebilden aus Polyacrylnitril oder Gebilden aus Acrylnitril enthaltenden Mischpolymerisaten geben sie Färbungen und Drucke in reinen und sehr echten Farbtönen. 



   Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind, soweit nicht anders vermerkt, Gewichtseinheiten. Die Raumteile verhalten sich zu denGew. -Teilen wie Liter zu Kilogramm unter Normalbedingungen. 



   Beispiel 1 : Man vereinigt eine Lösung von 18 Teilen   3-Methylbenzthiazolon-2-hydrazon   in 500 Teilen   0, 2-molarer   wässeriger Salzsäure bei Raumtemperatur mit der Suspension von 16 Teilen 2-Cyanmethylbenzimidazol in 250 Teilen Wasser und lässt zu der Mischung allmählich unter   RUhren   und Aussenkühlung 300 Raumteile wässerige 2-molare   Eisen (III)-chloridIosung   und 250 Raumteile   roziger   wässeriger Natriumacetatlösung gleichzeitig aber getrennt zufliessen. Der dabei entstandene gelbe Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.

   Man erhält einen gelben Farbstoff der Formel 
 EMI3.2 
 der sich in   80% gem   wässerigem Aceton mit gelber Farbe löst und Polyamidfasern in gelben Tönen mit sehr guter Echtheit färbt. 
 EMI3.3 
 
3-methylbenzthiazolon-2-hydrazon,färberischen Eigenschaften. 



   Beispiel 2 : Der nach Beispiel 1, Absatz   1,   erhaltene Farbstoff wird mit 100 Raumteilen Chloroform auf 50-600C erwärmt. Man gibt 10 Teile Magnesiumoxyd und 26 Raumteile Dimethylsulfat hinzu und rührt so lange bei der genannten Temperatur, bis vollständige Methylierung eingetreten ist, was sich beispielsweise papierchromatographisch feststellen lässt. Dann destilliert man das Chloroform ab und gibt gleichzeitig   3 000   Teile 1%ige wässerige Essigsäure hinzu. Durch Zusatz von 20 Raumteilen   5010piger   wässeriger Zinkchloridlösung und 1000 Raumteilen gesättigter wässeriger Natriumchloridlösung wird der methylierte Farbstoff als Tetrachlorozinkat   ausgefällt ;   darauf wird er abgesaugt, mit wenig Wasser gewaschen und bei   70 C   getrocknet.

   Man erhält einen gelben Farbstoff der Formel 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 der sich in Wasser mit gelber Farbe löst und Polyacrylnitrilgewebe aus essigsaurem oder aus schwefelsaurem Bad in gelben Tönen färbt. Die so erhaltenen Färbungen haben hervorragende   Nass- und   Lichtechtheitseigenschaften. Mit   6 - Methoxy-3 -methylbenzthiazolon-2-hydrazon   als Hydrazonkomponente ergibt sich ein orangefarbenes Methylierungsprodukt mit ähnlichen Eigenschaften. 
 EMI4.1 
 Der dabei erhaltene, in der Reaktionslösung schwerlösliche Farbstoff wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.

   Man erhält einen Farbstoff der Formel 
 EMI4.2 
 als gelbbraunes Pulver, das sich in   80%obigem   wässerigem Aceton mit gelber Farbe löst und, im Färbebad   feinverteilt,   Polycaprolactamgewebe in echten gelben Tönen färbt. 



   Setzt man als Kupplungskomponente 12 Teile 2-Cyanmethylpyridin ein, so erhält man einen gelben Farbstoff, der sich färberisch ähnlich verhält. 



     Beispiel 4 : Methyliertman   den Farbstoff von Beispiel 3, Absatz   l,   und arbeitet nach den Angaben von Beispiel 2, so erhält man ein orangerotes Zinkchlorid-Doppelsalz der Formel 
 EMI4.3 
 das sich in Wasser orangefarben löst und Polyacrylnitrilfäden in hervorragend nass- und lichtechten Scharlachtönen färbt. Das gelbe Methylierungsprodukt des Farbstoffs aus Beispiel 3, Absatz   2, ergibt   gelbe Töne mit ähnlichen coloristischen Eigenschaften. 



   Beispiel 5 : In die Lösung von 16   Teilen 3-Methylbenzthiazolon-2-N'-benzol-sulfonylhydrazon   und 6 Teilen   2 - Cyanmethylpyridin   in 200 Raumteilen N-Methylpyrrolidon, 100 Teilen Wasser und 100 Raumteilen 2-normaler wässeriger Natronlauge lässt man allmählich bei Raumtemperatur die Mi- 
 EMI4.4 
 haltene, durch Zugabe von 1000 Teilen Wasser und 50 Raumteilen 3 Öliger wässeriger Essigsäure vollständig ausgefällte Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff der Formel 
 EMI4.5 
 

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 ist ein gelbes Pulver, löst sich in   SOigem   wässerigem Aceton mit gelber Farbe und färbt in feinverteil- ter Form Polyacrylnitrilgewebe aus essigsaurem Bad in sehr gut   nass- und   lichtechten gelben Tönen. 



   Verwendet man als Kupplungskomponente 8 Teile 2-Cyanmethylbenzimidazol, so wird derselbe Farb- stoff erhalten, wie in Beispiel 1. 



   Beispiel B: Der nach Beispiel 5, Absatz   l,   erhaltene Farbstoff wird mit 250 Raumteilen Chloro- form und B Raumteilen Dimethylsulfat so lange bei   50-600C   gerührt, bis vollständige Methylierung ein- getreten ist. Dann wird das Chloroform durch Abdestillieren entfernt und gleichzeitig durch   2 000   Teile
Wasser ersetzt. 



   Durch Zusatz von 1500 Raumteilen gesättigter wässeriger Natriumchloridlösung wird das Produkt voll-   ständig   abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff der Formel 
 EMI5.1 
 ist ein gelbes Pulver, das sich in heissem Wasser mit gelber Farbe löst und Cellulose-2 1/2-acetat in echten gelben Tönen färbt. 



   Beispiel 7 : Zu einer Lösung von   15.   Teilen   1-Aminobenzthiazol   in 100 Teilen   60% figer   Schwefelsäure lässt man bei   0-50C   35 Teile einer   zuigen   Lösung von Nitrosylschwefelsäure in konzentrierter Schwefelsäure zulaufen und rührt das Gemisch noch weitere 3 h bei dieser Temperatur. 



   Die Diazolösung wird dann allmählich in eine Aufschlämmung von 16 Teilen 2-Cyanmethyl-benzimidazol in 500 Teilen Wasser und 500 Teilen Eis bei   0-50C   eingetragen. Man saugt den entstandenen, in Wasser unlöslichen Azofarbstoff ab und wäscht ihn säurefrei. Nach dem Trocknen erhält man den Farbstoff der Formel 
 EMI5.2 
 als ein gelbes Pulver, das sich in Dimethylformamid mit gelber Farbe löst und Polyamidgewebe in echten gelben Tönen färbt. 



   Beispiel 8 : Die gesamte Menge des nach Beispiel 7 erhaltenen getrockneten Farbstoffs wird mit   1000   Raumteilen Chloroform auf   600C   erwärmt. Man gibt 5 Teile. Magnesiumoxyd und 35 Raumteile Dimethylsulfat zu und rührt die Mischung bei   600C   bis zur vollständigen Methylierung, die sich z. B. pa- 
 EMI5.3 
 noch heiss und gibt darauf zu dem heissen Filtrat allmählich 1000 Raumteile einer gesättigten wässerigen Natriumchloridlösung. Nach dem Erkalten wird das Produkt abgesaugt, mit wenig kaltem Wasser gewaschen und getrocknet.

   Man erhält einen orangen Farbstoff in Form eines Pulvers der Formel 
 EMI5.4 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Beispiel 14 : Zu einer Lösung von 15Teilen des Nitrats des   2-Amino-5-phenyl-1, 3, 4-thiadiazols   in 200 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und 80 Teilen Wasser gibt man bei 0-5 C 35 Teile einer   zuigen   Lösung von Nitrosylschwefelsäure in konzentrierter Schwefelsäure und trägt das Diazotierungsgemisch nach 3 h in eine Ausschlämmung von 16 Teilen 2-Cyanmethyl-benzimidazol in 500 Teilen Wasser und 500 Teilen Eis bei   0-50C   ein. 



   Nach beendeter Kupplung wird das Produkt abgesaugt, gut gewaschen und getrocknet. Man erhält den Farbstoff der Formel 
 EMI7.1 
 in Form eines braungelben Pulvers, das sich mit gelber Farbe in Dimethylformamid löst und Polyamidfasern echt gelb färbt. 



   Beispiel 15 : Die Gesamtmenge des nach Beispiel 14 erhaltenen Farbstoffs wird mit 500 Teilen
Chloroform, 5 Teilen Magnesiumoxyd und 25 Teilen Dimethylsulfat bei   600C   gerührt, bis kein Ausgangs- farbstoff mehr nachweisbar ist. Das Chloroform wird dann unter gleichzeitigem Hinzufügen von   3 000   Tei- len Wasser und 50 Teilen   zuiger   wässeriger Essigsäure abdestilliert. Nach dem Filtrieren der wässerigen
Lösung fällt man den Farbstoff durch Zugabe von 25 Raumteilen 5 Obiger wässeriger Zinkchloridlösung und   1000   Raumteilen einer gesättigten wässerigen Natriumchloridlösung, saugt das Produkt ab und wäscht es mit verdünnter wässeriger Natriumchloridlösung.

   Nach dem Trocknen erhält man den Farbstoff der Formel 
 EMI7.2 
 als ein ockergelbes Pulver, das sich in heissem Wasser mit gelber Farbe löst und Polyacrylnitrilflocken hervorragend echt in gelben Tönen färbt. 



   In gleicher Weise erhält man unter Verwendung von 2-Amino-5-phenylthiadiazol und 3-Amino-   - 5-phenyl-l, 2, 4-triazol   als Diazokomponente und 2-Cyanmethylpyridin,   4-Cyanmethylpyridin   oder 2-Cyanmethylbenzimidazol als Kupplungskomponente und gegebenenfalls unter Verwendung von Di- äthylsulfat als Alkylierungsmittel die folgenden Farbstoffe : 
 EMI7.3 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
   ee gelbPATENTANSPRÜCHE :    1. Verfahren zur Herstellung von neuen Diazapolymethinfarbstoffen der allgemeinen Formel I : 
 EMI8.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. in der A und Z zweiwertige Reste bedeuten, die zur Vervollständigung eines 5-oder 6-gliedrigen gegebenenfalls substituierten ein-oder zweikernigen heterocyclischen Systems notwendig sind, R, ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest, R einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest, X ein Anion und m und n die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Hydrazone der allgemeinen Formel II : <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 in der Z und R die oben angegebene Bedeutung haben und Y ein Wasserstoffatom oder einen Arylsulfonylrest bedeutet, oder Salze solcher Hydrazone mit heterocyclischen Cyanmethylverbindungen der allgemeinen Formel III : EMI9.2 EMI9.3
    2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Diazoverbindungen von heterocyclischen Aminen der allgemeinen Formel IV EMI9.4 EMI9.5 EMI9.6 EMI9.7
AT887361A 1960-11-30 1961-11-23 Verfahren zur Herstellung von neuen Diazapolymethinfarbstoffen AT232623B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4113718A (en) * 1975-04-29 1978-09-12 Ciba-Geigy Corporation Basic azo dyes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4113718A (en) * 1975-04-29 1978-09-12 Ciba-Geigy Corporation Basic azo dyes

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