AT230942B - Schaltungsanordnung zur wiederholten Bereitstellung von Speicherorganen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wiederholten Bereitstellung von Speicherorganen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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AT230942B
AT230942B AT98162A AT98162A AT230942B AT 230942 B AT230942 B AT 230942B AT 98162 A AT98162 A AT 98162A AT 98162 A AT98162 A AT 98162A AT 230942 B AT230942 B AT 230942B
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Int Standard Electric Corp
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Description


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  Schaltungsanordnung zur wiederholten Bereitstellung von Speicherorganen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wiederholten Bereitstellung von als Speicherorgane für die Aufnahme von in zeitlicher Folge gegebenen Schaltkriterien, vorzugsweise von Wahlinformationen in Form von Stromstossreihen, verwendeten Zählmagneten mit einer Anzugs- und einer Rückstellwicklung und mit zehn nebeneinander angeordneten, nacheinander betätigbaren   Teilankem,   denen durch sie betätigbare Kontaktfedersätze zugeordnet sind, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählbetrieb. Solche Zählmagnete werden z.

   B. in Fernsprechanlagen mit Wählbetrieb, insbesondere in der Landesfernwahl, zur Speicherung von Kennziffern zum Zweck der Leitweglenkung und Verzonung verwendet, können aber auch andern Informationsspeicherzwecken dienen. 



   Die Erfindung hat den Zweck, diese als Informationsspeicher dienenden Zählmagnete sowohl zur Speicherung einer als erste Stromstossreihe einlaufenden unvollständigen Information als auch zur Speicherung einer zweiten, die erstgegebene Information vervollständigenden zweiten Stromstossreihe zu verwenden, ohne dass durch die für die Rückstellung eines aus der Nullstellung herausgesteuerten Zählmagneten in diese erforderliche Rückstellzeit dann Schwierigkeiten durch fehlerhafte Informationsspeicherung entstehen können, wenn die auf die erste Stromstossreihe folgende Zwischenzeit bis zur nächsten Stromstossreihe so kurz war, dass die zweite Stromstossreihe schon folgen kann, bevor der Zählmagnet noch in seine Nullstellung gehen konnte. 



   Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erreicht dies dadurch, dass über einen Arbeitskontakt des dem ersten Teilanker des   Zähliragneten   zugeordneten Kontaktfedersatzes der Stromkreis eines ersten Relais verläuft, ebenso auch für ein zweites Relais über einen Kontakt des zweiten Teilanker-Federsatzes, und dass ein vom Schaltzustand des ersten Relais abhängig gemachtes Relais und ein vom zehnten Kontakt des Zählmagneten unmittelbar gesteuertes Relais vorgesehen sind, so dass bei Aufnahme des ersten Stromstosses einer als erste einlaufenden Stromstossreihe das dieses Schaltkriterium anzeigende Relais anspricht, bei Aufnahme eines zweiten Stromstosses derselben Stromstossreihe das zweite Relais anspricht und das erste Relais abfällt, wobei das vom Schaltzustand des ersten Relais abhängige Relais dann eingeschaltet wird,

   wenn die Stromstossreihe nur aus einem Stromstoss besteht, wogegen das vom zehnten Kontakt des Zählmagneten gesteuerte Relais bei der Aufnahme einer aus zehn Stromstössen bestehenden Stromstossreihe anspricht und dieses Schaltkriterium speichert, worauf der Zählmagnet in seine Ruhelage zurückgestellt wird. 
 EMI1.1 
 Falle ist immer genügend Zeit vor dem Einlaufen der zweiten Stromstossreihe vorhanden, um die Rückstellung des Zählmagneten in die Nullstellung sicherzustellen, weil der Zählmagnet unmittelbar nach dem zehnten Stromstoss zurückgestellt wird, ohne dass dazu die Freiwahlzeit in Anspruch genommen wird.

   Wird jedoch als erste Stromstossreihe eine solche aufgenommen, die nur aus einem einzigen Stromstoss besteht, dann wird der Zählmagnet überhaupt nicht in die Nullstellung gebracht, sondern der erste Stromstoss der nachfolgenden Stromstossreihe wird unterdrückt und die übrigen Stromstösse steuern den Zählmagnet weiter. 



   Die weitere Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung der Aufnahme des ersten Stromstosses einer zweiten auf den Zählmagnet einwirkenden Stromstossreihe über einen Ruhekontakt des Impulsrelais der Stromkreis eines verzögerten Relais verläuft und ein vom Schaltzustand dieses Relais abhängig gemachtes Relais vorgesehen ist. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein von den Schaltzuständen mehrerer Relais abhängig gemachtes Relais vorgesehen, welches in Abhängigkeit von der Einspeicherung eines durch Aufnahme entweder einer aus nur einem Stromimpuls bestehenden ersten Stromstossreihe oder einer aus zehn Stromstössen bestehenden ersten Stromstossreihe bestimmten Schaltkriteriums an dessen Ende ansprechbar ist und die Bereitstellung des Zählmagneten für eine zweite einlaufende Stromstossreihe durch Vorbereitung des Schaltwerkes und der damit bewirkten Bereitstellung eines zweiten Zählmagneten durch einen Kontakt 

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 am Ende der ersten eingelaufenen Stromstossreihe und Weiterschaltung des Schaltwerkes durch einen Stromkreis über die Kontakte der Wahlbegleitrelais am Beginn der zweiten eingelaufenen Stromstossreihe verhindert. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zur Verhinderung des Schliessens des Rückstellstromkreises des Zählmagneten und dadurch einer fälschlichen Löschung der Einspeicherung der zweiten Stromstossreihe der bei Einspeicherung einer aus zehn Stromstössen bestehenden ersten Stromstossreihe vorbereitete Rückstellstromkreis des Zählmagneten über einen Ruhekontakt eines Relais verläuft. 



   Die Erfindung wird an Hand eines   Ausführungsbeispieles   näher beschrieben, bei dem die auf die   Ausscheidungsziffer Null"folgenden Kennziffern l"und O"nach   dem Kennzahlplan für die Landes- 
 EMI2.1 
 mässig, dieselben Speicherorgane, die die unvollständige Information aufgenommen hatten, zur Aufnahme der folgenden, die Information vervollständigenden Stromstossreihe bereitzustellen. Die kurzen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stromstossreihen für Umspeichervorgänge zur Verfügung stehenden Freiwahlzeiten von etwa 200 ms Dauer führen hiebei jedoch zu Zeitschwierigkeiten für die Bereitstellung derselben Speicherorgane. Die Erfindung weist einen Weg, diese Schwierigkeitcn für die   Kennziffern l"und O"   zu umgehen. 



   Die Zeichnung zeigt einen Teilschaltplan, in dem jedoch nur die zum Verständnis des Erfindungs- 
 EMI2.2 
 zumfindungsgegenstand stehenden Schaltmittel gezeigt sind. 



   Es sei zunächst festgestellt, dass beim Einlaufen der ersten Stromstossreihe immer der erste Stromstoss in dem Relais   Il   gespeichert, diese Speicherung jedoch dann   wieder gelöscht wird. wenn   die erste Stromstossreihe aus mehr als einem Stromstoss besteht. 



   Ein Impulsrelais   A   steuert ein abfallverzögertes Relais   K ?   durch seinen unterbrechungslos umschaltenden Umschaltkontakt al, und dieses bereitet mit seinem Kontakt    l   ein weiteres abfallverzögertes Relais V2 vor, das nach dem Abfall des Impulsrelais A über dessen Kontakt a2 anspricht. Am Ende einer Stromstossreihe fallen die Relais A,   Fj ?   und V2 nacheinander, die beiden letztgenannten verzögert, ab. In der Zeit nach dem Abfall des Relais V1 bis zum Abfall des Relais V2 wird ein Steuerschalter um einen Schritt 
 EMI2.3 
 in die Nullstellung gebracht wurde. 



   Das Relais ZA bringt das Relais   ZH   über Spannung, ZH, v2   4,   za2, Erde, das sich über den eigenen Kontakt zh5 und über weitere hier nicht interessierende und daher nicht dargestellte Schaltmittel hält. 



  Der Kontakt zh 2 unterbricht den Rückstellstromkreis des Zählmagneten ZX, in dem auch die Rückstellwicklung des Schaltwerkes S liegt, so dass dieser nicht mehr in die Nullstellung gelangen kann. Anderseits schliesst der Kontakt zh3 den Weiterschaltestromkreis des Schaltwerkes S vorbereitend, so dass das nächste   Steuerschalterelais St2   für die nächste Stromstossreihe den nächtsen Zählmagnet   ZY   bereitstellen kann. 



   Wenn dagegen die erste Kennziffer   eine "Null" ist,   dann besteht die erste einlaufende Stromstossreihe aus zehn Stromstössen, und der Zählmagnet ZX betätigt der Reihe nach alle seine zehn Teilanker. Auch 
 EMI2.4 
 ?lais ZB über Spannung, ZB,   zO   1, zh4, ..., Erde zum Ansprechen bringt, das sich über den eigenen Kontakt zb2 hält und den Rückstellstromkreis des Zählmagneten ZX durch den Kontakt zbl nach dem Ende des zehnten Stromstosses schliesst. Nach dem Abfall des Relais V2 spricht das Relais ZH über Spannung, ZH, v2 4, zb3 Erde an und verhindert die Wiederholung der Bereitstellung des Zählmagneten ZX für die Aufnahme einer nachfolgenden Stromstossreihe, wie oben bereits beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung zur wiederholten Bereitstellung von als Speicherorgane für die Aufnahme von in zeitlicher Folge gegebenen Schaltkriterien, vorzugsweise von Wahlinformationen in Form von Stromstossreihen, verwendeten Zählmagneten mit einer Anzugs- und einer Rückstellwicklung und mit zehn nebeneinander angeordneten, nacheinander betätigbaren Teilankern, denen durch sie betätigbare Kontaktfedersätze zugeordnet sind, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Arbeitskontakt (zxl) des dem ersten Teilanker des Zählmagneten (ZX) zugeordneten Kontaktfedersatzes der Stromkreis eines ersten Relais ("Z verläuft, ebenso auch für ein zweites Relais (Z2) über einen Kontakt (zx2) des zweiten Teilanker-Federsatzes,
    und dass ein vom Schaltzustand des ersten Relais Z abhängig gemachtes Relais (ZA) und ein vom zehnten Kontakt EMI3.1 des ersten Stromstosses einer als erste einlaufenden Stromstossreihe das dieses Schaltkriterium anzeigende Relais (Z anspricht, bei Aufnahme eines zweites Stromstosses derselben Stromstossreihe das zweite Relais (Z2) anspricht und das erste Relais Z- abfällt, wobei das vom Schaltzustand des ersten Relais Z. abhängige Relais (ZA) dann eingeschaltet wird, wenn die Stromstossreihe nur aus einem Stromstoss besteht, wogegen das vom zehnten Kontakt (zO 1) des Zählmagneten (ZX) gesteuerte Relais (ZB) bei der Aufnahme einer aus zehn Stromstössen bestehenden Stromstossreihe anspricht und dieses Schaltkriterium speichert,
    worauf der Zählmagnet (ZX) in seine Ruhelage zurückgestellt wird.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung der Aufnahme des ersten Stromstosses einer zweiten auf den Zählmagnet (ZX) einwirkenden Stromstossreihe über einen Ruhekontakt (a2) des Impulsrelais (A) der Stromkreis eines verzögerten Relais (V2) verläuft und ein vom Schaltzustand dieses Relais (V2) abhängig gemachtes Relais (ZA) vorgesehen ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein von den Schaltzuständen mehrerer Relais (ZA und ZB) abhängig gemachtes Relais (ZH) vorgesehen ist und die Schaltzustände der dieses Relais (ZH) steuernden Relais (ZA, ZB) ihrerseits von der Einspeicherung eines entweder aus nur einem Stromimpuls bestehenden ersten Stromstossreihe oder einer aus zehn Stromstössen bestehenden ersten Stromstossreihe bestimmten Schaltkriteriums abhängig gemacht sind, so dass die Bereitstellung des Zählmagneten (ZX) für eine zweite einlaufende Stromstossreihe durch Vorbereitung des Schaltwerkes (S) und der damit bewirkten Bereitstellung eines zweiten Zählmagneten (ZY) durch einen Kontakt (zh3)
    am Ende der ersten eingelaufenen Stromstossreihe und Weiterschaltung des Schalt- EMI3.2 am Beginn der zweiten eingelaufenen Stromstossreihe verhindert ist.
    4. Schaltungsanordnung nachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Schliessens des Rückstellstromkreises des Zählmagneten (ZX) und dadurch einer fälschlichen Löschung der Einspeicherung der zweiten Stromstossreihe der bei Einspeicherung einer aus zehn Stromstössen bestehenden ersten Stromstossreihe vorbereitete Rückstellstromkreis des Zählmagneten (ZX) über einen Ruhekontakt (zh2) eines Relais (ZH) verläuft.
AT98162A 1961-02-14 1962-02-07 Schaltungsanordnung zur wiederholten Bereitstellung von Speicherorganen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen AT230942B (de)

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