AT230445B - Vorrichtung mit einem oder mehreren rotierenden Magnetköpfen - Google Patents

Description

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  Vorrichtung mit einem oder mehreren rotierenden Magnetköpfen 
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 zweite Trommel 7 fest verbunden ist. 



   Zwischen den beiden Trommeln 3 und 7 ist ein Schlitz 8 vorhanden, in dem eine Scheibe 9 drehbar angeordnet ist. Die Scheibe 9 ist am Umfang mit mindestens einem Magnetkopf versehen, der in der Figur mit 10 bezeichnet ist. Die Scheibe 9 ist an einem auf dem Stift 4 mittels Kugellagern 11 und 12 gelagerten Rotor eines Elektromotors befestigt, dessen Stator 14 in der Trommel 3 befestigt ist. 



   Aus der Figur ist ersichtlich, dass infolge der Verbindung der Trommel 7 mit der Trommel 3 mittels des Stiftes 4 der Aussenumfang 15 der Trommeln allseitig gut erreichbar ist. Somit ist gewährleistet, dass ein bandförmiger Aufzeichnungsträger 16 leicht um die Trommeln geschlungen werden kann. Ferner gewährleistet eine derartige Vorrichtung, dass auch   ein Aufzeichnungsträger,   dessen beide Enden nicht zugänglich sind, um oder über die Trommeln gelegt werden kann. Der um die Trommeln geschlungene Aufzeichnungsträger wird über die Mantelflächen der Trommeln schraubenlinienförmig geführt, so dass der rotierende Magnetkopf 10 einzelne, schräg verlaufende Spuren überstreicht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung mit einem oder mehreren rotierenden Magnetköpfen, bei der die mit den Spalten radial nach aussen weisenden Magnetköpfe am Umfang einer, mit einem Antrieb versehenen, rotierenden Scheibe angeordnet sind und beidseits der Scheibe an einem Gestell zylindrische, koaxial mit der Scheibe, auf Trommeln gleichen Durchmessers vorgesehene Gleitbahnen für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger ortsfest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Trommeln mit der Grundfläche am Gestell befestigt ist und die andere Trommel durch ein mindestens annähernd in der gemeinsamen Achse der Trommeln angeordnetes Verbindungsglied an der Grundfläche der ersten Trommel oder am Gestell befestigt ist, wobei die drehbar angeordnete Scheibe und deren Antrieb auf diesem Verbindungsglied gelagert sind.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens annähernd in der gemeinsamen Achse der Trommeln angeordnete Verbindungsglied in Form eines Stiftes ausgebildet ist und dass der Antrieb der Scheibe aus einem Elektromotor mit einem mit einer axialen Bohrung versehenen Rotor und einem innerhalb einer der beiden Trommeln befestigten Stator besteht.