DE1952502A1 - Schwungradanordnung auf einer gelagerten Welle,insbesondere der Antriebswelle zum Antrieb eines Magnetbandes - Google Patents

Schwungradanordnung auf einer gelagerten Welle,insbesondere der Antriebswelle zum Antrieb eines Magnetbandes

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DE1952502A1
DE1952502A1 DE19691952502 DE1952502A DE1952502A1 DE 1952502 A1 DE1952502 A1 DE 1952502A1 DE 19691952502 DE19691952502 DE 19691952502 DE 1952502 A DE1952502 A DE 1952502A DE 1952502 A1 DE1952502 A1 DE 1952502A1
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drive shaft
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magnetic tape
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Andrews Dallas Roy
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RCA Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/30Flywheels
    • F16F15/315Flywheels characterised by their supporting arrangement, e.g. mountings, cages, securing inertia member to shaft
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal

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Description

6897-69/H
RGA 53 832
Serial No. 769.877
filed. Oct. 23, 1968
ROA - Corporation, New York, N.Y., U.S.A
Schwungradanordnung auf einer gelagerten Welle, insbesondere der Antriebswelle zum Antrieb eines Magnetbandes
Die Erfindung betrifft eine Sohwungradanordnung auf einer gelagerten Welle, insbesondere der Antriebswelle zum Antrieb eines Magnetbandes, bei welcher das Schwungrad mittels einer zentralen Bohrung entsprechenden Durchmessers mit Spiel auf der Welle gelagert ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung also eine Antriebswellen- und Sohwungradanordnung für den Bandtransportmeohahismus eines Magnetbandgerätes·
Zum !Transport eines Magnetbandes ist es bekannt und allgemein üblich, das Band mit konstanter Geschwindigkeit an einem oder mehreren Wandlerköpfen mittels, einer Andruokrolle vorbeizubewegen, velctha dft· Band gegen tine sich drehende Antriebswelle drückt, auf der ein angetrieben*· Schwungrad §**rr befe»tifi let, öurok dat frcSir SrggiMiit·^ .
»ohwindigkeit d*P Aem«»*v*U* J»t*-t#at |eh*itei te indemnf en fowsU d*s it>ter»|rlyi^»yit ewi vie -der i
BAD OHiGlNAt
die Antriebswelle ausübt, entgegenwirkt. !Damit jedoch die Wirkung des Schwungrades richtig ausgenutzt wird und gewährleistet ist, daß das Transport- und Antriebssystem frei von Gleichlaufschwankungen ist, muß ein "Auslaufen" oder ein exzentrischer Lauf der Antriebswelle vermieden werden, d. h. der Umfang der Antriebswelle muß konzentrisch zur Drehachse der Welle liegen. Obwohl die Lager der Antriebswelle die Exzentrizität des Laufes der Welle weitgehend begrenzen, läßt doch der die Lager umgebende Ölfilm noch Raum für einen stark exzentrischen Lauf, wenn das Schwungrad exzentrisch zur Achse der Antriebswelle liegt. Da während des Transportbetriebes das Schwungrad bestrebt ist, sich in einer Ebene zu drehen, die durch seinen Schwerpunkt verläuft, wird jede Abwachung der Antriebswelle von einer Lage, in der sie rechtwinklig auf dieser Ebene steht, einen exzentrischen Lauf der Antriebswelle und somit erhöhte Gleichlaufschwankungen des Bandtransportes zur Folge haben. Die engen Toleranzen, die erforderlich wären, damit eine starre Antriebswellen- und Schwung-radanordnung genau achsgleich ausgerichtet ist, können aber oft vor allem bei der Massenhersteilung aus Kostengründen nicht eingehalten werden.
Die Erfindung bezweckt demgemäß, eine Antriebswellen- und Schwungradanordnung anzugeben, bei welcher das Schwungrad so auf der Welle montiert ist, daß ein Transport mit minimalen GleichlaufSchwankungen gewährleistet ist, und bei welcher die Toleranzen, die zur achsgleichen Ausrichtung der Welle und des Schwungrades eingehalten werden müssen, nicht kritisch sind.
Bei einer bevorzugten Antriebswellen- und Schwungradanordnung gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der das Schwungrad konzentrisch zum Wellen-
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zapfen mit einem solchen Lagerspiel montiert ist, daß das Schwungrad sich während der Drehung eine Drehebene freisuchen kann, welche senkrecht zu seiner dynamischen Achse liegt, und die Welle sich frei in ihren Lagern drehen kann. Das Schwungrad ist mit einem Habenteil zusammengekuppelt, das starr an der Welle befestigt ist, so daß sich die Welle und das Schwungrad zwangsläufig mi t einander drehen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in;
Pig. 1 einen Aufriss im Querschnitt, der schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Antriebswellen- und Schwungradanordnung gemäß der Erfindung darstellt, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei dem in Pig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Antriebswelle 10, wie sie normalerweise als Teil des Bandantriebsystems in einem Magnetbandgerät verwendet wird, drehbar in zwei Lagern 12 und 14 gehaltert und gelagert, die am Bandgerät befestigt sind, wie in der Zeichnung durch die Massesymbole angedeutet ist. TJm die Welle 10 während ihrer Drehung durch ein entsprechendes Trägheitsmoment zu stabilisieren, ist auf ihr ein Schwungrad in Gestalt einer allgemein kreisförmigen zylindrischen Scheibe 16, die eine zentrale Bohrung aufweist, montiert. Die Bohrung 18 ist bezüglich des Wellendurchmessers so dimensioniert, daß das Schwungrad 16 mit ausreichendem Lagerspiel auf der Welle 10 gelagert ist. Auf seiner Oberseite 20 und aeiner Unterseite 22 wird das Schwungrad 16 von je einem Nabenteil
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24 bzw. 26 gehaltert, die starr an der Welle 10 befestigt sind, so daß sie sich zusäumen mit ihr drehen. Auf der Oberseite 20 und der Unterseite 22 des Schwungrads 16 ist je eine nachgiebige Einrichtung angeordnet, beispielsweise je eine Unterlegscheibe 28 bzw. 30 aus Gummi. Diese Unterlegscheiben sind so angeord.net, daß sie eine Reibungskupplung zwischen den ITabenteilen 24 und 26 einerseits und dem Schwungrad 16 andererseits bilden, die in der Lage ist, das Schwungrad im Gleichlauf mit den Habenteilen zu drehen. Zusätzlich kann zu dem Druck, den die Nabenteile 24, 26 auf die Unterlegscheiben 28, 30 ausüben, auf die eine Seite jeder der Unterlegscheiben ein Befestigungsmittel, wie z. B. eine Klebeschicht aufgebracht werden,, damit eine schlupffreie Kupplung zwischen dem Schwungrad und den ITabenteilen gewährleistet ist. Zusätzlich zum Gummi oder anstelle des Gummis, haben sich andere nachgiebige Mittel als geeignet erwiesen, das Schwungrad mit den ITaben zusammenzukuppeln, wie z. B. Fett und eine Öl schicht.
Dadurch, daß das Schwungrad mit einer nachgiebigen Einrichtung auf der Antriebswelle montiert ist, kann sich das Schwungrad in einer Ebene um seinen Schwerpunkt drehen, und die Antriebswelle kann frei in ihren Lagern rotieren. Die nachgiebigen Einrichtungen ermöglichen es dem Schwungrad, sich auf Grund natürlicher Kräfte eine Drehebene zu suchen, die praktisch rechtwinklig zu seiner Achse liegt. Daher kann das Schwungrad ohne großen Kosten- und Heratellungeaufwand, beispielsweise aus einem Blechstück ausgestanzt werden.
In ]?ig. 2 ist ein anderes Ausführungebeispiel einer Antriebswellen- und Schwungradanordnung gemäß der Erfindung
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&AD ORlGIMAL
dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein Teil 40 als Schwungrad angesehen werden, das ein erstes Teilstück 42 in Gestalt eines Warenteiles aufweist, welches starr an der Antriebswelle 44, beispielsweise durch Presssitz befestigt ist, sowie ein zweites Teilstück 46, Dieses zweite Teilstück 46 ist mit lagerspiel frei beweglich auf der Antriebswelle 44 montiert und mit dem ersten Teilstück 42 für eine gemeinsame Drehung mit diesem mittels eines Reibungsgliedes 48, auf dem das Gewicht des zwaiten Teilstüoks lastet, zusammengekuppelt. Die Antriebswelle ist durch Lager 50 und 52 so ausgerichtet, daß sie sich um eine vertikale Achse dreht. Das erste Teilstück 42 des Schwungrades ist also starr an der Antriebswelle 44 befestigt, während das zweite Teilstück 46 drehbar mit der Antriebswelle zusammengekuppelt ist und sich frei auf der Welle eine Drehebene suchen kann, die senkrecht zur Achse liegt.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1.ySchwungi-adanordnung auf einer gelagerten Welle, ins- —S besondere der Antriebswelle zum Antrieb eines Magnetbandes, bei welcher das Schwungrad mittels einer zentralen Bohrung entsprechenden Durchmessers mit Spiel auf der Welle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung mit einem Nabenteil (24, 26; 4-2) vorgesehen ist, welches axial von der Welle (10; 44) getragen wird und für eine gemeinsame Drehung starr an ihr befestigt ist und das Schwungrad (16; 46) haltert, und daß die Halterung eine nachgiebige Einrichtung (28, 30; 48) aufweist, welche das Schwungrad derart mit dem Nabenteil zusammenkuppelt, daß das Schwungrad sich zwangsläufig mit dem Nabenteil und somit der Welle dreht.
2. Schwungradanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, axial von der Welle (10) getragenes und für eine gemeinsame Drehung starr an ihr befestigtes Nabenteil (24 oder 26) vorgesehen ist, welches das Schwungrad (16) auf dessen zum ersten Nabenteil (16 oder 24) entgegengesetzten Seite haltert, und daß das .Schwungrad auch mit dem zweiten Nabenteil mittels einer nachgiebigen Einrichtung (28 oder 30) zusammengekuppelt ist.
3« Schwungradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Einrichtung aus einer Unterlegscheibe (28, 30; 48) aus Gummi besteht, die zwischen das Schwungrad und das Nabenteil eingesetzt ist und zwischen ihnen eine Reibungskupplung bildet .
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Leerseite
DE19691952502 1968-10-23 1969-10-17 Schwungradanordnung auf einer gelagerten Welle,insbesondere der Antriebswelle zum Antrieb eines Magnetbandes Pending DE1952502A1 (de)

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