AT227093B - Vergrößerungsgerät mit vom Parallelogrammgestänge gesteuerter Scharfeinstellvorrichtung - Google Patents

Vergrößerungsgerät mit vom Parallelogrammgestänge gesteuerter Scharfeinstellvorrichtung

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AT227093B
AT227093B AT657860A AT657860A AT227093B AT 227093 B AT227093 B AT 227093B AT 657860 A AT657860 A AT 657860A AT 657860 A AT657860 A AT 657860A AT 227093 B AT227093 B AT 227093B
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Description


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 EMI1.1 
 
Die Erfindung betrifft   Vergrösserungsgeräte   mit einer vom Parallelogrammgestänge gesteuerten   Scharfeinstellvorrichtung,   die eine verstellbar gelagerte Steuerscheibe aufweist, die mittels einer Steuer- kante an einem Lagerstift (oder einer Lagerrolle) des Objektivs angreift. 



   Bei Vergrösserungsgeräten mit Parallelogrammgestänge werden oftmals Kurvengetriebe zur selbsttä- tigen Scharfeinstellung des Objektivs verwendet. Diese Getriebe haben den Vorzug eines besonders ein- fachen Aufbaues. Im Prinzip ermöglichen sie auch eine recht exakte Nachsteuerung, falls die tatsäch- liche Brennweite des Objektivs mit dem bei der Konstruktion angenommenen Wert übereinstimmt. Recht schwierig ist dagegen die Justierung. Meist wird zur Anpassung an eine abweichende Brennweite die Kur- ve unmittelbar nachgearbeitet, und oftmals wird das Getriebe unbrauchbar, wenn ein anderes Objektiv eingesetzt werden muss, dessen Brennweite von der des bisherigen Objektivs geringfügig abweicht. 



   Es ist auch bekannt, den unmittelbar am Objektiv angreifenden Kurventräger einstellbar am Par- allelogrammgestänge zu befestigen. Diese Einstellung kann jedoch nur dazu dienen, die Kurve in die erforderliche Lage zu bringen, nicht aber dazu, Abweichungen in der Brennweite der einzelnen Objektive über den ganzen Einstellweg auszugleichen. 



   Ferner sind Näherungsgetriebe bekannt, bei denen vom Parallelogrammgestänge eine Rolle, die am Objektivbrett läuft, oder auch über verzweigte Hebelgetriebe das Objektiv nachgesteuert wird. Hier ist die Justierung schon einfacher und ermöglicht eine Anpassung in den üblichen Toleranzbereichen der Brennweite. Allerdings wird hiebei das Objektiv nur in verhältnismässig grober Annäherung nachgestellt, so dass solche Getriebe für viele Zwecke nicht brauchbar sind. 



   Schliesslich wurde auch schon vorgeschlagen, ein vom Parallelogrammgestänge angetriebenes verkleineres Winkelinversorgetriebe zu verwenden, womit das Objektiv recht genau nachgesteuert werden kann. Der Aufbau des Getriebes und auch die Justierung sind aber nicht gerade einfach, so dass man zu dieser Lösung nur dann greifen wird, wenn eine äusserst genaue Scharfeinstellung erforderlich ist. 



   Erfindungsgemäss wird dagegen-ausgehend von der eingangs genannten Gattung - vorgeschlagen, die Steuerscheibe mit einer im wesentlichen linearen, analog einem Schenkel eines Inversorwinkels bewegbaren Steuerkante zu versehen. Zur Anpassung an die tatsächliche Brennweite des Objektivs soll ferner die Steuerscheibe auf einer zu einem Parallelogrammgelenk zentrisch liegenden Kreisbahn an der Negativbühne verstellbar gelagert werden. Die Genauigkeit der Scharfeinstellung entspricht mindestens derjenigen der bekannten Näherungsgetriebe. Da aber wenigstens eine Gleitfläche vorhanden ist, wird durch geringfügige Korrekturen an dieser Gleitfläche eine Nachsteuergenauigkeit an der bei Kurvengetrieben üblichen Grössenordnung erreicht. Gegenüber diesen Kurvengetrieben ergibt sich aber eine bessere Justiermöglichkeit in verhältnismässig weiten Grenzen. 



   Die angenäherte Nachsteuerung des Inversorwinkels erhält man auf verhältnismässig einfache Weise, wenn die Steuerscheibe mit einem Parallelogrammarm mittels eines Kreissteuergetriebes verbunden ist, das beim Schwenken der Steuerscheibe um einen Lagerpunkt an der Negativbühne einen der Steuerscheibe fest zugeordneten Scheibenbezugspunkt mit gleichem Abstand von einem Punkt dieses Parallelogrammarmes hält. Beide Punkte können grundsätzlich durch eine Koppel unmittelbar verbunden werden. Man kann allerdings auch an der Steuerscheibe eine zum Scheibenbezugspunkt zentrische Kreiskurve vorsehen und diese an dem an dem Parallelogrammarm sitzenden Antriebsstift anliegen lassen.

   Die Lage des Scheibenbezugspunktes ergibt sich dann stets durch den Schnittpunkt zweier um das Scheibenlager und 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 punkten der Verstellbewegung (Fig. 2a und 2b) die rechnerisch ermittelten Verstellwege für das Objektiv genau mit den Verstellungen des Tasters 0 übereinstimmen. In dem dazwischenliegenden Steuerbereich können bei Verwendung einer genau linearen Steuerfläche   17,   wie noch ausgeführt werden wird, gering- fügige Abweichungen auftreten.

   Der Scheibenbezugspunkt B bewegt sich bei einer Änderung des Darstel- lungsmassstabes entlang dem Doppelpfeil 26 über den Winkel p, wobei die Linealfläche 17 um den Win- kel    al - a2 in   die ebenfalls mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung geschwenkt wird und bei grösster
Vergrösserung den Winkel    ce   mit einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Ebene 27 einschliesst. 



   Der Taster 0 wird dabei entlang der Strecke angehoben, so dass sich in den beiden Endstellungen des
Getriebes die gleiche Genauigkeit wie bei einer Steuerung mittels Inversorhebel ergibt. Die Länge der
Parallelogrammarme P und dementsprechend auch    P   1 ist gleich 4f.   ausgebildet.   



   Bei praktischen Versuchen hat sich ergeben, dass die tatsächlichen Abweichungen vom rechnerischen
Wert auch im Zwischenverstellbereich ausserordentlich gering sind. Insbesondere ergeben sich drei Zwi- schenstellungen, in denen die rechnerischen Werte mit den Messwerten ebenfalls übereinstimmen. Da- zwischen liegen nur unwesentliche Abweichungen, die für verschiedene Zwecke ohne massgebliche Be- deutung sind. Allerdings können auch diese Abweichungen durch geringfügige Korrekturen an der Lineal- fläche 17 berücksichtigt werden, wodurch eine exakte Scharfeinstellung über den ganzen Verstellbereich erzielt wird. 



   In den Fig. 3 und 4 sind schematisch die Änderungen verschiedener Grössen dargestellt, die sich bei einer Brennweitenkorrektur ergeben. Dabei sind zur besseren Demonstration Brennweitenabweichungen angenommen, die etwa zehnfach grösser sind als bei den üblichen Toleranzbereichen zulässig ist. Die
Mittelstellung gibt jeweils die Ausgangsstellung bei einem Abbildungsverhältnis 1   : l wieder,   wobei die Brennweite des Objektivs mit dem der Konstruktion zugrunde gelegten Wert übereinstimmt. Der parallel zur optischen Achse gemessene Abstand des Gelenkes G von der Negativebene 21 ist mit k bezeichnet, die Abweichung von der Brennweite mit d. 



   Wenn nun ein Objektiv mit grösserer Brennweite eingesetzt werden soll, so müssen das Gelenk G und dadurch die Negativebene 21 um 4d angehoben werden. Der Parallelogrammarm P wird um Ay aufwärts geschwenkt, G gelangt in die Stellung G', die Negativebene in die Stellung 21'. Da zunächst das Scheibenlager L fest an der Negativbühne 7 sitzt, gelangt es in den Punkt L', der ausserhalb der Verbindungslinie G'-4 liegt, und wird um ebenfalls 4d gehoben. Das Objektiv darf jedoch, wie insbesondere die Darstellung links unten in Fig. 1 erkennen lässt, nur um 2d angehoben werden. Ausserdem ist es für die Funktion des erfindungsgemässen Scheibengetriebes erforderlich, dass das Scheibenlager beim Abbildungsver-   hältnisl : l, d. h.   in der Mittellinie des geometrisch wirksamen Parallelogrammarmes, in der Verbindungslinie G'-4 liegt.

   Daher wird es im Sinne f+ entlang des Doppelpfeiles 16 um   G'in   die Stellung L' zurückgeschwenkt. 



   Der lotrecht zur Objektivachse von dieser gemessene Abstand des mit dem Objektivfest verbundenen Tasters 0 wird bei der Verstellung des Parallelogrammarmes P und auch bei der Rückstellung des Scheibenlagers L nicht verändert und bleibt stets gleich f. Der in dieser Richtung gemessene Abstand   G'-L'ist   gleich 2f + 2d. Zwischen 0'und L'ergibt sich daher senkrecht zur optischen Achse ein Abstand   f + 2d   (Fig. 4). Da jedoch die Verbindungslinie   0'LI ebenso   wie die Linealfläche 17, deren Lage beim Abbildungsverhältnis 1 : 1 durch   0'und L'bestimmt   ist um Ay aus der 45 -Neigung zu 27 nach oben geschwenkt sind, nimmt auch die neue Bezugsebene   27'eine btellung ein, in   der sie unter einem Winkel Ar zur Ausgangsstellung geneigt ist.

   Wenn man nun im Schnittpunkt 28 der Ebene 27'mit der verlängerten Verstellbahn des Gliedes 0'eine Senkrechte duf   27'errichtet,   so trifft diese die Symmetrieebene   P'des   Armes P in Punkt 29. Der Abstand 28 - 29 ist gleich f + 2d. 0'liegt aber um d näher zu 28. so dass sirh   ein Verstellweg w'=   f + d ergibt und damit nicht nur in den Endpunkten des Verstellweges die Scharfeinstellung beibehalten wird, sondern auch die Verstellcharakteristik der Schwinge über den ganzen Versteweg gleichbleibt. Die für ein Normal-Objektiv vorgenommenen Korrekturen bleiben daher sinngemäss und grössenordnungsmässig erhalten.

   Die umgekehrt gleichen Verhältnisse ergeben sich bei Verwendung eines Objektivs mit etwas verringerter Brennweite, wobei der Parallelogrammarm P in eine Stellung P" schwenkt und das Scheibenlager L entlang dem Doppelpfeil 16 im Sinne   f- nach L" verschwenkt   wird. 

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   Die exakt gleichen Steuerverhältnisse   werde ?   bei einer Ausführungsform nach Fig. 5 erzielt, die durchweg dieselben Abmessungen wie die zuvor beschriebene Ausführungsform aufweist. Zum Unterschied wird lediglich die Koppel K durch. eine Kurvensteuerung ersetzt. Die Scheibe S weist hier einen sichel-   förmigen Arm mit einer Kreiskurve S2 auf, deren Mittelpunkt im Scheibenbezugspunkt B liegt, der in   der Ebene der Scheibe zu denken ist. Der Radius der Kurve ist um den Radius des Antriebsstiftes A kleiner ausgebildet als die Länge e der Koppel K bzw. der Abstand e des Scheibenbezugspunktes B von der Achse des Antriebsstiftes A.

   Hier können eventuell notwendige Korrekturen unmittelbar auf der Fläche    S   ange- bracht werden, die entsprechend länger als die   Linealfläche.   17 ausgebildet ist und daher die Korrektur er- leichtert. Dadurch wird auch eine etwas grössere Genauigkeit erzielt. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gemäss Fig. 6 in einem der Fig. 3 entsprechenden Dia- gramm untersucht. In der mit vollen Linien ausgezogenen Stellung für ein   Abbildungsverhältnis 1 : 1   ist dort der Parallelogrammarm P unter   einem Winkel y, = 300   zur optischen Achse geneigt. Er hat eine Län- ge von 6f. Der Abstand b des Scheibenlagers L vom Gelenk G ist hier gleich 2f ausgebildet, so dass der
Taster 0 des Objektivs lotrecht über G zu liegen kommt. Die Ausgangsstellung der Linealfläche 17 ist 
 EMI4.1 
 kleiner als bei der Ausführung nach den Fig.   1 - 4,   obwohl der Parallelogrammarm P hier um die Hälfte länger ist.

   Allerdings muss jetzt bei einer Brennweitenkorrektur das Objektiv parallel zur optischen Achse verstellt werden, was aber keine zusätzliche Vorrichtung erfordert, da eine derartige Verstellmöglichkeit des   Objektivtubus   stets vorgesehen ist. 



   Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen die Fig. 7 und 8 mit Diagramm 9. Dort ist auch   der Taster 0 am Objektiv   verstellbar angeordnet, so dass man an   einen bestimmtenAbstand desScheibenla-   
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 ausgebildet werden. 



   Im Diagramm nach Fig. 9 sind dieselben Bezeichnungen wie in Fig. 3 verwendet, so dass besondere Erläuterungen nicht mehr notwendig erscheinen. Lediglich die zusätzliche Verstellung des Tasters 0 entlang dem Doppelpfeil 29 ist zu beachten. Bemerkenswert sind die geringfügigen Abmessungen des gesamten Getriebes, das kaum über die Negativbühne hinaussteht. 



   Wie Fig. 10 zeigt, muss nicht der Antriebsstift A unbedingt zwischen G und 4 liegen, sondern kann auch an einer über das Gelenk G hinausragenden Verlängerung 30 vom Gelenkpunkt G angebracht werden. 



  Die Verhältnisse der Abstände b des Scheibenlagers L und r des Antriebstiftes A vom Gelenk G bleiben erhalten. Auch hier sitzt eine kreisförmige Kurve S'an einem Sichelarm    Sl'der   in allen Ausführungen mit S bezeichneten Scheibe. An einem weiteren Arm    Ss'ist   die auch hier unter 450 zur Ebene 27 geneigte Linealfläche 17 vorgesehen, und wieder wird der Taster 0 entlang dem Doppelpfeil 29 verstellt, dessen Winkel   Cl}   nach der zuvor angegebenen Gleichung berechnet wird. 



   Wie schon die Anzahl der Ausführungsbeispiele zeigt, sind zahlreiche Ausführungsformen möglich, Insbesondere können die in der Zeichnung   dargestellten Scharfeinstellvorrichtungenin mannigfacher Weise   abgewandelt werden, ohne den Erfindungsbereich zu verlassen. Stets wird bei einfachem Getriebeaufbau auch ohne Korrektur einer Steuerfläche das Objektiv im gesamten Verstellbereich wenigstens mit grosser Näherung scharf eingestellt, wobei verhältnismässig grosse Brennweitenabweichungen korrigiert werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vergrösserungsgerät mit einer vom Parallelogrammgestänge gesteuerten Scharfeinstellvorrichtung, die eine verstellbar gelagerte Steuerscheibe aufweist, die mittels einer Steuerkante an einem Gleitstift (oder einer Rolle) des parallel zur optischen Achse verschiebbar geführten Objektivs angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (S) eine im wesentlichen lineare und analog einem Schenkel eines Inversorwinkels bewegte Steuerkante (17) aufweist und zwecks Anpassung an die tatsächliche Brennweite des Objektivs (9) auf einer zu einem Parallelogrammgelenk (G) zentrisch liegenden Kreisbahn (16) verstellbar an der Negativbühne (7) gelagert ist.
    2. Vergrösserungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe mit einem Parallelogrammarm mittels eines Kreissteuergetriebes (K bzw. 52) verbunden ist, welches beim Schwenken der Steuerscheibe um einen Lagerpunkt (L) an der Negativbühne einen der Steuerscheibe fest zugeordneten Scheibenbezugspunkt (B) in gleichem Abstand von einem Punkt (A) dieses Parallelogrammarmes hält (Fig. 5,7).
    3. Vergrösserungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (S) mittels einer Koppel (K) an einen Punkt (A) des Parallelogrammarmes (P) angeschlossen ist (Fig. 1, 2,2a).
    4. Vergrösserungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Einstellung des Parallelogrammgestänges für eine Abbildung 1 : 1 ein Scheibenlager (L) und ein Antriebsstift (A) dar Steuer- EMI5.1 EMI5.2 (Fig. 2, 2a, 2b).
    6. Vergrösserungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Armneigung von 450 zur optischen Achse (14) in der Grundstellung für eine Abbildung 1 : 1 das Scheibenlager (L) einen EMI5.3 Länge 2 = 4f. I {2haben (Fig. 2,3, 4).
    7. Vergrösserungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (S) eine im wesentlichen kreisförmige Kurve (SJ aufweist, deren Mittelpunkt im Scheibenbezugspunkt (B) liegt und an welcher der Antriebsstift (A) des Parallelogrammarmes anliegt (Fig. 5, 6).
    8. Vergrösserungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer EMI5.4 arme 6 f lang ausgebildet sind (Fig. 6).
    9. Vergrösserungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei frei wählbarem Abstand (b) des Scheibenlagers vom Gelenk des Parallelogrammarmes, der am Objektiv (9) sitzende Taster (0) zur Korrektur der Brennweite zusätzlich verstellbar (29) angeordnet ist (Fig. 8, 10). EMI5.5 EMI5.6 zur optischen Achse verstellbar geführt ist (Fig. 8,10), wobei a der Abstand des Tasters (0) vom Gelenk (G) in der Ausgangsstellung ist.
    11. Vergrösserungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstift (A) an einer Verlängerung (30) des Parallelogrammarmes (P) sitzt (Fig. 10).
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