DE1147112B - Fotografisches Reproduktionsgeraet oder Vergroesserungsgeraet mit kontinuierlicher Verstellung ueber das Abbildungsverhaeltnis 1:1 hinweg - Google Patents

Fotografisches Reproduktionsgeraet oder Vergroesserungsgeraet mit kontinuierlicher Verstellung ueber das Abbildungsverhaeltnis 1:1 hinweg

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DE1147112B
DE1147112B DEA37761A DEA0037761A DE1147112B DE 1147112 B DE1147112 B DE 1147112B DE A37761 A DEA37761 A DE A37761A DE A0037761 A DEA0037761 A DE A0037761A DE 1147112 B DE1147112 B DE 1147112B
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differential gear
carrier
photographic device
stage
lens
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August Seizinger
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/34Means for automatic focusing therefor
    • G03B27/36Means for automatic focusing therefor by mechanical connections, e.g. by cam, by linkage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Fotografisches Reproduktionsgerät oder Vergrößerungsgerät mit kontinuierlicher Verstellung über das Abbildungsverhältnis 1:1 hinweg Es sind zahlreiche Scharfeinstellvorrichtungen für Reproduktions- und Vergrößerungsgeräte bekannt, die theoretisch innerhalb der zulässigen Toleranz eine genaue Zuordnung zwischen Negativebene, Objektivebene und Positivebene ermöglichen. Schwierigkeiten bereitet jedoch oft die Wahl des Angriffspunktes zur Verstellung des Gerätes, wenn Vergrößerungen und Verkleinerungen hergestellt werden sollen. Meist wird bei feststehender Positivebene die Negativebene unmittelbar verstellt und das Objektiv durch das Scharfeinstellgetriebe nachgesteuert. Ebensogut kann man das Objektiv verstellen und die Negativbühne nachstellen. Selbstverständlich kann auch die umgekehrte Steuerungsweise gewählt werden, daß man bei feststehender Negativbühne das Objektiv in Abhängigkeit von der Stellung der Positivebene steuert oder deren Steuerung von der Stellung des Objektivs ableitet. Da in der Regel mit Vergrößerungen gearbeitet wird und die Negativbühne, an der durchweg das Lampenhaus angebracht ist, wesentlich schwerer als der Objektivträger ist, wird meist die Negativbühne angetrieben. Nun bewegt sich aber das Objektiv bei einer kontinuierlichen Verkleinerung des Abbildungsverhältnisses ständig auf die Positivbühne zu, während die Negativbühne diese Bewegungsrichtung nur bis zum Abbildungsverhältnis 1: 1 beibehält und dann wieder zurückbewegt werden muß. Bei der Abbildung l: l ist im Grenzfall der Verstellweg der Negativbühne gleich Null, d. h., das Objektiv muß um unendlich größere Wege als die Negativbühne verstellt werden. In diesem Bereich kann daher das Abbildungsverhältnis praktisch nur durch Verstellen des Objektivs und Nachsteuern der Negativbühne geändert werden.
  • Wenn nun das Abbildungsverhältnis weiter verkleinert wird, so nimmt der Verstellweg des Objektivs ständig ab, während der Verstellweg der Negativbühne stetig größer wird. Wenn auch nur eine geringfügige, an der Negativbühne zu überwindende Verstellkraft vorhanden ist, so tritt doch letzten Endes Selbsthemmung ein.
  • Diese Schwierigkeiten kann man selbstverständlich vermeiden, wenn man für beide bewegbare Teile gesonderte, miteinander gekuppelte Antriebsvorrichtungen vorsieht. So ist es beispielsweise bekannt, zwei gekuppelte Spindeln zu verwenden, welche Negativbühne und Objektivträger formschlüssig steuern. Aber auch hierbei bereitet die Kurvengestaltung bei der Bewegungsumkehr für die Negativbühne im Bereich des Abbildungsverhältnisses 1:1 erhebliche Schwierigkeiten, die z. B. die Verwendung einer besonderen Korrekturkurve erforderlich machen. Solche Anordnungen sind nicht nur kompliziert, sondern können auch nur für eine einzige Objektivbrennweite ausgelegt werden. Die bei Objektiven üblicherweise auftretenden Brennweitendifferenzen können dort daher nicht ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung geht aus von einem fotografischen Reproduktions- oder Vergrößerungsgerät mit kontinuierlicher Verstellung über das Abbildungsverhältnis 1: 1 hinweg und mit einer den Träger der Positivebene, das Objektiv und der Bildbühne verbindenden Scharfeinstellvorrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß ein auf den Objektivträger, die Bildbühne und den Träger der Positivebene einwirkendes Kraftausgleichs-Differentialgetriebe vorgesehen ist. Hier können beliebige bekannte Scharfeinstellvorrichtungen, also auch solche verwendet werden, die eine exakte Zuordnung der drei Ebenen gewährleisten und gegebenenfalls auch Brennweitenkorrekturen zulassen. Ein Wechsel des Kraftangriffspunktes ist hier nicht erforderlich, da Verstellkräfte an allen drei Gliedern auftreten und die Kräfte selbsttätig, ohne daß dies nach außen in Erscheinung tritt, so ausgeglichen werden, daß Selbsthemmungen praktisch niemals eintreten können. Wie noch ausgeführt werden wird, kann aber das Kraftdifferentialgetriebe wesentlich einfacher als die bisher für ähnliche Zwecke bekannte Vorrichtung ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise kommt ein am Objektivträger gelagertes Differentialgetriebe, z. B. ein Zahnrad-Differentialgetriebe, mit zwei Abtriebsrädern zur Anwendung, von dem das eine in eine mit dem Träger der Positivebene verbundene Zahnstange und das andere in eine mit der Negativbühne verbundene Zahnstange eingreift. Insbesondere wird ein raumsparendes Kegelrad-Differentialgetriebe verwendet, dessen Antriebswelle mit dem Steg fest verbunden ist und drehbar zwei Sonnenräder und die mit diesen fest verbundenen Abtriebsräder trägt, welche von der gleichen Seite her in die Zahnstangen eingreifen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es ohne wesentliche Bedeutung, welcher der drei Teile festgelegt ist und welche Teile bewegbar sind. Die gesamten aufzubringenden Verstellkräfte ändern sich jedoch etwas inAbhängigkeit von derAnordnung und der Belastung. Bei stehendem Gerät sollte auch hier möglichst das Gewicht z. B. der Negativbühne durch Gewichte oder Federn ausgeglichen werden. Ferner lassen sil die übersetzungsverhältnisse des Differentialgetriebes zwischen dem Träger des Objektivs und dem Träger der Positivebene einerseits und der Bildbühne andererseits unterschiedlich groß ausbilden, insbesondere dem ungünstigsten Kräfteverhältnis im Verstellbereich anpassen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Zugmittelgetriebe mit einer am Träger des Objektivs gelagerten Ausgleichsrolle verwendet, wobei die von der Rolle. ablaufenden Zugmittelenden zur Bildbühne und zum Träger der Positivebene geführt sind und eines dieser Enden auf eine Trommel aufgewickelt ist. Zum Beispiel kann die Trommel am Träger der Positivebene gelagert und als Antriebselement verwendet werden.
  • Gemäß einem anderen Erfindungsvorschlag weist das Differentialgetriebe einen am Objektivträger gelagerten Doppelhebel auf, der etwa mit einem seiner beiden freien Enden an den zweiten bewegbaren Geräteteil, z. B. die Bildbühne, angeschlossen ist und an seinem anderen Ende einen Handgriff aufweist. Ober diesen als Antriebsmittel dienenden Handgriff sind bei der Verstellung die beiden bewegbaren Teile durch die Bedienungsperson am gerätfesten Teil abgestützt. Auch hier dient der Hebel nur zum Ausgleich der Verstellkräfte, während die genaue Nachsteuerung durch das Scharfeinstellgetriebe erfolgt, das also stets mit einer Vorspannkraft belastet ist.
  • Bei liegend angeordnetem Gerät, bei dem also keine wesentlichen Verstellkräfte zu überwinden sind, kann die Vorbelastung grundsätzlich so gering gehalten werden, daß durch diese Kraft die auftretenden Reibungskräfte nicht überwunden werden. Vor allem bei stehend angeordnetem Gerät empfiehlt es sich aber, wenigstens einen der bewegbaren Geräteteile durch eine Feststellvorrichtung zu halten. Diese kann z. B. durch das Antriebsorgan des Differentialgetriebes derart gesteuert werden, daß sie bei Betätigung des Antriebsorgans gelöst ist und sich nach Freigabe selbsttätig wieder schließt. Insbesondere läßt sich auf der Antriebswelle des Kraft-Differentialgetriebes verschiebbar, aber nicht drehbar ein Antriebsorgan, z. B. ein Handrad, anordnen, das außer Gebrauch durch eine Feder an einem die Antriebswelle haltenden Bauteil arretiert wird. Vorzugsweise werden das Handrad und der die Welle haltende Bauteil mit zusammenwirkenden Sperrverzahnungen versehen.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung eines Inversorgetriebes für die Scharfeinstellvorrichtungerwiesen, das vorzugsweise einen Inversorhebel aufweist, der in an sich bekannter Weise in seinem Scheitel am Objektivträger gelagert ist. Vorzugsweise werden ein Bühnenträger und ein Objektivträger mittels je vier Rollen von entgegengesetzten Seiten an einer gerätfesten Säule geführt, und ein Inversorwinkelhebel wird in seinem Scheitel auf der einen Seite der gerätfesten Säule am Objektivträger gelagert und stützt sich an zwei Rollen ab, die an Auslegern der Säule und des Bühnenträgers angebracht sind.
  • Die Zeichnung gibt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigt Fig.l in schematischer Darstellung die Änderungen der Verstellwege von Negativebene und Objektivebene bei feststehender Positivebene im Bereich des Abbildungsverhältnisses 1:1, Fig. 2 den Verlauf der Verstellkräfte mit und ohne Differentialgetriebe über dem Abbildungsverhältnis aufgetragen, Fig. 3 einen Inversorwinkel bei der Stellung für eine Vergrößerung 10:1, Fig.4 den gleichen Winkel beim Abbildungsverhältnis 1:1, Fig. 5 den Inversorwinkel in der Stellung für eine Verkleinerung 1:10, Fig. 6 bis 8 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Steuerung von Negativbühne und Objektivträger mittels Inversorwinkelhebel und eines Zahnrad-Differentialgetriebes in den den Fig. 3 bis 5 entsprechenden Stellungen, Fig. 9 einen schematischen Schnitt durch das Differentialgetriebe nach den Fig. 6 bis 8, Fig. 10 die Verwendung eines Zahnrad-Differentialgetriebes mit unterschiedlichen übersetzungen, Fig. 11 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Vergrößerungsgerätes, Fig.12 in räumlicher Darstellung auseinandergezogen die einzelnen Teile der Scharfeinstellvorrichtung und des Differentialgetriebes, Fig. 13 einen Schnitt durch ein Antriebshandrad mit zugehöriger Feststellvorrichtung, Fig.14 die schematische Darstellung eines im übrigen der Fig. 9 entsprcehenden Differentialhebelgetriebes und Fig. 15 eine vergleichbare Darstellung einer Antriebsvorrichtung mit Zugmittel-Differentialgetriebe. In Fig. 1 bezeichnet P' die Positivebene, O' die Objektivebene und N' die Negativebene eines Vergrößerungsgerätes. I ist ein Inversorwinkel mit den Schenkeln h und 12, der mit seinem Scheitel im Punkt O der Objektivebene O' entlang der Geraden 1 parallel zur hier nicht gezeigten Objektivaehse bzw. senkrecht zu den Ebenen P', O', N' geführt ist. Bei der mit vollen Linien ausgezogenen Stellung des Inversorwinkels für das Abbildungsverhältnis 1:1 führen dessen Schenkel h und 12 durch Punkte P und N, die auf einer in Abstand der Brennweite f von der Geraden 1 gezogenen Geraden 2 liegen und ferner den gleichen Abstand f von den Ebenen P' bzw: N' haben. Der Abstand zwischen P und O bzw. O' ist mit u und der Abstand zwischen P und N mit z bezeichnet. Wenn man die Negativbühne N' um einen kleinen Betrag nach rechts bewegt, so nimmt der Inversorwinkell die mit unterbrochenen Linien gezeichnete Stellung ein. u verändert sich um d u und z um d z. Da d u um ein Vielfaches größer ist als d z; ergibt sich ein außerordentlich großes übersetzungsverhältnis ins Schnelle bei der Nachsteuerung es Objektivs in Abhängigkeit von der Stellung der Negativbühne im Bereich des Abbildungsverhältnisses 1:1. Im Grenzfall ist das übersetzungsverhältnis unendlich groß.
  • Die liegend dargestellte Anordnung nach Fig. 1 entspricht im wesentlichen der Anordnung nach Fig.4 für die stehende Anordnung. Mit Ni greift dort im Punkt N eine auf die Negativbühne einwirkende nicht ausgeglichene Kraft an, der eine gleich große Kraft P, entgegenwirkt. In O treten dabei praktisch keine Verstellkräfte auf, wenn von dort der Antrieb abgeleitet wird.
  • In der Stellung für das Abbildungsverhältnis 10:1, also einer Vergrößerung nach Fig. 3, wirken einer Kraft Nio Kräfte 010 und Pio entgegen. Da in diesem Bereich der Verstellung für O immer noch etwas größer ist als der für N, ist auch die nach oben gerichtete Kraft 01, auch kleiner als Nio. Hierbei gilt: Zio __ NiO . Uio 010 Bei der Anordnung nach Fig. 5 für ein Verkleinerungsverhältnis 1: 10 ist dagegen zur weiteren Verkleinerung des Abbildungsverhältnisses bei Verstellung der Negativbühne durch den Objektivträger eine hier nach unten gerichtete Verstellkraft 0.,1 erforderlich, die um ein Vielfaches größer ist als die auf die Negativbühne einwirkende Belastung N..1.
  • In Fig. 2 ist im Bereich des Abbildungsverhältnisses 1:1 bis 1: 10 der Verlauf des Kraftverhältnisses - über dem Abbildungsverhältnis v aufgetragen. Diese Kurve geht im Punkt v = 1 durch Null. Auch daraus ergibt sich, daß das umgekehrte, hier nicht aufgetragene Verhältnis im Bereich v = 1 gegen oo geht. Wird dagegen nach der Erfindung ein besonderes Kraft-Differentialgetriebe verwendet, das die zwischen P, O und N wirkenden Kräfte auf alle drei relativ zueinander bewegbaren Glieder verteilt, so verläuft die aufzubringende Verstellkraft entlang der Kurve 4. Diese Kurve steigt zwar auch, vom Ausgangspunkt ausgehend, langsam nach rechts an, überschreitet aber nicht einen fest vorgegebenen Wert a, der je nach dem eingestellten Abbildungsverhältnis einen positiven oder negativen Wert annehmen kann. Der Übersichtlichkeit wegen wurde bei dieser Darstellung von Reibungskräften abgesehen, und es wurde auch vorausgesetzt, daß keine zusätzlichen Nebenkräfte auftreten, sich also auch Gewichtsausgleichskräfte nicht ändern. Bei einer liegenden Anordnung können grundsätzlich auch die Reibungskräfte größer als die durch das Verhältnis a bedingte Verstellkraft gewählt werden, so daß das Getriebe in jeder Lage seine Stellung ohne zusätzliche Manipulationen beibehält.
  • Gemäß den Fig. 6 bis 8 ist am Träger 5 der Positivebene N' eine Säule 6 befestigt, die fest eine Zahnstange 7 trägt. An der Säule 6 sind verschiebbar geführt ein Objektivträger 8 für das Objektiv 9 und eine Negativbühne 10, an der ebenfalls eine Zahnstange 11 befestigt ist. Mittels einer Welle 12 ist ein Differentialgetriebe 13 am Objektivträger 8 drehbar gelagert. Auf der Welle 12 sitzt ein hier nicht gezeigtes Handrad. Zur Scharfsteuerung dient wiederum ein Inversorwinkel mit rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln Il, 12, der im Punkt O am Objektivträger gelagert ist und sich an in den Punkten N und P vorgesehenen Rollen abstützt. Eine Feder oder ein Zuggewicht hält mit einer leichten Kraft P, die Rolle N der Negativbühne N' am Inversorschenkel 12. Bei Verwendung eines Differentialhebelgetriebes nach Fig. 14 erübrigt sich diese Hilfskraft Pf durch die gerichtete Verstellkraft am Handgriff.
  • Einen schematischen Schnitt durch das Differentialgetriebe zeigt Fig. 9, wonach die Welle 12 ein Handrad 14 und den Getriebesteg 15 trägt, an dem zwei Planetenkegelräder 16 drehbar gelagert sind, die in Planetensonnenräder 17, 18 eingreifen, welche wiederum mit Zahnrädern 19, 20 fest verbunden sind, die mit den Zahnstangen 11, 7 kämmen.
  • Wenn das Handrad 14 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 6 gedreht wird, so wird dieser Drehsinn auch den Rädern 19, 20 übermittelt. Dadurch wird der Objektivträger 8 zur Positivbühne 5 bewegt. Die durch Pf nachschiebende Negativbühne N' unterstützt hierbei die Verstellbewegung. Für diese Funktion ist es grundsätzlich ohne Bedeutung, welcher der drei Teile 10, 8 oder 11 festgelegt ist.
  • Das Getriebe gelangt so beim Drehen des Handrades 14 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 7 für das Abbildungsverhältnis 1:1. Aber auch hier tritt in bezug auf die Kraftwirkung zur weiteren Verkleinerung des Abbildungsverhältnisses nur insofern eine Änderung ein, daß die an sich geringe Hilfskraft P, jetzt nicht mehr im gleichen Sinn, sondern entgegengesetzt zur Verstellkraft wirkt. Man kann daher das Handrad 14 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wobei sich der Abstand zwischen Negativebene und Objektivebene weiter vergrößert und der zwischen Positivebene und Objektivebene ständig verkleinert, bis die Stellung nach Fig. 8 für das kleinste Abbildungsverhältnis erreicht ist. Es ändert sich während der gesamten Verstellung nur das Verhältnis der Verstellwege für die zwei bewegbaren Teile relativ zu dem feststehenden Teil. Diese Differenz wird durch Drehung der Planetenräder 16 ausgeglichen. Diese Räder bewirken ferner durch ihre gleich großen Hebelarme, daß die vom Objektivträger auf die Negativbühne und den Träger der Positivebene ausgeübten Verstellkräfte gleich groß sind.
  • Zum Unterschied von der Getriebeausführung nach Fig. 9 weist das Differentialgetriebe nach Fig. 10 zwei unterschiedlich große Zahnräder 19, 20 auf. Die Verzahnung 7' ist hier unmittelbar an der Säule 6 vorgesehen, während die Zahnstangell' entsprechend der Durchmesserdifferenz der beiden Räder 19' und 20' nach rechts in der Zeichnung versetzt ist. Gezeichnet sind die Endstellungen des Gerätes, und zwar mit ausgezogenen Linien für eine Verkleinerung 3 : 2 und mit Strich-Punkt-Linien für eine Vergrößerung 1: 5,5. Entsprechend den mittleren in diesem Verstellbereich auftretenden Kräften ist zwar der Verstellweg der Negativbühne 10' zum Objektivträger 8' in bezug auf den Verstellweg des letzteren zu einer die Positivebene P' aufnehmenden Grundplatte 5' vergrößert. Die Kräfte wurden demgemäß verkleinert. Auf diese Weise können auch zusätzliche veränderliche Kräfte bei Verwendung einer Gewichtsausgleichsfeder, deren Spannung sich ändert and auch das von einem Inversorwinkelhebel21 in jer gezeichneten Stellung ausgeübte Moment aus-;eglichen werden.
  • In Fig. 11 ist 22 das Grundbrett eines Vergröße-°ungsgerätes mit einer Papierauflage 23. Mittels eines Flansches 24 ist am Grundbrett eine senkrecht von diesem aufragende Rechtecksäule 25 befestigt. An dieser sind ein doppel-T-förmiger Bühnenschlitten 26 und ein U-förmiger Objektivschlitten 27 mittels jeweils vier Rollen 28 bzw. 29 geführt. Der Schlitten 26 trägt mittels eines Auslegers 26a eine Negativbühne 30 mit einem Lampenhaus 31. An einem Ausleger 27 a des Schlittens 27 ist ein Objektivträger 32 mit dem Objektiv 9 befestigt. Zwischen den Auslegern 26a und 27a ist eine Schraubenzugfeder 33 zum Ausgleich des Gewichtes von 30 und 31 gespannt. Ein Inversorwinkelhebel 21' ist im Scheitel 0 des Inversorwinkels Il, 12 links von der Säule 25 mittels eines Bolzens 34 schwenkbar am Objektivschlitten 27 gelagert. Seine Laufflächen 35, 36 liegen an Rollen 37, 38, die in N bzw. P an Auslegern 26 b des Bühnenschlittens 36 bzw. 27 b der Säule 25 gelagert sind. Der augenblickliche Abstand zwischen N und P ist stets um 2 f kleiner als der jeweilige Abstand zwischen Negativ- und Positivebene, und O hat von der lotrechten Verbindungslinie N, P den Abstand f.
  • Wie vor allem Fig. 12 zeigt, ist am Objektivschlitten 26 mittels Abstandsbolzen 39 und Schrauben 40 eine Dreieckplatte 41 befestigt. In 26 und 41 ist die Differentialgetriebewelle 12 mit der Getriebeanordnung nach Fig. 9 gelagert. Die Zahnstange 7 ist unmittelbar seitlich an der Säule 25 angebracht und die Zahnstange 11 am Steg des Bühnenschlittens. Abgewandelt ist lediglich das Handrad 14', das mit einer Nase 42 in eine Nut 43 der Welle 12 greift und eine axiale Sperrverzahnung 44 aufweist, die in einer ebensolchen Verzahnung 45 der Dreieckplatte 41 durch eine Feder 46 gehalten wird, die in einer Ansenkung 47 des Handrades liegt und sich an einer in das freie Ende der Welle 12 eingeschraubten Schlitzschraube 48 abstützt. Vor einer Änderung des Abbildungsverhältnisses muß daher das Handrad 14' nach außen gezogen werden, und nach beendeter Einstellung und Freigeben des Handrades wird dieses durch die Feder 46 an der Dreieckplatte 41 wieder arretiert. Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn nur eine Sperrverzahnung angebracht ist, die mit einem Ansatz am anderen Teil zusammenwirkt.
  • Fig. 14 zeigt eine besonders einfache Ausbildung. eines Differentialgetriebes, und zwar ist ein Hebel 49 in N an der Negativbühne 10' gelagert, umgreift mittels einer Kulisse 50 einen in O am Objektivträger sitzenden Stift und trägt an seinem freien Ende einen Handgriff 51. Die übrige Ausbildung des Gerätes kann die gleiche sein wie in Fig. 10. Es werden daher auch die gleichen Abbildungsverhältnisse erzielt. Die Bedienungsperson, die mit einer Hand am Handgriff 51 angreift, stellt dabei die Verbindung zum Grundbrett 5' her, und die Kräfte gleichen sich durch den Hebel ebenso aus wie über die Zahnrad-Differentialgetriebe nach den bisher beschriebenen Ausführungen. Der Inversorwinkelhebel21 wird daher auch in der zuvor beschriebenen Weise entlastet.
  • Eine weitere Ausbildung eines Differentialgetriebes zeigt Fig. 15. Dort ist am Grundbrett 5" eine Trommel 52 gelagert, auf der ein dünnes Stahlband 53 aufgespult ist. Das Band läuft von dort über eine am Objektivträger 8" gelagerte Umlenkrolle 54 wieder nach unten und ist mit seinem freien Ende an einem von der Negativbühne 10" herabreichenden Arm 55 angeschlossen. Hierbei dient die Rolle 54 als Ausgleichselement zur Verteilung der Verstellkräfte. Als Antriebsorgan dient zweckmäßig ein hier nicht gezeigtes, auf der Welle 56 der Trommel 52 sitzendes Handrad. Es können die gleichen in Fig. 13 gezeigten Feststellvorrichtungen zur Anwendung kommen. Die als Gewichtsausgleich für die Negativbühne wirksame Hilfskraft PF, welche durch eine Feder oder ein Zuggewicht erzeugt wird, muß in diesem Falle größer als das Gewicht der Negativbühne sein, so daß das Zugband ständig unter Spannung ist.
  • Grundsätzlich kann auch eine Umlenkrolle z. B: am Grundbrett fest gelagert sein, wenn am Objektivträger zwei Seiltrommeln vorgesehen werden. Es ist ferner möglich, eine geignete übersetzung durch Verwendung einer zweistufigen Seiltrommel vorzusehen, an welche die freien Bandenden fest angeschlossen sind. Man kann beliebige andere bekannte Feststellvorrichtungen verwenden. Zum Beispiel iäßt sich durch Verdrehen oder Verschwenken des Handgriffs 51 nach Fig. 14 eine Klinke betätigen, die in ein in N sitzendes Sperrad eingreift. Es eignen sich praktisch alle bekannten Scharfeinstellvorrichtungen für die erfindungsgemäße Kombination mit einem Kraftausgleichs-Differentialgetriebe. Insbesondere können Bandinversoren, Kurvengetriebe und Näherungsgetriebe Anwendung finden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fotografisches Reproduktions- oder Vergrößerungsgerät mit kontinuierlicher Verstellung über das Abbildungsverhältnis 1:1 hinweg mit einer den Träger der Positivebene, das Objektiv und die Bildbühne verbindenden Scharfeinstellvorrichtung, gekennzeichnet durch ein auf den Objektivträger, die Bildbühne und den Träger der Positivebene einwirkendes Kraftausgleichs-Differentialgetriebe (13).
  2. 2. Fotografisches Gerät nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe am Objektivträger (8) gelagert ist.
  3. 3. Fotografisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe als Zahnrad-Differentialgetriebe mit zwei Abtriebsrädem (20, 19), von welchen das eine (20) in eine mit dem Träger der Positivebene verbundene Zahnstange (7) und das andere (19) in eine mit der Negativbühne verbundene Zahn-Stange (11) eingreift, ausgebildet ist.
  4. 4. Fotografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe als Kegelrad-Differentialgetriebe ausgebildet ist, dessen Antriebswelle (12) mit dem Steg (15) fest verbunden ist und drehbar zwei Sonnenräder (17, 18) und die mit diesen fest verbundenen Abtriebsräder (19, 20) trägt; welche von der gleichen Seite her in die Zahnstangen (11, 7) eingreifen.
  5. 5. Fotografisches Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungsverhältnisse des Differentialgetriebes zwischen dem Träger des Objektivs und dem Träger der Positivebene einerseits und der Bildbühne andererseits unterschiedlich groß ausgebildet, insbesondere dem ungünstigsten Kraftverhältnis angepaßt sind (Fig. 10). b.
  6. Fotografisches Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zugmittelgetriebes mit einer am Träger des Objektivs .gelagerten Ausgleichsrolle (54), wobei die von der Rolle ablaufenden Zugmittelenden zur Bildbühne und zum Träger der Positivebene geführt sind und eines dieser Enden auf eine Trommel (52) aufgewickelt ist (Fig. 15).
  7. 7. Fotografisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (52) am Träger (5") der Positivebene gelagert und als Antriebselement verwendet ist. B.
  8. Fotografisches Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe einen am Objektivträger gelagerten Doppelhebel (49) aufweist (Fig. 14).
  9. 9. Fotografisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel mit einem seiner beiden freien Enden an den zweiten bewegbaren Geräteteil, z. B. die Bildbühne (10), angeschlossen ist und an seinem anderen Ende einen Handgriff (51) aufweist.
  10. 10. Fotografisches Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (44, 45, 46) für wenigstens einen der bewegbaren Geräteteile.
  11. 11. Fotografisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung durch das Antriebsorgan (14') des Differentialgetriebes gesteuert ist.
  12. 12. Fotografisches Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (12) des Kraftausgleichs-Differentialgetriebes verschiebbar, aber nicht drehbar, ein Antriebsorgan, insbesondere ein Handrad (14') sitzt, das außer Gebrauch durch eine Feder (46) an einem die Antriebswelle haltenden Bauteil (41) arretiert ist.
  13. 13. Fotografisches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad und der die Welle haltende Bauteil zusammenwirkende Sperrverzahnungen (44, 45) aufweisen.
  14. 14. Fotografisches Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharfeinstellvorrichtung ein Inversorgetriebe (Il, 1.,) aufweist.
  15. 15. Fotografisches Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Inversorwinkelhebel (21), der in an sich bekannter Weise in seinem Scheitel am Objektivträger (8) gelagert ist.
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DE3301483A1 (de) * 1982-01-21 1983-07-28 Rudolf 9403 Goldach Böhme Vergroesserungsgeraet mit stetiger scharfeinstellung bei veraenderung der bildgroesse durch ein ueber eine brueckenschaltung und einen verstaerker gesteuertes objektiv

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US3217593A (en) 1965-11-16

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