AT226858B - Verfahren zur Herstellung einer magnesiahaltigen Resierseife - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung einer magnesiahaltigen Rasierseife 
Die Erfindung betrifft eine magnesiahaltige Rasierseife, die eine sanfte und schonende Rasur ermöglicht und sich durch eine weitgehende Schonung der verwendeten Rasierklinge und-messer auszeichnet. 



  Es ist zwar bereits bekannt, Magnesia zu Rasierseifen oder-cremen zuzusetzen, doch handelt es sich dabei um den Zusatz von Magnesia zur fertigen Seife oder Seifenmischung, während erfindungsgemäss der Zusatz vor der endgültigen Verseifung erfolgt. Die bekannten magnesiahaitigen Rasierseifen reizen auch empfindliche Haut leicht und bewirken ein schnelleres Stumpfwerden der verwendeten Messer oder Klingen. Alle diese Nachteile werden durch das nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Produkt vermieden. Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. 



   Beispiel : 50   gKokosfett,   125 g Schweinefett und 75 g Glyzerin werden geschmolzen und mit 20 g Magnesiapulver bei   700C   verrührt. Sodann werden 130 g Natronlauge von   38 Be   eingerührt, und nachdem ein guter Verband entstanden ist, überlässt man die Mischung abgedeckt einige Zeit der Ruhe, bis Selbsterhitzung eintritt. Danach rührt man abermals durch, bis ein guter Seifenleim entsteht, den man auf schwachen Stich abrichtet. Vor dem Verformen der Mischung wird dieselbe noch durch Zusatz von 20 g Parfüm pro 1 kg der Mischung in üblicher Weise parfümiert. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung einer magnesiahaitigen Rasierseife, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung von Kokosfett, Schweinefett und Glyzerin mit Magnesia versetzt und mit Natronlauge verseift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.