AT22583B - Pflugbrust aus Blech und Gesenk zur Herstellung derselben. - Google Patents

Description

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    Pflugbrust aus Blech und Gesenk zur Herstellung derselben.   



   Es ist bereits bekannt, Pflugkörper bezw. Pflugbrusten aus einem Stück Stahlblech durch Biegen und Pressen herzustellen.   Derartige Erzeugnisse Laben gegenüber   den mit 
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 Krusten im praktischen Gebrauch den Nachteil, dass die Vorderkante, welche am meisten der Abnutzung ausgesetzt ist, etwas schwach ist, so dass   dite pflege   nicht so ange verwendbar sind, wie   das : Material   an den übrigen Stellen des Pfluges gestatten würde. Gemäss 
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 bekannt, an der Kante abgesetzt oder ausgespart sind. Dadurch wird der Verstärkungswulst vollstandig auf die Landseite des Pfluges hinüber gedrückt, so dass der erwähnte Vorteil des Lüftens in besonders günstiger Weise erreicht wird. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von nach der Erfindung her- 
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 grindel und Fig. 5 veranschaulicht das Gesenk zur Herstellung von Pflugbrusten. 



   Die gezeigten Pflugbrusten bestehen sämtlich aus einer   Stahlblechplatte. An der   Vorderkante ist das Blech zu einem Falz oder Wulst a umgebogen, wie aus Fig.   all)   
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 gleichen Weise kann man auch ganze   Pflugkörper   herstellen, indem man aus dem gleichen   Bicchstuck   zugleich die   Suhle und   das Streichblech bildet. Man braucht somit nur ein   anderes ausgeschnittenes Werkstück   zu verwenden. 
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 zwar zunächst rechtwinklig. Das   Zwischenstück   wird dann in einem neuen Gesenk in die endgiltige Form gepresst, wobei Dehnungen   des,   Werkstückes durch passende Einspannung der Teile c und d in dem entsprechend, gestalteten Gesenk verhindert werden. 



   Die   Prossstücke   e, f, g haben bei dem, letzten Arbeitsvorgang die aus Fig. 5 ersichtliche Lage und Gestalt, wobei die Richtung des Pressdruckes durch den Pfeil h angedeutet wird. Indem das Material in die Aussparung des Pressteiles   9   bezw. über die Kante derselben gedrückt wird, bildet sich der Wulst an der Vorderkante. 



    Das gleiche Resultat kann man auch durch andere Verfahrensweisen, beispielsweise durch Hämmern erreichen, jedoch ist das Pressverfahren am zweckmässigsten.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Pflugbrust aus Blech, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderkante das Material zu einem   falzartigen   Wulst (a)   zusammengedrängt   ist, zum Zwecke, diese Kante zu verstärken und infolge der wulstartigen Verstärkung ein Lüften der Landseite zu erreichen, indem nur der Wulst am Erdboden entlang gleitet. 
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Claims (1)

1. falzartige Wulst an der Kante (b) des Grindelanschlussstückes fortgesetzt ist.

   3. Gesenk zur Herstellung von Pflugbrusten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Teile an der die Kante erzeugenden Stelle so abgesetzt bezw. ausgespart sind, dass das Material wulstartig nach der Landseite gedrangt wird.